Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  3. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  4. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  5. Gott behüte uns davor! Die Deutsche Bischofskonferenz will (wieder einmal) die 'Demokratie' retten.
  6. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  7. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  8. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  9. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  10. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  11. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  12. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  13. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  14. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  15. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’

Österreichische Caritas fordert Impfpflicht im Gesundheits- und Erziehungsbereich

13. November 2021 in Österreich, 10 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Neue Mitarbeiter sollen nur eingestellt werden dürfen, wenn sie gegen Covid-19 geimpft sind, verlangt der Geschäftsführer der Caritas der Erzdiözese Wien.


Wien (kath.net/jg)

Die Caritas der Erzdiözese Wien möchte eine Impfpflicht für Mitarbeiter in Spitälern, Pflegeheimen, Sozialeinrichtungen, Schulen und Kindergärten, berichtet das Nachrichtenmagazin profil. Einen entsprechenden Appell richtete Klaus Schwertner, der geschäftsführende Direktor der Caritas der Erzdiözese Wien, an den österreichischen Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) und Arbeitsminister Martin Kocher (parteilos).


Die Caritas verlangt von neu eingestellten Personen bereits einen Impfnachweis. Schwertner ist der Ansicht, dass mit einer Impfpflicht die „sichere Versorgung und Betreuung von besonders verletzlichen Menschen“ gewährleistet werden kann. Er möchte eine einheitliche, bundesweite Regelung. Die Frage sollte nicht von den einzelnen Trägerorganisationen der entsprechenden Einrichtungen beantwortet werden müssen. Es gehe auch um komplexe, arbeitsrechtliche Fragestellungen, sagte er laut profil.

Schwertner würde es begrüßen, wenn eine Impfung Voraussetzung für die Weiterbeschäftigung des bestehenden Personals wird.

 

BILD - Virologe Hendrik Streeck bei BILD-TV klar GEGEN Impfpflicht!!!

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 priska 14. November 2021 
 

Die Caritas enttäuscht mich immer mehr und mehr!


3
 
 nazareth 13. November 2021 
 

Dr. Stanley Plotkin sagt unter Eid aus wie viele abgetriebene Babys zur Erstellung der Impfung notwendig sind. Ein Desaster für die Einschätzung der Kirche! Doch es bleibt im Dunklen. Die Wahrheit wird aus der Welt verbannt. Egal wo man hinsieht. Die Caritas tönt weiter Impfpflicht!!!


2
 
 follower 13. November 2021 

da sollte man doch folgendes bedenken

https://institut-trivium.org/verbot-von-zwangsimpfung/


1
 
 Bernhard Joseph 13. November 2021 
 

Prof. Hendrik Streeck ist wohl christlicher als der Vatikan

Prof. Streeck verweist in dem oben verlinkten kurzen Interview auf schwerwiegende Irrtümer bei der experimentellen Zulassung der "Impfstoffe". So habe sich bei AstraZeneca erst beim massenweisen Verimpfen gezeigt, dass da schwerwiegende Nebenwirkungen gerade für junge Frauen auftreten. Eine Impfpflicht sei daher falsch, weil unmoralisch, weil, dies sagt Prof. Streek indirekt, man keinen Menschen für eine medizinische Experiment zwangsweise opfern darf.

Opferung von Menschen, auch wenn es wenige sind, ist nie christlich. Jeder einzelne Mensch hat ein Recht darauf, dass die Sicherheit in seinem KONKRETEN Fall an oberste Stelle steht, d.h. man entweder schwere Nebenwirkungen sicher ausschließen kann oder, wenn das nicht geht, dem Einzelnen ohne Druck überlassen muss, ob er ein Risiko eingehen will.

Mit dem Argument zu erpressen, riskantes Impfen sei ein Liebesdienst, fordert vom Einzelnen ganz klar ein Menschenopfer, sprich, SEINE Gesundheit für die Allgemeinheit aufs Spiel zu setzen.


4
 
 elisabetta 13. November 2021 
 

Glaubwürdigkeit null

Die Kirche samt Caritas macht sich darüber keine Gedanken, wie man feststellen muss. Es gibt keine verlässlichen Angaben bzw. werden diese nicht bekannt gemacht, wie viele Geimpfte wirklich die Intensivstationen belasten. Ebenso wenig ist bekannt, wie viele Geimpfte unter den täglichen Todesopfern sind. Transparenz schaut anders aus und genau das macht viele stutzig, ob wir nicht hinten und vorne belogen und betrogen werden.


7
 
 Bernhard Joseph 13. November 2021 
 

Ein Blick nach Israel zeigt Auffällges - II

Sollte es tatsächlich so sein, dass Geimpfte bei nachlassendem Impfschutz und neuerlichem Kontakt mit einer Virusmutation sich sogar schneller infizieren und heftiger erkranken können, dann wäre eine Impfpflicht von Pflegepersonal genau der falsche Schritt, denn wer weiß, wie es nach dem 3. "Boostern" aussieht. Immerhin glaubte ja Israel die Pandemie schon besiegt zu haben und ausgerechnet bei den Geimpften stiegen dann urplötzlich die Infektionen und Todesfälle extrem an.

Experten, wie Dr. Robert W. Melone, immerhin Miterfinder der mRNA Technologie, aber auch andere Wissenschaftler, haben die Befürchtung geäußert, dass die Impfung bei nachlassender Wirkung sogar einen negativen Effekt haben könnte.

Es ist daher schon sehr vermessen, wenn die Caritas hier eine Impfpflicht propagiert oder überhaupt mögliche Gefahren, nicht nur was direkte Nebenwirkungen anbetrifft, zu berücksichtigen.

Man wird in Israel erst in ein paar Monaten sehen, eine weitere "Booster-Impfung" funktioniert.


6
 
 Vox coelestis 13. November 2021 
 

Fatales Signal

In Deutschland sind bereits vor Corona 300.000 Menschen wegen miserabler Arbeitsbedingungen aus den Pflegeberufen ausgestiegen. Jetzt 2020/21 kamen sicherlich noch sehr viele dazu.
Die Einführung einer Impfpflicht wäre ein fatales Signal und würde den Pflegenotstand nochmals dramatisch zuspitzen. Schon jetzt arbeiten viele am Limit.
Statt aber ein Versagen der Politik in diesem Bereich zuzugeben, wird der Schwarze Peter - wie könnte es anders sein - wieder den ungeimpften Fachkräften zugeschoben. Ein Trauerspiel!


9
 
 Winrod 13. November 2021 
 

Wenn die Impfung ein Fiasko wird,

was durchaus möglich ist, dann kann man wenigstens nachher sagen: Wir alle haben uns geirrt!


4
 
 unbedeutend 13. November 2021 
 

Wieder einmal

positionieren sich Vertreter einer kirchlichen Institution auf der Seite des Zwanges.
Es ist schon traurig, wenn da sogar ein Abtreibungsarzt, der die Tötung unzähliger Menschenleben zu verantworten hat, noch mehr Durchblick hat.
Wie wäre es wenn sich die Caritas für den absoluten Schutz der vulnerablen Gruppe der Ungeborenen einsetzen würde anstatt Menschen, die sich der Pflege alter Leute widmen, zu einer Zwangsbehandlung mit abtreibungsverseuchten Präparaten zu zwingen?


7
 
 maran atha 13. November 2021 
 

Diese unsinnigen Forderungen kann man nicht mehr hören.

Fakt ist nun mal, dass Impfungen weder den geimpften noch die anderen Menschen schützen - auch nicht vor dem Tod! Also, was soll das Ganze? Hier geht es um Milliardengewinne für die Pharnaunternehmen.
Warum sollte man sich etwas spritzen lassen, wovon man als Laie keine Ahnung hat (nicht einmal die Experten sind sich einig) und die Verantwortung für eventuelle Schäden in Kauf nehmen (u.a. Spätfolgen, von denen man noch nichts weiß)? Wenn man an einer Impfung stirbt, muss die Familie praktisch beweisen, dass es an der Impfung lag- die Dunkelziffer der Todesfälle ist bestimmt hoch und man hat Pech gehabt. Mir selbst sind einige Fälle aus meinem Umfeld bekannt, wo Menschen, die geimpft wurden, kurze Zeit später komischerweise gestorben sind! Für mich besteht da ein klarer Zusammenhang.
Alle kritischen Stimmen werden mundtot gemacht. Man wird als Vollidiot gebrandmarkt, wenn man hinterfragt... und dieses IHR MÜSST! Ich möchte aber nicht Teil dieses globalen Experiments sein!


9
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  2. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  3. Roma locuta - causa (non) finita?
  4. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  5. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  6. Gott behüte uns davor! Die Deutsche Bischofskonferenz will (wieder einmal) die 'Demokratie' retten.
  7. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  8. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  9. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  10. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  11. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  12. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  13. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  14. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  15. Wacht und betet!

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz