Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  3. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  4. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
  5. Erzdiözese Wien: Lediglich 7,5 Prozent der Kirchenmitglieder besuchen die Hl. Messe
  6. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  7. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  8. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  9. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  10. ,Besorgniserregend': Neue Studie über muslimische Schüler
  11. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  12. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  13. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  14. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  15. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit

Britische Regierung vergab Millionen für kuriose Transgender-Projekte

16. November 2021 in Chronik, 3 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Die Projekte zu „schwangeren Männern“ und Trans-Personen im Libanon wurden laut Regierung rigoros ausgewählt.


London (kath.net/Daily Mail/mk) Die britische Regierung hat in den letzten Jahren über  3 Millionen Pfund (etwa 3,5 Millionen Euro) für akademische Forschungsprojekte zu Transgender-Personen ausgegeben. Das hat die britische Zeitung Daily Mail unlängst herausgefunden. Der britische Steuerzahler hat damit etwa Projekte wie das der Leeds Universität namens „Schwangere Männer: Eine internationale Untersuchung zur Erfahrung von Trans-Männern und Reproduktionsmöglichkeiten“ unterstützt. Auch das Schicksal von Trans-Personen im Libanon (Exeter University) und „romantische Transgender-Beziehungen“ (Nottingham University) wurden untersucht. Ein Regierungssprecher verwies für diese Projekte kurioserweise auf einen rigorosen, auf Exzellenz basierenden Ausleseprozess durch unabhängige Experten von Universität und Wirtschaft.



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 borromeo 16. November 2021 

Man muß gar nicht nach Großbritannien schauen, um "akademische Forschungsprojekte"

zu diesen Themen auch z.B. Deutschland zu identifizieren (über die Situation in Österreich weiß ich zuwenig). Man schaue sich bloß einmal die Anzahl der Lehrstühle / Professuren für sogenannte "Gender-Studies" in Deutschland an. Die Zahlen dazu schwanken zwischen ca. 200 und 250, je nach Quelle. Die Kosten dafür werden durchgehend mit mehreren hundert Millionen Euro pro Jahr angegeben, ich habe Zahlen in der Größenordnung von 500 Millionen Euro gefunden.

Welch ein Wahnsinn! Da werden "Professoren" einer Pseudo-Wissenschaft staatlich hoch alimentiert, um weitere Tausende an neuen "Akademikern" heranzuziehen, die sich ausschließlich mit dem wild wuchernden Gendergaga beschäftigen, der ansonsten die große Mehrheit der Menschen nicht die Bohne interessiert.

Statt eine Armada von Menschen zu beschäftigen und zu bezahlen, die ihr Leben lang für den Papierkorb arbeitet, sollte das Geld besser in die Ausbildung von echten Wissenschaftlern, Ingenieuren und Handwerksmeistern investiert werden!


3
 
 girsberg74 16. November 2021 
 

Dieser rigorose

auf Exzellenz basierende Ausleseprozess geschah sicherlich durch [ ]abhängige Experten von Universität und Wirtschaft.

Die einen besonders luftig im Denken, die anderen rührig in Geschäften ; Letztere vielleicht aus dem Pharmabereich?


3
 
 Chris2 16. November 2021 
 

Eines muss man dem Regierungssprecher zugestehen:

Er hat einen ganz besonderen Sinn für Humor. Und wieso nur fällt mir gerade ein, dass schon 2 Komiker aus der Chaostruppe Monty Python mit dem Zeitgeist über Kreuz sind? Aber kein Wunder, wenn die Realität satirischer ist, als die anarchischste Satire je war?


2
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  4. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  5. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  6. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  7. "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
  8. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  9. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  10. Taylor sei mit Euch
  11. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  12. US-Präsident Biden macht Kreuzzeichen bei Pro-Abtreibungskundgebung
  13. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  14. Papst: Pius VII. leitete die Kirche mithilfe seiner Unterwäsche
  15. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz