Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Kardinal Ratzinger 1993: ‚Man kann Abtreibung nicht mit der Todesstrafe vergleichen‘
  2. Wenn der Münchner Erzbischof das unselige "Wir schaffen das" von Angela Merkel verteidigt...
  3. Keine Zustimmung aus Rom zur Handreichung der Deutschen Bischofskonferenz!
  4. Abtreibung – und was dann?
  5. Die unerwarteten Wurzeln des Taufbooms in Frankreich
  6. Trump macht es möglich! Historischer Nahost-Deal zwischen Israel und Hamas!
  7. Kardinal Müller im „Giornale“-Interview: „Der Papst ist kein Star – Nein zum LGBTQ+-Jubiläum“
  8. DILEXI TE!
  9. Brandanschlagsdrohung auf Karlskirche vor Marsch fürs Leben in Wien!
  10. Kirche zwischen Riss und Rückbindung
  11. Bombendrohung bei Hl. Messe in Wien - ÖVP und FPÖ üben Kritik - Schweigen bei 'Katholischer Aktion'
  12. Anglikanische Erzbischöfin von Canterbury in der Abtreibungsfrage für das Töten ungeborener Kinder!
  13. Mediziner: Das Potenzial des Rosenkranzes wird unterschätzt
  14. Die Gebeine des heiligen Franziskus werden erstmals öffentlich gezeigt
  15. Elmar Theveßen gibt Falschaussagen über Charlie Kirk zu, bittet um Entschuldigung

Queen Elisabeth II. erinnert an das unveränderliche Evangelium Christi und seiner Lehren

21. November 2021 in Weltkirche, 6 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Die Königin erinnerte in ihrer Rede vor der Generalsynode der Anglikanischen Kirche an die Hoffnung, die das Evangelium den Menschen während der Covid-19-Pandemie gebracht hat.


London (kath.net/Aleteia/jg)

Königin Elisabeth II. hat in einer Rede für die Generalsynode der Anglikanischen Kirche am 16. November auf die Unveränderlichkeit des Evangeliums hingewiesen, welches auch in schwierigen Zeiten eine Quelle der Hoffnung und der Einheit sein kann.

Die 95jährige konnte ihre Ansprache aus gesundheitlichen Gründen zum ersten Mal in ihrer Regierungszeit nicht selbst vortragen. An ihrer Stelle verlas ihr jüngster Sohn Prinz Edward die Rede, berichtet die Daily Mail.

Es sei kaum zu glauben, dass es schon mehr als 50 Jahre her sei seit sie gemeinsam mit Ihrem Ehemann Prinz Philipp zum ersten Mal an einem Treffen der Generalsynode teilgenommen habe, erinnerte sich die Königin. Wörtlich heißt es in der Rede: „Niemand von uns kann den Verlauf der Zeit verlangsamen; aber während wir oft auf all das blicken was sich im Lauf der Jahre verändert hat, bleibt vieles unverändert, einschließlich des Evangeliums Christi und seiner Lehren“.


Die Königin ging kurz auf die Herausforderungen ein, welche die Covid-19-Pandemie für gläubige Menschen mit sich gebracht hat. Die letzten Jahre seien für diese wegen der „noch nie da gewesenen Einschränkungen“ öffentlicher Gottesdienste besonders schwierig gewesen. Für viele sei diese Zeit von Angst, Trauer und Erschöpfung geprägt gewesen. Das Evangelium habe hier Hoffnung gebracht, wie es dies zu allen Zeiten getan habe. Die Kirche habe sich auf die neuen Bedingungen eingestellt und ihre Seelsorge auf neuen Wegen fortgesetzt, stellte Elisabeth II. fest.

Zum ersten Mal seit Februar 2020 konnten alle Mitglieder der Generalsynode persönlich an der Versammlung teilnehmen. Die Generalsynode ist die nationale Versammlung der Kirche von England und kann verbindliche Gesetze erlassen.

Elisabeth II., die als Monarchin weltliches Oberhaupt der Anglikanischen Kirche ist, erinnerte die Teilnehmer der Generalsynode an ihre große Verantwortung für die Zukunft der Kirche. Es werde in manchen Bereichen unterschiedliche Ansichten geben, doch sie hoffe, dass die Versammlung in ihrem Wirken durch die Gewissheit der Liebe Gottes gestärkt werde und sich für die vor ihr liegenden Aufgaben auf die kirchliche Tradition der Einheit stützen werde.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Anglikaner

  1. Anglikanische Erzbischöfin von Canterbury in der Abtreibungsfrage für das Töten ungeborener Kinder!
  2. Anglikanischer Schulseelsorger verliert Stelle nach Kritik an LGBT-Ideologie
  3. Anglikanische Bischöfe erkennen Führungsrolle der Kirche von England nicht mehr an
  4. Anglikanischer Erzbischof: Mangel an Geistlichen ‚würde uns wirklich einschränken’
  5. Kathedrale von Sheffield löst um „Inklusion“ willen traditionsreichen Kirchenchor auf
  6. Anglikanischer Erzbischof: ‚Statuen werden entfernt, Namen geändert’
  7. Anglikaner entschuldigen sich für christliche Ehemoral
  8. Welcome Home!
  9. Riesenrutsche in britischer Kathedrale
  10. „Auf solche Schnapsideen kommen derzeit nur wir Christen“






Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
  2. Kardinal Ratzinger 1993: ‚Man kann Abtreibung nicht mit der Todesstrafe vergleichen‘
  3. Keine Zustimmung aus Rom zur Handreichung der Deutschen Bischofskonferenz!
  4. Die unerwarteten Wurzeln des Taufbooms in Frankreich
  5. Wenn der Münchner Erzbischof das unselige "Wir schaffen das" von Angela Merkel verteidigt...
  6. Elmar Theveßen gibt Falschaussagen über Charlie Kirk zu, bittet um Entschuldigung
  7. Kardinal Müller im „Giornale“-Interview: „Der Papst ist kein Star – Nein zum LGBTQ+-Jubiläum“
  8. Skandal-Kardinal Cupich jetzt in der US-Bischofskonferenz isoliert!
  9. Veröffentlichung von Leos erstem Papstschreiben am Donnerstag
  10. Mehr als 3000 Teilnehmer bei großer Pro-Life-Demo in Wien
  11. Abtreibung – und was dann?
  12. Mediziner: Das Potenzial des Rosenkranzes wird unterschätzt
  13. Brandanschlagsdrohung auf Karlskirche vor Marsch fürs Leben in Wien!
  14. Spanischer Priester wegen Kritik am radikalen Islam verurteilt
  15. 'Ich verließ mich nicht mehr auf Ärzte, sondern auf Gott!'

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz