Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bischof Timmerevers will ‚neues Denken‘ der Kirche beim Gender-Thema
  2. Basiert 'Traditionis Custodes' von Franziskus auf einer Lüge?
  3. ‚Maria pride den Mantel aus‘ – Wie die 'Katholischen Jugend' der Diözese Linz Maria verhöhnt
  4. Der Traum vom gemeinsamen Ostern – Chancen und Probleme
  5. Vermutlich hat sich Gott geirrt
  6. Kardinal Burke: Zusammenhang lehrinhaltlicher und moralischer Irrtümer mit liturgischem Missbrauch
  7. Synodalismus ist die Folge eines theologischen Irrtums
  8. Vatikanstaat will bis 2030 komplett auf Elektroautos umsteigen
  9. „Dieser Erwählung und Berufung könnt ihr nur mit der bedingungslosen Bereitschaft entsprechen…“
  10. Anselmianum distanziert sich vom Hauptautor von ‚Traditionis Custodes‘
  11. Missbrauchsvorwürfe: Abt von westschweizer Kloster tritt zurück
  12. Deutsches Familienministerium fördert Verein, der zum Mord an ‚reichen Menschen‘ aufruft
  13. Deutsches Bildungs- und Familienministerium schafft Gender-Sternchen und großes Binnen-I ab!
  14. Erneuert Euer ‘JA zu Gott und seinem heiligen Volk’
  15. „Wir waren schon zum Tode verurteilt, bevor die Atombombe erfunden wurde“

Elon Musk: Bevölkerungsrückgang führt zu Zivilisationskrise

11. Dezember 2021 in Familie, 13 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Viele Menschen seien der Ansicht, es die Weltbevölkerung wachse zu schnell. Das Gegenteil sei der Fall, warnt der Gründer von Tesla und SpaceX.


Washington D.C. (kath.net/LifeSiteNews/jg)

Der Milliardär Elon Musk, Geschäftsführer von Tesla und Gründe von SpaceX, hat vor einer Zivilisationskrise gewarnt, wenn die Geburtenrate weiter sinkt. Viele Menschen seien immer noch der Ansicht, es drohe eine Überbevölkerung. Musk teilt diese Einschätzung nicht. „Eines der größten Risiken für die Zivilisation ist die niedrige Geburtenrate und die schnell sinkende Geburtenrate“, sagte er wörtlich bei einem vom Wall Street Journal veranstalteten Treffen für Führungskräfte.


Viele Menschen, auch intelligente Menschen, seien der Ansicht, dass das Wachstum der Weltbevölkerung außer Kontrolle sei. Wenn man auf die tatsächlichen Zahlen schaue, ergebe sich ein ganz anderes Bild. „Wenn die Menschen nicht mehr Kinder haben, zerfällt die Zivilisation, merkt Euch meine Worte“, warnte der Unternehmer, der selbst sechsfacher Vater ist.

Musk hat bereits mehrmals vor einem möglichen Rückgang der Bevölkerung gewarnt. Im August 2019 sagte er bei einer Konferenz über künstliche Intelligenz in Schanghai, das größte Problem, mit welchem Welt in zwanzig Jahren konfrontiert sei, sei der Bevölkerungsrückgang. Viele Menschen seien der Ansicht, es gebe zu viele Menschen, doch sei diese Ansicht überholt, betonte er damals.

Das Wachstum der Weltbevölkerung hat sich in den letzten Jahrzehnten deutlich verlangsamt. 1970 stieg die Bevölkerungszahl um 2,06 Prozent pro Jahr. Derzeit sind es nur mehr 1,05 Prozent. In den meisten entwickelten Ländern liegt die Zahl der Kinder, die eine Frau im Durchschnitt auf die Welt bringt, unter 2,1. Diese Zahl ist notwendig, um die Bevölkerungszahl zu erhalten. Das Population Research Institute prognostiziert, dass im Zeitraum von 2020 bis 2025 mindestens 96 Länder unter der Reproduktionsrate sind.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. ‚Maria pride den Mantel aus‘ – Wie die 'Katholischen Jugend' der Diözese Linz Maria verhöhnt
  2. Basiert 'Traditionis Custodes' von Franziskus auf einer Lüge?
  3. Vermutlich hat sich Gott geirrt
  4. Synodalismus ist die Folge eines theologischen Irrtums
  5. Bischof Timmerevers will ‚neues Denken‘ der Kirche beim Gender-Thema
  6. Anselmianum distanziert sich vom Hauptautor von ‚Traditionis Custodes‘
  7. Kardinal Burke: Zusammenhang lehrinhaltlicher und moralischer Irrtümer mit liturgischem Missbrauch
  8. Wenn die ganze Schönheit und Chance der Weltkirche in einer einzigen Pfarrgemeinde präsent wird
  9. Deutsches Familienministerium fördert Verein, der zum Mord an ‚reichen Menschen‘ aufruft
  10. 'Christus ist heute auf der Erde, lebendig auf tausend Altären'
  11. „Wir waren schon zum Tode verurteilt, bevor die Atombombe erfunden wurde“
  12. „Dieser Erwählung und Berufung könnt ihr nur mit der bedingungslosen Bereitschaft entsprechen…“
  13. Rote Karte mit Maria von Guadalupe
  14. Deutsches Bildungs- und Familienministerium schafft Gender-Sternchen und großes Binnen-I ab!
  15. Missbrauchsvorwürfe: Abt von westschweizer Kloster tritt zurück

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz