Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
  2. Eine Treue, die Zukunft schafft!
  3. Hippe Missionare sind brandgefährlich
  4. Meldestelle Christenschutz: Christliche Flüchtlinge sind fassungslos über Skandal-Ausstellung
  5. Der ‚gerechte Mann‘ im Heilsplan Gottes
  6. Wie genau nimmt es der BR-Rundfunk mit der Wahrheit?
  7. Stille Nacht, Heilige Nacht
  8. ‚Urbi et Orbi‘ 2025: Weihnachten - Geburt des Friedens
  9. Es macht mich sehr traurig, dass Russland einen Waffenstillstand zu Weihnachten abgelehnt hat!
  10. Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
  11. Vatikan äußert sich nicht über Themen des Konsistoriums
  12. USA bombardieren Islamisten nach Massaker an Christen in Nigeria
  13. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
  14. „Meine Adventskrippe steht unter einem Kreuz, das immer dort an der Wand hängt…“
  15. In Illo uno unum - Mission und Gemeinschaft als Prüfstein. Die Kurie zwischen Umkehr und Auftrag

Elon Musk: Bevölkerungsrückgang führt zu Zivilisationskrise

11. Dezember 2021 in Familie, 13 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Viele Menschen seien der Ansicht, es die Weltbevölkerung wachse zu schnell. Das Gegenteil sei der Fall, warnt der Gründer von Tesla und SpaceX.


Washington D.C. (kath.net/LifeSiteNews/jg)

Der Milliardär Elon Musk, Geschäftsführer von Tesla und Gründe von SpaceX, hat vor einer Zivilisationskrise gewarnt, wenn die Geburtenrate weiter sinkt. Viele Menschen seien immer noch der Ansicht, es drohe eine Überbevölkerung. Musk teilt diese Einschätzung nicht. „Eines der größten Risiken für die Zivilisation ist die niedrige Geburtenrate und die schnell sinkende Geburtenrate“, sagte er wörtlich bei einem vom Wall Street Journal veranstalteten Treffen für Führungskräfte.


Viele Menschen, auch intelligente Menschen, seien der Ansicht, dass das Wachstum der Weltbevölkerung außer Kontrolle sei. Wenn man auf die tatsächlichen Zahlen schaue, ergebe sich ein ganz anderes Bild. „Wenn die Menschen nicht mehr Kinder haben, zerfällt die Zivilisation, merkt Euch meine Worte“, warnte der Unternehmer, der selbst sechsfacher Vater ist.

Musk hat bereits mehrmals vor einem möglichen Rückgang der Bevölkerung gewarnt. Im August 2019 sagte er bei einer Konferenz über künstliche Intelligenz in Schanghai, das größte Problem, mit welchem Welt in zwanzig Jahren konfrontiert sei, sei der Bevölkerungsrückgang. Viele Menschen seien der Ansicht, es gebe zu viele Menschen, doch sei diese Ansicht überholt, betonte er damals.

Das Wachstum der Weltbevölkerung hat sich in den letzten Jahrzehnten deutlich verlangsamt. 1970 stieg die Bevölkerungszahl um 2,06 Prozent pro Jahr. Derzeit sind es nur mehr 1,05 Prozent. In den meisten entwickelten Ländern liegt die Zahl der Kinder, die eine Frau im Durchschnitt auf die Welt bringt, unter 2,1. Diese Zahl ist notwendig, um die Bevölkerungszahl zu erhalten. Das Population Research Institute prognostiziert, dass im Zeitraum von 2020 bis 2025 mindestens 96 Länder unter der Reproduktionsrate sind.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
  2. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  3. Meldestelle Christenschutz: Christliche Flüchtlinge sind fassungslos über Skandal-Ausstellung
  4. Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
  5. Hippe Missionare sind brandgefährlich
  6. O Oriens, lucis aeternae
  7. O Rex gentium
  8. O Emmanuel
  9. Wie genau nimmt es der BR-Rundfunk mit der Wahrheit?
  10. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
  11. Eine Treue, die Zukunft schafft!
  12. Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
  13. Oktober 2026 - Kommen Sie mit nach SIZILIEN mit Kaplan Johannes Maria Schwarz!
  14. „Jesus ist also nicht aus religiöser Poesie geboren…“
  15. Ein neuer Akzent ohne Bruch: keine Pastoralrhetorik mehr

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz