SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Franziskus an Beichtväter: Gebt auch Andersglaubenden den Segen
- Der alte und künftige römische Ritus
- Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
- Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
- „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
- Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
- Kardinal Eijk: „Wir müssen die katholische Sexualethik an die junge Generation weitergeben“
- Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
- Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
- Christbaum für Petersplatz: Proteste gegen Fällung uralter Tanne - "Anachronistisches Massaker"
- Wird mich das Tattoo heiliger machen?
- Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
- 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'
- Mit allen Mitteln gegen das Recht auf Leben
- Alle Macht den synodalen Räten?
|
Weltweite Todesursache Nr. 1: Abtreibung4. Jänner 2022 in Prolife, 10 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
2021 starben ungefähr 42,6 Millionen Menschen durch die vorzeitige, künstliche Beendigung der Schwangerschaft – Von allen Todesfällen weltweit wurzeln 42 Prozent in der Abtreibung!
Washington D.C. (kath.net/pl) 42,6 Millionen Menschen starben weltweit im vergangenen Jahr durch Abtreibung. Sie starben also künstlich im Mutterleib oder unmittelbar nach einer verfrühten, künstlich eingeleiteten Geburt eines noch nicht selbständig lebensfähigen Kindes. Das berichtet „LifeSiteNews“ unter Verwendung von Daten des „Worldometer“. Das „Worldometer“ sammelt gemäß Angaben von „LifeSiteNews“ Daten von Regierungen und anderen angesehenen Organisationen und berichtet dann die Daten zusammen mit Schätzungen und Prognosen basierend auf diesen Zahlen.
Bei näherer Betrachtung werden die Abtreibungszahlen noch erschreckender: Neben den knapp 43 Millionen Todesfälle durch Abtreibung starben 2021 58,7 Millionen Menschen an anderen Ursachen. Das bedeutet im Klartext: Von allen Todesfällen weltweit ist in 42 Prozent die Ursache eine Abtreibung!
Abtreibung ist damit die Todesursache Nr. 1, weit vor den weltweit ungefähr 3,5 Millionen Corona-Toten, vor den ungefähr 8,7 Millionen Krebstoten, 5 Millionen, die sich durch das Rauchen eine tödliche Erkrankung zugezogen haben.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | unbedeutend 7. Jänner 2022 | | | Es könnten noch weit mehr sein Das Guttmacher Institute geht von jährlich 73 Millionen Abtreibungen aus. Das wären täglich 200.000. Täglich würden, wenn diese Schätzung stimmt, so viele Menschen getötet wie in Linz wohnen. Aber das interessiert keinen. Das sind ja Tote im Namen des "Fortschritts" und der "Frauenrechte". www.guttmacher.org/fact-sheet/induced-abortion-worldwide | 0
| | | stephanus2 4. Jänner 2022 | | | Die Artikelüberschrift.. ..Abtreibung weltweit Todesursache Nr. 1...
hat mich echt geschockt. | 2
| | | Hope F. 4. Jänner 2022 | | | Die Kirche schweigt Wo meldet sich hier die Kirche zu Wort? Hat sie nicht bis vor einigen Jahren "Scheine" ausgestellt anstatt den werdenden Müttern zu helfen? Es müsste mehr Frauenhäuser und Babyklappen geben. Stattdessen werden auch lebend geborene Babys ausgesetzt, getötet oder mißhandelt. Wer schützt diese hilflosen Geschöpfe Gottes? Der Egoismus der Frauen und das morgen Unschuldiger muß ein Ende nehmen. | 3
| | | Freude an der Kirche 4. Jänner 2022 | | | Abtreibungs-Plandemie Nicht Corona ist die Todesursache Nr. 1 mit unzähligen Särgen auf jedem Marktplatz. Durch die schwache Omikron-Variante ist gar die Epedemie vorbei und der Freiheitstag muss ausgerufen werden. Die Politik will neben dem künstlerischen Hochhalten der Pandemie zusätzlich für Abtreibungen werben. Sie führt im Namen der Hölle, der Dämonen, der Freimaurerei einen Krieg gegen das Leben - ungeboren wie geboren. Beten wir Rosenkranz um Bekehrung unserer Heimat, spazieren wir zahlreich und setzen wir uns für einen Systemwechsel ein. Wer gegen Gott, gegen das von ihm geschaffene Leben und seine wahre Kirche agiert, hat keine Regierungsberechtigung. Wer Satan und dem freimaurerischen Geist dient, muss gestürzt werden. | 4
| | | Vox coelestis 4. Jänner 2022 | | | Erschreckende Zahlen Danke für den Bericht.
Abtreibung als Todesursache Nr. 1 hab ich noch nie so recht wahrgenommen und ich bin ehrlich gesagt erschüttert darüber.
Das stellt ja sogar die Covid-Pandemie noch in den Schatten.
Aber auch hier wieder: Im Schweigen zu solchen Zahlen sind sich alle Mainstream-Medien gänzlich einig. | 5
| | | ottokar 4. Jänner 2022 | | | An Agostino Ich glaube bei all der Dramatik, dass jede Abtreibung nicht weitere Teufel frei setzt, sondern dass durch jede Abtreibung hoffentlich ein Schutzengel für Ungeborene entsteht. | 0
| | | Marie Madeleine 4. Jänner 2022 | | | Wir haben eine Abtreibungs-Pan bzw. Plandemie | 3
| | | Rolando 4. Jänner 2022 | | | Dazu kommen noch… ….die Frühestabtreibungen, Abgänge, durch die hormonelle Verhütung, daß dürften eher mehr sein als die durch direkte menschliche Hand getöteten Kinder.
Nimmt man all diese getöten Kinder mit 0 Jahren in die Lebenserwartungsstatistik, dann kommen wir auf keine ca. 81 Jahre mehr, sondern ins Mittelalter. Da hatten die Leute um die 10 Kinder, einige starben, jetzt überleben nur 1, 5 Kinder. | 4
| | | Adamo 4. Jänner 2022 | | | Abtreibung ist Tötung von Menschenleben! Mit der Abtreibung wollen die Ärzte der Tötungsmaschinerie selbst die Überbevölkerung regulieren.
Sie vergessen dabei, dass sie damit Gott in seinen Willen pfuschen, obwohl er den Menschen natürliche Regularien anbietet. | 6
| | | ottokar 4. Jänner 2022 | | | Die Menschheit richtet sich selbst. Wo kein Gott ist, ist keine Moral, wo keine Moral ist regiert der Teufel. Und doch liebt Gott seine Kinder. Deshalb dürfen wir hoffen! | 8
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zu |
Top-15meist-gelesen- Heiliges Jahr - Große ROMREISE zu OSTERN 2025 - 9 Tage - Mit Assisi, Loretto, Manoppello und Padua
- JETZT ANMELDEN - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
- Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
- Franziskus an Beichtväter: Gebt auch Andersglaubenden den Segen
- Der alte und künftige römische Ritus
- Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
- „Das Wunder der Welle“
- Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
- 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'
- Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
- Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
- Kardinal Eijk: „Wir müssen die katholische Sexualethik an die junge Generation weitergeben“
- Covid-Impfung verweigert – Katholikin erhält 12,7 Millionen Dollar nach ungerechtfertigter Kündigung
- Wird mich das Tattoo heiliger machen?
- „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
|