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Die neue EU-Parlamentspräsidentin Metsola ist prolife!

18. Jänner 2022 in Prolife, 14 Lesermeinungen
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Mit hoher Stimmzahl wurde die zur Fraktion der Europäischen Volkspartei (Christdemokraten) gehörende Politikerin gewählt


Brüssel (kath.net) Roberta Metsola ist zur neuen EU-Parlamentspräsidentin gewählt worden. Die Politikerin aus Malta hat sich im Vorfeld verschiedentlich gegen Abtreibung ausgesprochen, sie ist praktizierende Katholikin Von 616 abgegebenen gültigen Stimmen entfielen 458 auf die südeuropäische Politikerin. Eine absolute Mehrheit hätte sie bereits mit bereits 309 Stimmen erreicht. Die 43-Jährige gehört der „Nationalistischen Partei an, die Mitglied in der Fraktion der Europäischen Volkspartei (Christdemokraten) ist.

Metsola war zuvor bereits eine der 14 Vizepräsidenten des EU-Parlaments gewesen. Sie ist verheiratet und hat vier Kinder.


Unterstützt wurde sie auch mit der Stimme des bayrischen CSU-Europapolitikers Manfred Weber, dem Fraktionsvorsitzenden der Christdemokraten im EU-Parlament.

 

VIDEO - Teresa Habsburg beim Marsch für das Leben in Wien - Wehrt euch gegen die Kultur des Todes!

https://rumble.com/vntzdb-wehrt-euch-gegen-die-kultur-des-todes.html?mref=6zof&mrefc=4

 

 

 

 


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Lesermeinungen

 Manfred Lang 19. Jänner 2022 
 

Die Jagd auf die EU-Parlamentspräsidentin wurde gerade eröffnet

Manchmal wird man von den Ereignissen überholt, schneller als man über die Blaupause Buttiglione schreiben kann. Der Westentaschen-Napoleon hat zu seiner Antrittsrede im EU-Parlament als temporärer Ratsvorsitzender nichts Wichtigeres von sich zu geben, als dass er für eine EU-Tötungszone für Ungeborene plädierte. Und dies unter den Augen der neuen EU-Parl.vorsitzenden Metsola, die für Prolife aktiv war. So stellt man jemanden in das Schaufenster, um der willfährigen Gefolgschaft im Parlament und den Kommissionen klar zu machen, wer als Nächste dran ist. Macron hat damit die Jagd auf Metsola eröffnet. Siehe auch unter Blaupause Buttiglione.


2
 
 lesa 19. Jänner 2022 

Schließlich kommt der Wein

@JP2B16: Danke für die Rückmeldung. Wieder einmal perfekt auf den Punkt gebracht!
Wenn Jesus möchte, dass wir noch mehr Wasserkrüge bereitstellen (denn da ist viel zu verwandeln!) während wir doch schon gern dieses oder jenes Produkt fertig hätten sind wir auch dabei. Schließlich kommt der Wein. Und er lässt die Seinen in der Wüste nicht verhungern und verdursten.


4
 
 JP2B16 19. Jänner 2022 
 

@lesa: "In letzter Zeit wurde viel gebetet. Das kann sich auch auf solche Weise auswirken."

Sehr treffende Worte. Wir sind angehalten fortwährend zu beten. Die "Baustellen", denen sie zuerst zugute kommen, kennt der Herrgott besser als wir. Er führt Regie und das Wissen darum darf uns hoffnungsvolle und frohe Gläubige sein lassen. O Jesus, ich gebe mich Dir hin. Sorge Du! Jesus, ich vertraue auf Dich!"


4
 
 Chris2 19. Jänner 2022 
 

@Joy

Die Zahl der in die Welt gesetzten Kinder allein wäre noch keine Garantie, wie die von ihrer Freundin vor der deutschen Justiz an die Spritze der EU gerettete 700.000.000-Euro-Beraterministerin von der Leyen beweist...


3
 
 Chris2 18. Jänner 2022 
 

"Blaupausen"

@Manfred Lang Nach dem selben Schema funktionierten auch die stets erfolgreichen Hetzjagden gegen z.B. Brendan Eich (als jahrzehntelanger Mitarbeiter von Mozilla an mehreren Weichenstellungen des Internets beteiligt und eine Woche lang CEO des Weltkonzerns), Steffen Heitmann (Bundespräsidentenkandidat Kohls, gläubiger Protestant, eine hervorragende Wahl, ich war später bei einem Vortrag von ihm) oder Markus Hollemann (genialer Schachzug der CSU, einen ausgewiesenen Fachmann der ÖDP als Umweltbürgermeister in München zu nominieren). Alle in konzertierten Aktionen abgeschossen, letzterer maßgeblich durch die Alpenprawda (siehe auch Link). Wenn man die jetzige CEO von Mozilla hört, weiß man übrigens auch, warum Eich "weg musste"...

www.kath.net/news/49243


2
 
 Manfred Lang 18. Jänner 2022 
 

Ergänzung: Der Fall Buttiglione als Blaupause

Als Blaupause zu dem, was in der EU nicht ungewöhnlich ist, kann der Fall Buttiglione dienen. B., ein wertkonservativer Katholik, war 2004 als Mitgl. der EU-Kommission vorgeschlagen.Bei der Anhörung im EU-Parlament hielt man ihm falscherweise vor, er habe sich gegen "Homosexuelle" und "allein erziehende" Mütter gewandt. Wegen seines "fundamentalistisch-kath." Bildes v. Familie u. der Rolle der Frauen und Männer sei er als Kommissar f. Justiz u. Gleichstell. d. Geschlechter ungeeignet. All das entsprach nicht den Tatsachen, sondern war eine planmäßige polit. Taktik aus kulturkämpfer. und antichristl. Gründen. Ein geschlossenes Vorgehen von sozialist. und sozialdemokr., liberalen und grünen Fraktionen, oft von Kommunisten gestützt, gelang es, B. zu verhindern. Und rechts- und familienpolit. Ziele durchzusetzen. Nachzulesen in Die Neue Ordnung Jg59Nr.1/2005Febr., J.Wahl u. H. Langes. Damit muss die neue Prolife affine EU-Parlamentespräs. rechnen. Das ist eine der politischen Realitäten.


6
 
 Joy 18. Jänner 2022 
 

Hoffnung

Eine Mutter von vier Kindern an einer solchen Position, mit pro-life-Positionsnahmen in der Vergangenheit! - Vielleicht ist Europa doch noch nicht ganz verloren.....


4
 
 Marianus 18. Jänner 2022 

Lieber Manfred Lang, auch wenn ich ihnen aus

politisch-realistischer Sicht nicht widersprechen
mag -
diese Wahl hat das Zeug zur Nachricht des Monats. Sie ist ein klares Zeichen aus lebensschützender Perspektive, anstatt der sonst vorherrschenden
lebensverachtenden Initiativen & Entscheidungen in der EU der letzten Jahre.
Nehmen wir es als Ansporn für eigene verstärkte Aktivitäten in den nächsten Monaten!
Insbesondere das Gebet.


5
 
 Ebuber 18. Jänner 2022 
 

Gute Nachrichten sind selten geworden

Dies könnte eine sein. Ob sich aber tatsächlich in der europäischen Politik dadurch etwas ändern wird, bleibt abzuwarten. Der Gegenwind wird nicht lange auf sich warten lassen. Gott schütze Roberta Metsola.


4
 
 lesa 18. Jänner 2022 

Dass sie gewählt wurde, ist ein Hoffnungszeichen. ! In letzter Zeit wurde viel gebetet. Das kann sich auch auf solche Weise auswirken.


5
 
 Manfred Lang 18. Jänner 2022 
 

Zeichen und Wunder ?

In der Tat scheinen hier noch Zeichen und Wunder geschehen zu sein, weil ein Prolife-Politikerin als EU-Parlamentspräsidentin gewählt wurde. Aber wie bei anderen wertkonservativen katholischen Politikern wird es nicht lange dauern, bis die links-libertäre Kamarilla ihre Heckenschützen positioniert hat. Irgendetwas findet sich schon, um selbst diese Politikerin zu skandalisieren und sie aus dem Sattel zu schießen. Diese Konsorten kennen keine Gnade und Respekt vor anderen Meinungen, wenn es um die Durchsetzung ihrer politischen Projekte geht. War es nicht auch ein italienischer katholischer Politiker, der einen Kommissionsposten eingenommen hatte o. einnehmen sollte, den man mit seiner Haltung zur Schwulenpolitik zu Fall brachte?


6
 
 dubia 18. Jänner 2022 
 

Prolife

Eine sehr erfreuliche Nachricht! Da läßt sich vielleicht eine Allianz mit den christlichen Regierungen in Polen und Ungarn schmieden, als Gegengewicht zu antichristlichen Politikern wie in Deutschland. Es wäre zu wünschen!


5
 
 Chris2 18. Jänner 2022 
 

Es geschehen noch

Zeichen und Wunder. Hoffentlich wirkt sich das auch auf die praktische Politik aus, denn der Kampf gegen die ungeborenen Kinder wird immer gnadenloser. Nicht nur in Deutschland...


8
 
 Fischlein 18. Jänner 2022 
 

Hoffentlich trägt sie dazu bei,

dass in der EU das Recht besser beachtet wird.


9
 

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