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Tornielli: Benedikt XVI. war als erster Papst mit Missbrauchsopfern zusammengetroffen

26. Jänner 2022 in Chronik, 17 Lesermeinungen
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Päpstlicher Mediendirektor kritisiert Einseitigkeiten: Das Gutachten untersuchte Zeitraum von Kard. Faulhaber bis Kard. Marx“, doch vorhersehbar beherrschten dann „Ratzingers viereinhalb Jahre an der Spitze der bayerischen Erzdiözese die Kommentare“.


München (kath.net) „Der emeritierte Papst ist, unterstützt von seinen Mitarbeitern, den Fragen der Anwaltskanzlei nicht ausgewichen.“ Das schreibt Andrea Tornelli, der päpstliche Mediendirektor, in einem Kommentar in „Vatican News“ zum Missbrauchsgutachten im Erzbistum München und Freising und der folgenden Reaktionen in den Medien. Das Gutachten untersuchte den „sehr langen Zeitraum von Kardinal Michael von Faulhaber bis zum jetzigen Kardinal Reinhard Marx“. Doch es sei „vorherzusehen“ gewesen, so Tornelli, dass dann „Ratzingers viereinhalb Jahre an der Spitze der bayerischen Erzdiözese die Kommentare“ beherrschten.

Einige der Vorwürfe waren seit über zehn Jahren bekannt und „bereits von wichtigen internationalen Medien veröffentlicht“. Benedikts Privatsekretär hat angekündigt, dass Benedikt nach Abschluss der Prüfung des Gutachtens „eine ausführliche Stellungnahme abgeben werde“. Bis dahin sei „die von Benedikt XVI. immer wieder bekräftigte Verurteilung dieser Verbrechen nachdrücklich zu betonen, und man sollte daran erinnern, was seit seinem Pontifikat in den letzten Jahren in der Kirche getan wurde“.


Das schreckliche Verbrechen des Kindesmissbrauchs, besonders durch Kleriker, sei unermüdlich von den beiden Vorgängern des jetzigen Papstes kritisiert worden, denn es sei „nicht hinnehmbar, dass sie Opfer von Sexualstraftätern werden, die sich hinter der Soutane verstecken“.

Tornelli schrieb, dass man nicht vergessen dürfe, dass „Ratzinger in der letzten Phase des Pontifikats von Johannes Paul II. als Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre und enger Mitarbeiter des Papstes das Phänomen bereits bekämpft“ habe. „Nach seiner Wahl zum Papst erließ er äußerst strenge Vorschriften gegen klerikale Missbrauchstäter, eigene Gesetze zur Bekämpfung der Pädophilie“. Mit seinem konkreten Beispiel habe er obendrein bezeugt, wie wichtig es ist, den Opfern zuzuhören statt sie auf Distanz zu halten. Es war Benedikt XVI. gewesen, der als erster Papst mehrmals mit Missbrauchsopfern zusammengetroffen war, der das Gesicht einer bußbereiten Kirche zeigte. Dieses Bild der Buße sei „der Kern der Botschaft Benedikts“, so Tornelli.

Tornelli schließt mit dem Gedanken: „Die Rekonstruktionen des Münchner Gutachtens, das wohlgemerkt keine gerichtliche Untersuchung, geschweige denn ein endgültiges Urteil darstellt, werden zur Bekämpfung der Pädophilie in der Kirche beitragen können, wenn sie sich nicht auf die Suche nach bloßen Sündenböcken und Pauschalurteilen beschränken.“

Link zum Originalbeitrag in "Vatican News": Das Münchner Gutachten und Ratzingers Kampf gegen Missbrauch


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Lesermeinungen

 Ulrich Motte 28. Jänner 2022 
 

PS: Bitte lesen FAZ, 28.1., S. 11: "Der Exorzist"

Bitte dort lesen, was der katholische Priester Hans Zollner sagt. Er ist Experte für Mißbrauch und Leiter einer Einrichtung auf diesem Gebiet an einer päpstlichen Universität sowie Mitglied der pästlichen Kommission für den Schutz von Minderjährigen. Gegen dessen Beurteilung kirchlicher Verantwortungsträger sind meine Worte wirklich - wie mir wortwörtlich vorgeworfen (!) wird - "betulich"...


0
 
 Ulrich Motte 28. Jänner 2022 
 

Stephanus 2

Was hätten Ihre Vorwürfe gegen Thesen von mir, selbst, falls sie stimmten, mit Fairness bzw. Unfairness zu tun?


0
 
 stephanus2 27. Jänner 2022 
 

@UlrichMotte

Ich schließe mich dem Aufruf für faire Spielregeln im Diskurs, der klaren Grenzziehung sowie dem Stopp-Schild von CusanusG. an. Letzteres vor allem deshalb, weil mir Ihre Beiträge (die meisten) schon lange gegen den Strich gehen. Sie stellen häufig langatmig, wortreich und betulich scheint's unschuldige Nachfragen oder werfen mit Zahlen um sich, die in Wirklichkeit aus - meiner Sicht - Nadelstiche gegen den Katholizismus sind.


2
 
 Ulrich Motte 27. Jänner 2022 
 

Cusanus G: Teilnahme am Verwaltungshandeln

Ob das in diesen Fällen moralisch war, ist ja gerade Gegegenstand der Debatte, eben auch die Frage, ob der Papst anders handeln konnte. Daß er in Bezug auf sein Gedächnis jetzt anders besser gehandelt hätte, ist auch keineswegs unfair zu bemerken. Es hätte sehr in seinem und im Interesse der Kirche gelegen. Und daß diese Debatte zunächst unabhängig von sonstigen Verdiensten des Beschuldigten geführt, was ich an Beispielen darlegte, bedeutet natürlich in absolut gar keiner Weise, daß ich behauptete, der Papst hätte die Tatbestände der Beispiele verwirklicht. Insofern ist eher Ihr Vorwurf "üble Nachrede".


0
 
 Scotus 26. Jänner 2022 

„Ans Kreuz mit ihm!"

Journalisten und Psychoanalytiker sind die Hohenpriester unserer Zeit. Sie bestimmen, was Recht und Ordnung ist. Die Dogmen zu freier Liebe, zum Klimawandel und der Gesundheit als höchstem Gut dürfen nicht in Frage gestellt werden. Und das größte Sakrileg ist es, den Glauben der Kirche zu verteidigen. Wer es wagt, für die Wahrheit Zeugnis abzulegen, muss weg.


5
 
 physicus 26. Jänner 2022 
 

@chorbisch

Sie schreiben: "Hätte er nicht fragen können, ... warum das Bistum Essen in seinem Schreiben empfohlen hat, ihn nicht mehr in der Seelsorge einzusetzen?"

Sorry, aber so werden Fake News produziert. Sie unterstellen, dass Kard. Ratzinger in jener Sitzung über ein Schreiben des Bistums Essen informiert wurde, in dem empfohlen wird, den Kaplan nicht mehr in der Seelsorge einzusetzen. Bitte bringen Sie für diese Unterstellung Belege!

Im Protokoll steht dazu nur dies: „Der Personalreferent für Priester der Diözese Essen bittet für [Kaplan Hullermann] für einige Zeit um Wohnung und Unterkunft bei einem Pfarrer einer Münchner Pfarrgemeinde. [Hullermann] wird sich einer psychisch-therapeutischen Behandlung unterziehen. Dem Gesuch wird zugestimmt, [Hullermann] soll bei Dekan […] untergebracht werden.“

Ich schließe mich dem Aufruf von CusanusG nach Redlichkeit und Fairness an.


5
 
 CusanusG 26. Jänner 2022 
 

@winthir: einfache Spielregeln gelten für alle!

Ich setze stop-Schilder, wo ich Sie für im SInne der Fairness für angemessen halte. Wer meint, Foul spielen zu wollen, muss damit leben, dass ich das anspreche.

Und meine Richtschnur ist dabei Wahrheit und Redlichkeit bzw. hier ganz einfach ein Rechtsgrundsatz. Und der heißt üble Nachrede. Ich finde Herr Motto sollte Belege für seine Unterstellungen bringen.

Solange Ulrich Motte Dinge in den Raum stellt, die nicht plausibel sind oder gar falsche Assoziationen wecken, setze ich ein "stop" der fairness dagegen.

Und wenn Herr Motte oder Sie Belege dafür liefern, dass Herrn Mottes Behauptungen nicht aus der Luft gegriffen sind, dann braucht es auch kein "stop".

Aber einfach die Spielregeln eines fairen Diskurses ändern, geht nicht. Es wäre im übringen traurig, wenn ich der einzige wäre, der ein MIndestmaß an Fairness einfordert.


10
 
 winthir 26. Jänner 2022 

"das Halten am Döpfnerischen säkularisierten Priesterbild"

schrieb ThomasR, hier.

dazu kann ich gar nichts sagen.

weißt Du, ThomasR, mehr dazu?

neu-gierig, wie stets -

winthir.


0
 
 chorbisch 26. Jänner 2022 
 

@ Ulrich Motte: Zustimmung

Hizu kommt für mich, es geht nicht nur um das Papstamt, sondern gerade Papst Benedikt hat immer die Morallehre der Kirche gegen den Zeitgeist klar verteidigt.
Von ihm stammt doch der Satz von der "Diktatur des Relativismus".

Wenn er nun, hoffentlich fälschlich, unter Verdacht gerät, an der Vertuschung von sexuellen Übergriffen irgendwie beteiligt zu sein, dann ist es nachvollziehbar, daß die Reaktion sehr heftig wird.

Ich erinnere auch daran, wie heftig die Reaktion der öffentlichen Meinung war, als Michel Friedman mit Kokain und Hure erwischt worden war, oder als der große linke Moralapostel Güther Grass seine freiwillige Meldung zur Waffen-SS zugegeben hat, oder Walter Jens nachgewiesen worden ist, daß er NSDAP-Mitglied war.
Von Frau v. Beverfoerde erwartet man ja auch einen anderen Lebenswandel als etwa von Heidi Klum.


0
 
 chorbisch 26. Jänner 2022 
 

@ CusanusG

Wieso hätte Papst Benedikt "nichts machen können"? Hätte er nicht fragen können, warum der Priester sich welcher Therapie unterziehen sollte, warum diese unbedingt im Raum München stattfinden muss und warum das Bistum Essen in seinem Schreiben empfohlen hat, ihn nicht mehr in der Seelsorge einzusetzen?
Und wenn darauf allgemeines Schulterzucken der zuständigen Herren erfolgt ist, warum hat er keine Nachfrage angeordnet?

Gelebte Homosexualität und Pädophilie waren auch damals nach Lehre der Kirche eine Sünde, ebenso, wenn ein Priester sein Keuschheitsgelübde gebrochen hat. Warum sollte die "sexuelle Revolution" auf die Bewertung dieser Tat irgendeinen Einfluß gehabt haben?
Und wenn sie McCarrick erwähnen, warum hat Papst Benedikt ihn nicht "aus den Verkehr gezogen", als McCarrick seine Anweisungen ignoriert hat?


1
 
 winthir 26. Jänner 2022 

Guten Abend, Ulrich Motte;

bitte: hör nicht auf.

übrigens, für das STOP-Schild, CusanusG,

bist weder Du, noch ich zuständig.

das finde ich gut.

winthir.


1
 
 ThomasR 26. Jänner 2022 
 

die Umsetzung der Ansätze des Pontifikates von Papst Benedkit

und dabei isnbesondere der Prämissen des letzten Priesterjahres mit Pfarrer von Ars als Denk- und Verhaltensmuster für jetzige und werdende Priester von entscheidender Bedeutung auch als Vorsorge gegen fehlende Enthaltsamkeit jeder Art.
Nachdem das Halten am Döpfnerischen säkularisierten Priesterbild erwies sich für die Amtskirche bedauerlich wichtiger als z.B. Umsetzung von "pastore dabo vobis" noch von Wojtylapapst (1993), wird es immer schwieriger (außer in der alten Messe) die jungen Männer als Kandidaten für Priestertum von der Kirche anzusprechen.


2
 
 KatzeLisa 26. Jänner 2022 
 

Deutsche Bischofskonferenz

Auffällig ist das dröhnende Schweigen der DBK. Nachdem sich die üblichen Verdächtigen abfällig bemerkbar gemacht haben - wer hätte anderes erwartet? - tauchen die deutschen Bischöfe ab und lassen den wirklichen Primus im Regen stehen.
Aber auch das ist nichts Neues unter der Sonne in Deutschland.
Wenn die Story um Benedikt nicht mehr genug Wirbel verspricht, wird Kardinal Woelki wieder ihre "Kollegialität" zu spüren bekommen. Die ersten Gegner des Kardinals laufen sich schon warm.


8
 
 Carlotta 26. Jänner 2022 
 

der Mann heißt übrigens

Andrea Tornielli TORNIELLI !
Und ja- er hat völlig Recht -und er vertritt die so gut wie einhellige Meinung in Italien zu dem sog. "Gut"achten und den teilweise hysterischen Reaktionen in D, besonders auch seitens der Religionsanalphabeten in den Redaktionen wie z.B. t-online,BILD,Zeit, Spiegel etc.


8
 
 CusanusG 26. Jänner 2022 
 

@Ulrich Motte: stop

Jetzt hören Sie doch malauf, hier immer Vorwürfe in den Raum zu stellen, Benedikt habe sich irgendetwas moralisch Verwerfliches zu schulden kommen lassen. Schon die Vergleiche mit Ladendiebstahl oder Mitschuld an sexuellem Fehlverhalten sind nichts als üble Nachrede.

Einen Verwaltungsvorgang von vor 42 Jahren aufzubauschen, an dem Ratzinger eindeutig nichts hätte anders machen können, hat nichts mit Verfehlungen zu tun, sondern einzig mit der geübten journalistischen Methode in rückschauender Betrachtung irgendeinen Link zu finden, der zum Dreckwerfen herhalten kann.

Kein einziger Vertreter der Kritiker, die jetzt auf Benedikt eindreschen, hat sich gemeldet als McCarricks Missbrauch von 200 Seminaristen publik wurde, als aufgedeckt wurde, dass etliche führnde Bischöfe der USA aus dem liberalen Flügel einzig durch Mc Carricks Homonetzwerk protegiert wurden, das für zehntausende Missbruachsfälle verantwortlich ist. Diese Freunde der Clintons und der NYT sind heute noch Kardinäle.


14
 
 felis.catus 26. Jänner 2022 
 

Einseitig schon aber normal. Wer redet schon über einen Stürmer xy wenn Lionel Messi auf dem Platz steht.


1
 
 Ulrich Motte 26. Jänner 2022 
 

Daß bei den Erzbischöfen Münchens Kardinalerzbischof Ratzinger

im Mittelpunkt steht, vor allem auch bei den Medien und der breiten Öffentlichkeit, dürfte seinen Grund darin haben, daß dieser später Papst wurde. Ein Bischof ist diesbezüglich auch interessanter als ein Dekan.
Es ist richtig, daß bei der Beurteilung einer Person sein ganzes Wirken betrachtet werden sollte. Bei (mutmaßlich) schwerwiegenden Vorwürfen sieht es aber regelmäßig anders aus: Ein ansonsten edler Mensch mit hohen Verdiensten muß sich gefallen lassen, daß seine Verdienste bei der Untersuchung, ob er etwa des Ladendiebstahls schuldig wurde, zumindest zunächst nicht betrachtet werden. Und Konservative aller Konfessionen , die etwa zu strengerer Sexualmoral aufrufen, ernten regelmäßig geradezu Häme, wird ihnen Laxkeit im Umgang mit eigener oder auch nur fremder Schuld im Sexualbereich zur Last gelegt.


2
 

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