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Bischof Voderholzer: "Benedikt XVI. ist aufrichtiger und grundehrlicher Mensch"

3. Februar 2022 in Aktuelles, 20 Lesermeinungen
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Regensburger Bischof richtete in Predigt seine Gedanken auf Papst emeritus Benedikt XVI: In diesen Tagen muss er mit miterleben, „wie von verschiedenen Seiten versucht wird, sein Lebenswerk zu zerstören“ - Bitte um Gebet für Benedikt XVI.


Regensburg (kath.net/pbr)

Am 2. Februar, 40 Tage nach Weihnachten, begeht die Kirche das Fest Darstellung des Herrn. Zusammen mit den Gläubigen feierte Bischof Rudolf Voderholzer dazu ein feierliches Pontifikalamt im Regensburger Dom Sankt Peter. Eröffnet wurde die Messfeier mit der traditionellen Kerzenweihe und einer feierlichen Prozession von der Sailerkapelle hin zum Chorraum des Domes. Unter ihnen war Weihbischof Dr. Josef Graf, Dompropst Prälat Dr. Franz Frühmorgen, sowie Mitglieder des Domkapitels. Musikalisch gestaltet wurde das Pontifikalamt von den Chorleitern der Domspatzen, Kathrin Giehl und Max Rädlinger. Aufgrund von positiven Coronatests mussten die Sänger der Regensburger Domspatzen kurzfristig in Quarantäne. Bischof Rudolf Voderholzer schickte ihnen einen Gruß mit den besten Wünschen und dem Versprechen, er werde für ihre schnelle Genesung beten.

Benedikt XVI. ist aufrichtiger und grundehrlicher Mensch

In seiner Predigt richtete Bischof Rudolf seine Gedanken auch auf Papst emeritus Benedikt XVI. In diesen Tagen muss er mit miterleben, „wie von verschiedenen Seiten versucht wird, sein Lebenswerk zu zerstören“. Bischof Voderholzer geht es dabei „nicht um Apologetik oder Mitleid, oder gar um eine erneute Leugnung von Schuld und Versagen“, sondern um das Festhalten von Gerechtigkeit. Er bezog sich auf die Aussage von Papst emeritus Benedikt XVI. im aktuellen Missbrauchsgutachten des Erzbistums München und Freising. Dabei geht es um die Frage der Teilnahme des damaligen Erzbischofs Ratzinger an einer Ordinariatskonferenz des Erzbistums München. Bischof Rudolf Voderholzer findet dazu klare Worte: „Hier handelt es sich um einen unbegreiflichen Fehler derer, die für Benedikt die Texte verfassen. In der von Benedikt autorisierten Biographie von Peter Seewald kann man auf der Seite 938 nachlesen, dass der damalige Erzbischof Ratzinger an der Sitzung teilgenommen hat aber auch, dass es gar nicht um die Frage ging, ob der betreffende Priester in der Seelsorge eingesetzt wird.“
Er schloss sich auch der Meinung seines Amtsbruders Stefan Oster aus Passau an, der sagte: „Der damalige Erzbischof Ratzinger hatte, wie fast alle damals, nicht die Opferperspektive inne. Wir mussten das alle lernen. Ich habe es auch gelernt in vielen Gesprächen mit Betroffenen“.  Papst Benedikt XVI. war darüber hinaus einer der Ersten, der diesen Perspektivwechsel vollzog. Was jeder in seinem Hirtenbrief an die Kirche von Irland von 2010 nachlesen kann. Bischof Rudolf selbst habe Papst emeritus Benedikt XVI. immer als „einen aufrichtigen und grundehrlichen, auch einen sensiblen und liebenswürdigen Menschen kennengelernt“. Er sei auch stolz darauf als Direktor des Institut Papst Benedikt XVI. hier in Regensburg das theologische Wirken des ehemaligen Papstes zu betreuen „und es für die Zukunft aufarbeiten zu dürfen“. Papst Benedikt emeritus XVI. hat vielen Menschen mit seinen Schriften „den Glauben in seiner Schönheit und Heilsamkeit erschlossen“, sowie die Erkenntnis, dass sich „Glaube und Vernunft nicht ausschließen“. Die Gläubigen bat Bischof Rudolf, für Papst Benedikt emeritus, ihn selbst und alle Bischöfe zu beten, vor allem auch für ein gutes Gelingen der Beratungen des Synodalen Weges, die von Donnerstag bis zum Samstag wieder stattfinden.


Ein Tag für die „Würde der Alten“

In seiner Predigt ging Bischof Voderholzer auch auf die Bedeutung des liturgischen Festes der Darstellung des Herrn ein. Vierzig Tage nach Weihnachten dürfen alle Gläubigen noch einmal „ein weihnachtlich geprägtes Fest feiern, das freilich im bürgerlichen Alltag schon lange nicht mehr besonders in Erscheinung tritt“. Mit Blick auf das Evangelium(Lk 2, 22-40) richtete Bischof Rudolf den Blick auf den greisen Simeon. Um dessen Worte im Evangelium „rankt sich ein reiches Kerzenbrauchtum, ist doch das warme Licht, das von den Kerzen ausgeht, sinnenfälliger Ausdruck für das große Licht, das über allen Zeiten hin von der Gestalt Jesu Christi ausgeht“. Die beiden im Evangelium  namentlich genannten Leute, „der greise Simeon und die 84-jährige Hanna stehen für die Erwartung, für die Sehnsucht Israels nach dem wahren Licht, nach Erlösung und Heil“. Für Bischof Rudolf ist dieser Tag auch immer ein Anlass Simeon und Hanna als  „Patrone der alten Menschen“ zu sehen. Und so unseren Eltern, Großeltern und Urgroßeltern zu danken und ihre Verdienste  besonders in den Blick zu nehmen. Für den Regensburger Oberhirten ist es somit ein Tag um „die Würde des Alters“ in den Mittelpunkt zu stellen. Denn Großväter und Großmütter geben oftmals den Glauben an ihre Kinder und Enkel weiter und stehen somit sinnbildlich für Simeon und Hanna. Auch in seiner Zeit als Kaplan und mithelfender Pfarrer sah Bischof Voderholzer überall „Hannas“, die gelebtes Zeugnis ihres Glaubens gaben und dieses Glaubensfeuer an die nachfolgende Generation weitergaben.

Am Herzen liegen Bischof Rudolf vor allem alle Seniorinnen und Senioren, die dieser Tage von der Coronapandemie besonders betroffen sind. Sie sind oft von „Besuchs- und Begegnungsmöglichkeiten abgeschnitten“. Zwar zu ihrem Schutz, aber „ich weiß auch von viel Leid und Schmerz. Sowohl bei den alten Menschen als auch bei den Angehörigen“, so der Regensburger Bischof. Besonders hob er auch die „unglaubliche Leistung aller Frauen und Männer in den Krankenhäusern und den Senioreneinrichtungen“ hervor. Sie seien die letzten zwei Jahre weit „über die Grenzen ihrer Belastbarkeit  gegangen, wofür sie Dank und auch Anerkennung und entsprechende Bezahlung verdienen“.  Die Situation ist momentan für alle Beteiligten schwierig. „Wir können nur hoffen und beten, dass sich bald wieder halbwegs Normalität einstellt, Normalität auch, was die Möglichkeiten der Begegnung betrifft“, so der Bischof.

Kerzenweihe an Lichtmess

Im Anschluss an die Messfeier und dem Pontifikalsegen erteilten Bischof Rudolf, Weihbischof Josef Graf und Dompropst Franz Frühmorgen den traditionellen Blasiussegen, der auf die Fürsprache des hl. Bischof Blasius, dessen Gedenktag der 3. Februar ist, allen Anwesenden gespendet wurde. Am 2. Februar feiert die katholische Kirche die Darbringung Christi im Tempel, von der die Bibel berichtet, wie der greise Simeon über das endlich gefundene „Licht der Welt“ jubelt. Gleichzeitig wird das Fest Mariä Reinigung begangen, denn auch Maria musste, wie es das mosaische Gesetz allen Frauen vorschrieb, 40 Tage nach dem sie ein Kind zur Welt gebracht hatte, zur Reinigung den Tempel besuchen. Im bäuerlichen Leben endete an diesem Tag das Dienstbotenjahr und für die Landwirte begann es. So finden sich auch zum 2. Februar viele Bauernregeln, wie z.B. „Ist’s an Lichtmess hell und rein, wird ein langer Winter sein. Wenn es aber stürmt und schneit, ist der Frühling nicht mehr weit.“ Im Königreich Bayern war Mariä Lichtmess sogar bis zum Jahr 1912 ein gesetzlicher Feiertag. Am Lichtmesstag werden bis heute die Kerzen geweiht und in vielen Kirchen finden feierliche Lichterprozessionen statt.

 

VIDEO: P. Karl Wallner - Behauptung, dass die Kirche eine Bande von Missbrauchstätern ist, entspricht NICHT der Wahrheit!

https://rumble.com/vtz57p-behauptung-dass-die-kirche-eine-bande-von-missbrauchsttern-ist-entspricht-n.html

 

 

Foto (c) Bistum Regensburg

 


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Lesermeinungen

 SalvatoreMio 4. Februar 2022 
 

@Zeitzeuge! Ich schließe mich - wie immer - von Herzen gerne an. Erinnern Sie gerne nochmal an den 14. März! Ihnen Kraft und Gnade vom himmlischen Vater.


2
 
 Zeitzeuge 4. Februar 2022 
 

Werte(r) Hope F.,

herzlichen Dank für Ihre freundlichen Zeilen.

Inzwischen haben die postoperativen Schmerzen

deutlich nachgelassen und die Inkontinenz ist

ebenfalls nicht mehr so intensiv präsent.

Am 14. März habe ich den ersten Termin zum

PSA-Test, wir beten und hoffen, daß der

Krebs nicht rezidiv wird.

Ich wäre dankbar, wenn Sie für mich entsprechend

beten würden.

Laudetur Jesus Christus!


2
 
 golden 4. Februar 2022 
 

Wegen der sprungbereiten Bösen sollten wir für die Gläubigen beten,

besonders die Christen in Leitungsämtern, dass sie allzeit bereit sind."Seid nüchtern und wachet"1.Petrus 5,8


2
 
 Monika32 4. Februar 2022 
 

Nun

Bei der neuesten Versammlung des Synodalen Wegs merkte man um was es eigentlich geht. Um einen "Anschluß" der Röm.-Kath. Kirche an die Ev.-Luth. Kirche. Da war plötzlich nicht mehr allzu viel von einem Versagen des Ex-Papstes zu hören. Bischof Voderholzer von Regensburg konnte einem wirklich leid tun. Aber er konnte ja kaum, was auch im Raum steht sagen, dass es erste Pflicht der Eltern wäre deren Kinder vor solchen Dingen zu bewahren. So "kirchenhörig" sind Eltern auch nicht, und passen hier nicht auf.


1
 
 Hope F. 4. Februar 2022 
 

@zeitzeuge

sehr richtig.
Ich wünsche alles Gute für Ihre Genesung. Gerne würde ich Ihnen meine Hilfe anbieten, weiß aber nicht, wie ich mit Ihnen in Kontakt treten kann.


1
 
 SalvatoreMio 4. Februar 2022 
 

Benedikt XVI - schon lange unbeliebt wegen seiner tiefen Liebe zu Christus und seiner Kirche

@Granuaile: der Synodale Weg inszeniert eine beispiellose Kampagne gegen die Kirche, ihre Werte und Tradition. Zum Anlass nimmt sie die furchtbaren Übergriffe, die an Kindern geschehen sind. Selbstverständlich muss alles getan werden, damit Missbrauch an Kindern deutlich angeprangert und bestraft wird. Aber ausgerechnet erem. Papst Benedikt dabei zu opfern, ist nicht nur lächerlich, sondern mehr als skandalös. Für ihn zu sprechen hat mit „Hurra-Geschrei“ und Speichel-Leckerei gar nichts zu tun. - Wir hatten in jüngster Zeit reichlich Möglichkeiten festzustellen, wie sehr ausgerechnet Benedikt XVI seine Kraft eingesetzt hat, solchen Verbrechen ein Ende zu setzen. Es liegen viele Fakten vor! Es kann kein Zufall sein, dass diese von bestimmten bedeutenden Personen ignoriert werden. Man braucht Benedikt als Bauern-Opfer, um besser mit dem Synodalen Weg voranzukommen – dieser Weg, der schon jetzt eine Schande für die Weltkirche ist!


5
 
 lakota 4. Februar 2022 
 

Granuaile

"...Hurra-Anhänger Benedikts, welche die Gelegenheit zur übertriebenen Speichelleckerei nutzen."

Wie arm müssen Sie sein!
Wenn Sie so denken, haben Sie keine Ahnung von Papst Benedikt und haben auch kein bißchen Liebe für ihn.


4
 
 Zeitzeuge 4. Februar 2022 
 

".......übertriebene Speichelleckerei..........."??

Solche Formulierungen haben unter gläubigen

Katholiken nichts verloren!

Gläubige Katholiken denken im Umgang mit den

Mitmenschen stets an z.B. Kol 3,8 und 3,12!!


4
 
 Granuaile 4. Februar 2022 
 

Thema verfehlt?

Gegenstand des Münchener Gutachtens ist der Missbrauch von Jugendlichen durch Priester des Erzbistums von 1945 bis 2019. Kardinal Ratzinger war - für kurze Zeit - einer der Erzbischöfe in dieser Zeit. Mich stört die Konzentration auf Kardinal Ratzinger / Papst Benedikt in den Reaktionen auf das Gutachten. Das gilt sowohl für die lautstarken Kritiker des ehemaligen Erzbischofs wie auch für die Hurra-Anhänger Benedikts, welche die Gelegenheit zur übertriebenen Speichelleckerei nutzen.


0
 
 Chris2 4. Februar 2022 
 

@Stephaninus

Ich würde es als Auszeichnung betrachten, wenn mich die, die eine "andere Kirche" wollen, attackieren. Denn die Kirche ist eine göttliche Stiftung, kein Anhängel irgendeines Zeitgeistes. Weder des pädofreundlichen der 1970er, noch desjenigen der derzeit überaus "hippen" Homo-Netzwerke (unbegreiflicherweise selbst in Teilen der Kirche!), vor deren Verbreitung bis in höchste Kreise des Ordinariats gerade erst die Münchener Missbrauchsstudie gewarnt hat.
Aber Kardinal Marx regelt das: Er zerschlägt die Homo-Netzwerke, indem er sie gegen den erklärten Willen Gottes und seiner Kirche legalisiert...


3
 
 lakota 3. Februar 2022 
 

Vergelts Gott, Bischof Voderholzer!

Er ist einer der wenigen aufrechten, der Lehre treuen Bischöfe. Möge Gott ihn segnen und behüten.


7
 
 Manfred Lang 3. Februar 2022 
 

@winthir: Ich freue mich für Dich

Ich freue mich, wie Du über "unseren" Papst emeritus schreibst, wie Du ihn positiv charakterisierst.
Und es freut mich außerordentlich, dass Du den Vorzug hattest, mit dem damaligen Erzbischof zu frühstücken. Das kann Dir keiner nehmen. Sehr, sehr schön.
Dir sei auch der Satz gegönnt: "Ich habe schon mal mit dem Papst gefrühstückt." - auch wenn er faktisch über das Ziel hinausschießt. Denn damals war der spätere Papst noch der Erzbischof. Aber ich kann Deine überbordende Freude und diese kleine Ungenauigkeit sehr gut verstehen und nachfühlen. Diese Freude sei Dir von Herzen gegönnt.


4
 
 Stephaninus 3. Februar 2022 
 

Und schon kam die Rache an Vorderholzer

Heute Abend in den ARD Hauptnachrichten wurde Bischof Vorderholzer wegen seiner Ansprache auf dem Synodalen Weg scharf angegriffen. Ich glaube nicht an Zufälle!!


7
 
 Paddel 3. Februar 2022 

@winthir oh, wie schön!


1
 
 winthir 3. Februar 2022 

"Bischof Voderholzer: "Benedikt XVI. ist aufrichtiger und grundehrlicher Mensch"

Dieser Aussage kann ich vollumfänglich sehr gerne zustimmen, und "bei-pflichten" (sagt man das so?)

so habe ich "meinen" Bischof damals kennen-gelernt.

aufrichtig. und: bescheiden.

dieses Frühstück mit meinem Bischof wird mir stets in Erinnerung bleiben. Seine Schwester Maria, hat uns das Frühstück gemacht, und gebracht.

so.

ein Satz sei mir bittschön doch hier gegönnt:

"ich hab schon mal mit dem Papst gefrühstückt".

und - das ist wahr.

winthir.


4
 
 Wiederkunft 3. Februar 2022 
 

Danke

Danke, Danke, Danke!


4
 
 novara 3. Februar 2022 
 

Danke ....

...und vergelt´s Gott Herr Bischof!!


8
 
 Chris2 3. Februar 2022 
 

Danke, auch für den Hinweis auf Würde und Leiden der weisen Alten

Dazi ein Gedanke: Wäre es der Politik wirklich um die Überlastung von Pflege und Notaufnahmen gegangen, hätte sie z.B. Sonderzahlungen an die "Frontkämpfer" oder beschleunigte Umschulungen beschließen können. Aber man tat rein gar nichts, außer zuzusehen, wie 2000 Intensivbetten verschwinden. Denn lieber hat man wiederholt Teile oder gar das ganze Land lahmgelegt und die Grundrechte für alle oder zumindest viele Millionen aufgehoben, als das jederzeit aktivierbare Druckmittel "Überlastung der Intensivstationen" aus der Hand zu geben. Das lässt sehr tiefe Einblicke in das Demokratieverständnis vieler Politiker zu, zumal derer, die Krankenhausinzidenzen fälschen ließen oder diese massiven Lügen auch noch als "Nachkommastellen" bagatellisierten, wie der bayrische "Gesundheitsminister"...


5
 
 Hope F. 3. Februar 2022 
 

Wunderbares Vorbild

Bischof Voderholzer ist ein wunderbares Vorbild. Wir bräuchten mehr solche Priester.
Sehr vorbildlich auch, daß er die Alten in den Vordergrund rückt. Deren Weisheit und Lebensverdienst wird heute vielerorts mißachtet und klein geredet. Nur noch Jugend und Fortschritt zählen. Bischof Voderholzer rückt dieses Zerrbild wieder gerade. Alte sind sehr wertvoll für die Gesellschaft, denn sie haben aus ihren Fehlern meist gelernt. So können Wiederholungen vermieden werden und wahrer Fortschritt stattfinden.


10
 
 Thomasus 3. Februar 2022 
 

Papst Benedikt

Danke Bischof Voderholzer für Ihre klaren Worte.Schade das es unter den deutschen Bischöfen nur wenige gibt die Papst Benedikt verteidigen. Aber in der Bibel heißt es ja auch " Richtet nicht auf das auch ihr nicht gerichtet werdet.


8
 

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