SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Der alte und künftige römische Ritus
- Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
- „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
- Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
- Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
- Kardinal Eijk: „Wir müssen die katholische Sexualethik an die junge Generation weitergeben“
- Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
- Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
- Christbaum für Petersplatz: Proteste gegen Fällung uralter Tanne - "Anachronistisches Massaker"
- Wird mich das Tattoo heiliger machen?
- Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
- Mit allen Mitteln gegen das Recht auf Leben
- 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'
- Papst Franziskus hat neue Regeln für kommende Papst-Beerdigungen festgelegt
- Alle Macht den synodalen Räten?
|
US-Bischof zu Vorschlag des Synodalen Wegs zur Homo-Segnung: „Das ist schismatisch“9. Februar 2022 in Weltkirche, 4 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Bischof Strickland nach Vorschlag des deutschen„Synodalen Wegs“, die Lehre des Katechismus über Homosexualität zu ändern: „Beten Sie für die Gläubigen in Deutschland, dass sie diesen Angriff auf das Glaubensgut durch ihre eigenen Hirten brandmarken.“
Tyler (kath.net) „Das ist schismatisch. Keine Autorität auf Erden kann Sünde segnen. Beten Sie für die Gläubigen in Deutschland, dass sie diesen Angriff auf das Glaubensgut durch ihre eigenen Hirten brandmarken. Viele werden diesem ‚Weg‘ Beifall spenden, aber der einzige Weg, den ich suche, ist der Weg Jesu Christi. Hab Erbarmen, Herr!“ Das schreibt Joseph Strickland, der Bischof von Tyler (US-Bundesstaat Texas), auf seinem Twitterauftritt. Er kommentierte mit diesen Worten eine Meldung „National Catholic Register“ mit der Überschrift: „Treffen des deutschen 'Synodalen Wegs' endet mit Aufruf zur Segnung Gleichgeschlechtlicher und zur Änderung des Katechismus beim Thema Homosexualität“ und mit einem Bild aus der Frankfurter Synodenaula mit Teilnehmern unter dem Logo des „Synodalen Wegs“.
Außerdem retweetete Bischof Strickland eine Meldung des „Catholic News Service“ mit dem Titel: „Kardinal Hollerich sagt, die Lehre der Kirche über Homosexuelle ist ‚nicht länger korrekt‘“, der Bericht fasste ein entsprechendes Interview mit dem luxemburgischen Kardinal Jean-Claude Hollerich zusammen, dem Präsidenten der katholischen EU-Bischofskommission ComECE. Strickland sparte nicht an deutlichen Worten und kommentierte auf Twitter: „Dieser Kardinal scheint eine private Offenbarung zu beanspruchen, die der Heiligen Schrift und dem Katechismus der Katholischen Kirche widerspricht. Jede private Offenbarung, die der öffentlichen Offenbarung widerspricht, muss verurteilt werden. Siehe Katechismus Nr. 66 und 67. Beten Sie für den Kardinal.“
Etwas allgemeiner gehalten war ein Post von Anfang Februar. Hier erinnerte der Bischof Strickland: „Die Menschheit braucht dringend die Tugend der Keuschheit. Unabhängig von der sexuellen Orientierung sind wir alle zur Keuschheit berufen. Jede und jeder muss Keuschheit vorleben und die Bischöfe, Priester und Diakone müssen vorangehen. Beten Sie für eine Herzensänderung für jeden, der es dies versäumt hat zu leben und rufen Sie andere zur Keuschheit auf.“
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | Herbstlicht 10. Februar 2022 | | |
Ein ähnliches Wort wünschte ich mir auch einmal konkret von Papst Franziskus. | 2
| | | lesa 10. Februar 2022 | | | Schuldhaftes Schweigen der Bischöfe überlässt Menschen den Mächten der Finstern Danke, Bischof Strickland!
"Wir Bischöfe müssten erzittern bei dem Gedanken an unser schuldhaftes Schweigen, an unser Schweigen als Mittäter, an unser Schweigen aus Willfährigkeit." (Kardinal Sarah) | 3
| | | J. Rückert 9. Februar 2022 | | | Der Texaner wird unter der derzeitigen Konstellation in Rom nie Kardinal werden.
Das Problem, so scheint mir, ist nicht nur deutsch (oder luxemburgisch, oder holländisch, oder ...). | 1
| | | girsberg74 9. Februar 2022 | | | Bischof Strickland ist nicht zu kritisieren, überhaupt nicht! Möglicherweise verstünde er das Problem in D besser, wenn er
https://www.kath.net/news/77524
richtig zur Kenntnis nähme. | 0
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zu |
Top-15meist-gelesen- Heiliges Jahr - Große ROMREISE zu OSTERN 2025 - 9 Tage - Mit Assisi, Loretto, Manoppello und Padua
- JETZT ANMELDEN - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
- Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
- Der alte und künftige römische Ritus
- Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
- „Das Wunder der Welle“
- Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
- 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'
- Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
- Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
- Kardinal Eijk: „Wir müssen die katholische Sexualethik an die junge Generation weitergeben“
- Covid-Impfung verweigert – Katholikin erhält 12,7 Millionen Dollar nach ungerechtfertigter Kündigung
- Wird mich das Tattoo heiliger machen?
- „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
- Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
|