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Weiterhin (w)irre Covid-Regeln im Vatikan: Kein Zutritt für Burke zu Ostern

20. April 2022 in Chronik, 16 Lesermeinungen
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Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin soll zu Ostern Kardinal Burke den Zutritt zu vatikanischen Räumlichkeiten verweigert haben, weil dieser nach Ablauf seines "Grünen Passes" im März nach einer Covid-Genesung keinen gültigen Pass mehr hatte


Rom (kath.net)

Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin soll zu Ostern dem US-Kardinal Raymond Burke den Zutritt zu vatikanischen Räumlichkeiten verweigert haben, weil Burke nach Ablauf seines "Grünen Passes" im März nach einer Covid-Genesung keinen gültigen Pass mehr hatte. Burke ist Mitglied derApostolischen Signatur im Vatikan und soll laut einem Bericht von "Church Militant" unter Berufung auf vatikanische Quellen am Zugang zu den Büros der Heiligsprechungskongregation gehindert worden sein. Während Burke dort warten musste, hat das Sicherheitspersonal Kardinal Parolin kontaktiert. Dieser soll persönlich angeordnet haben, dass Burke nicht in die Büros dürfe. Auch in anderen Büros bekam Burke keinen Zutritt, obwohl dieser selber in einer Wohnung innerhalb des Vatikanstaates wohnt. Die Regelung ist deshalb besonders absurd, weil dies fast zum selben Zeitpunkt passiert als tausende Menschen in den Petersdom durften, um an der Marienweihe teilzunehmen. Dort konnte man ohne Abstand und ohne grünen Pass problemlos teilnehmen. Auch Papst Franziskus selber kümmert sich wenig um die Covid-Regeln seines eigenen Staates und grüßt immer wieder viele Menschen, ohne Maske und Abstand.


 


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Lesermeinungen

 Zeitzeuge 21. April 2022 
 

Herzlichen Dank, liebe lesa!


0
 
 lesa 21. April 2022 

Lieber@Zeitzeuge: Auch Ihnen viel Osterfreude und Segen! Ich bete täglich für Sie um weitere Genesung und um Kraft!


1
 
 Zeitzeuge 21. April 2022 
 

Werte(r) joy,

ich darf auf meine Antwort an discipulus und

SalvatoreMio verweisen.

Der Ärger über die "älteren Herren und so"

ist längst verflogen - und mit den guten

Wünschen für eine restliche, gnadenvolle

Osterzeit an "alle hier" sind natürlich

auch Sie mit eingeschlossen :-)!


1
 
 SalvatoreMio 21. April 2022 
 

Gruß an Zeitzeuge

@Lieber Zeitzeuge! Danke, noch ein paar Worte: ich kenne das Prozedere, weil mein Chef das gleiche Problem hatte: immer wieder PSA-Werte kontrollieren, die öfter grenzwertig waren, was jedes Mal natürlich beunruhigt. Dabei wurden ihm nach der Operation doch noch viele gute Jahre geschenkt. - Wichtig ist ein gesundheitsbewusstes Leben, besonders einschl. der Ernährung. Alles Liebe!


3
 
 Zeitzeuge 21. April 2022 
 

Liebe SalvatoreMio,

herzlichen Dank für Ihre freundlichen Sätze!

Bis auf die üblichen Folgen meiner OP geht

es es mir z. Zt. eigentlich relativ gut.

Bzgl. des Krebses wird abgewartet, wie der

PSA-Wert sich entwickelt, zuletzt war er

ja bei 0,07, also im "grünen Bereich".

Am 21.06. ist die nächste Kontrolle, wir

beten und hoffen, daß dann ebenfalls nichts

weiter zu veranlassen ist.

Gerne wünsche ich Ihnen und allen hier ebenfalls

eine gnadenvolle restliche Osterzeit!


1
 
 SalvatoreMio 21. April 2022 
 

Sich durchlavieren

@Lieber Zeitzeuge! Diese beiden Jahre waren extrem. Gerade an Personen, die mit Krankheiten geschlagen sind, bemerke ich noch besondereÄngste und Vorsicht.Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie stets guten Mut. Da Sie sich am Hirtenstab unseres Herrn festhalten, wird es gelingen! Ihnen und Ihrer Ehefrau weitere gesegnete österliche Tage!


2
 
 Zeitzeuge 21. April 2022 
 

Werter discipulus!

Ihre sehr persönlichen Zeilen habe ich mit

Interesse gelesen.

Die beiden Medikamente, die ich bereits vor der

Krebs-OP wegen Vorerkrankungen eingenommen habe,

sind bei mir stets nebenwirkungsfrei geblieben,

andernfalls hätte ich diese sofort abgesetzt,

was aber bei den "Corona-Spritzen" natürlich nicht

möglich ist!

Ich gehe Sonntags in fast leere Kirchen und

morgens früh in fast leere Supermärkte und

nachmittags mit meiner lieben Frau spazieren.

Sie wissen, daß da die Corona-Ansteckungsgefahr

sehr gering, bis fast gleich Null ist!

Im Link einige Beispiele über zurückgezogene

Medikamente; Recherchen bzgl. "Covid

Spritzschäden" werden auch Ihnen zeigen, daß

diese leider alles andere als selten sind.

Sie verstehen ja selber dankenswerterweise,

daß ich als Krebspatient besonders vorsichtig

bin, da nichts über eine wissenschaftlich aus-

reichende Zahl von Krebsptatienten als Probanden

bekannt ist.

Auf meine polemische Frage werde ich künftig

hier verzichten! :-)) !

de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_aufsehenerregenden_Vorf%C3%A4llen_im_Zusammenhang_mit_Entwicklung,_Vermarktung_oder_Anwendung_von_Arzneimitteln


2
 
 SalvatoreMio 21. April 2022 
 

"Unter-die-Masken-Kommunion"

@Chris2: Bin ich der einzige "Fremdling" in Deutschland, der das "Unter-die-Maske-Schieben" nicht mitmacht? - Wahrscheinlich gehen mir einige Priester schon aus dem Weg, weil ich des Öfteren etwas zu monieren habe. Umso mehr wundert es mich, dass jeder, der mir die hl. Kommunion reicht, es akzeptiert, dass ich die Maske runterschiebe, in aller Ruhe die hl. Kommunion empfange, und dann das "Visier" wieder zumache. --- Aber ja, was ist mit dem Weihwasser? Manchmal bilde ich mir schon ein, es sei der Anfang des Sich-Angleichens an die protestantische Kirche.


0
 
 Joy 21. April 2022 
 

@Zeitzeuge,

sicher haben Sie in Ihrem Ärger übersehen, dass ich (der "freundliche Gast Joy") die Frage der Covid-Impfung mit keinem Wort erwähnt habe in meinem Statement. Mglw. berechtigte Skepsis oder Ablehnung einer Impfung, sollte nicht zum Mantra werden, diesbzgl. schließe ich mich "discipulus" an.


0
 
 lesa 21. April 2022 

Komm, Heiliger Geist!

@Gandalf: Allerdings muss ergänzt werden: "Hirn" nützt nichts, wenn es von den guten Geistern verlassen ist. Weder im Vatikan noch anderswo.
@Univ.Prof. und @Zeitzeuge Danke für Ihre Kommentare. Buchempfehlung: "Live not by Lies" von Rod Dreher. (siehe Besprechung TP 7.4.2022)
Dass Coronamaßnehmen mitunter dem "flauschigen Totalitarismus" verdankt und ideologischen Ursprungs sind, den Dreher beschreibt und der viele Bereiche des Lebens zu erfassen scheint, dürfte kaum mehr von der Hand zu weisen sein.


1
 
 discipulus 21. April 2022 
 

Werter Zeitzeuge,

da Sie wiederholt auf eine solche "Versorgungs-Erklärung" anspielen: Bei Ihrer Krankheitsgeschichte nehmen Sie vermutlich zahlreiche Medikamente ein, deren Nebenwirkungen rein statistisch gesehen weit gefährlicher sind als die der Corona-Impfung. Haben Sie für eines dieser Medikamente eine solche "Versorgungs-Erklärung" erbeten und erhalten? Haben Sie von irgendjemand eine solche Erklärung für den Fall erhalten, daß Sie sich mit Corona infizieren?

Bitte verstehen Sie mich nicht falsch: Es ist in Ihrem Fall vermutlich sehr vernünftig, auf die Corona-Impfung zu verzichten. Unabhängig davon, ob es vernünftig ist oder nicht, haben Sie auch das Recht, sich so zu entscheiden, wie Sie das für vertretbar halten. Aber dieses andauernde Insistieren auf solch einer "Erklärung" ist Ihren ansonsten guten Argumentationen m.E. wirklich nicht würdig. Nichts für ungut.


1
 
 Zeitzeuge 21. April 2022 
 

"zumal ältere Herren und so.......??

Als "älterer Herr und so", vorerkrankt nach

Krebs-OP zu 90% schwerbehindert, gibt mir

unser freundlicher Gast "Joy" bestimmt eine

schriftliche Grantie, daß er mich nach

evtl. "Impfschäden" nach der Covid-Gen-Spritze

versorgt bzw. im Extremfall meine Familie

unterstützt, vgl. Link!


Kardinal Parolin sollte lieber die Folgen

seines Verrates an den romtreuen chinesischen

Katholiken aufarbeiten!

reitschuster.de/post/impfschaeden-im-oerr-nebelkerze-oder-zeitenwende/


1
 
 Chris2 20. April 2022 
 

Was ist mit dem Weihwasser?

Wenn Corona praktisch nur über die Atemwege und z.B. nicht über Oberflächen übertragen werden kann, warum haben wir dann in sehr vielen Kirchen immer noch kein Weihwasser?
Fast könnte man meinen, alle Maßnahmen dienen nur der "Entheiligung" von Kirche und Welt:
- wochenlanges Verbot öffentlich zelebrierter Hl. Messen sogar durch Bischöfe (mindestens durch Karldinal Marx)
- damals vermutlich Ausfall vieler Hl. Messen, weil ja "eh kein Volk dabei sein darf"
- kein Weihwasser oder inzwischen nur aus einem zweiten Desinfektionsmittelspender (immerhin)
- lange gar keine Mundkommunion erlaubt, jetzt z.T. nur als Parias am Ende
- die entsetzlich unwürdige unter-die-Masken-Kommunion
- Ausfall der Seelsorge, weil Pfarrer und Pastoralreferentin "zur Risikogruppe gehören"
- Focus mancher Gottesdienste auf regelrecht zelebrierte Hygienemaßnahmen
- Diffamierung von ungeimpften Gläubigen sogar durch Bischöfe
- Vereinzelung der Gläubigen in jeder Hinsicht
- etc.


2
 
 Joy 20. April 2022 
 

Nicht der Aufregung wert

Ja, es gibt Absurdität bei der Auslegung und Umsetzung von Covid-Regelungen, gab sie und wird sie auch im Herbst wieder geben. Aber grundsätzlich finde ich Rücksichtnahme nach wie vor gut und wichtig. Ich war in den letzten zwei Jahren mehrmals im Vatikan und positiv überrascht, dass die "Maßnahmen" konsequent, aber sehr diskret und sensibel umgesetzt wurden. Dh. es gibt - wie überall - unterschiedliche Erfahrungen. Und natürlich können sich schon mal "beide Seiten" superstur verhalten, zumal ältere Herrn und so....


1
 
 UnivProf 20. April 2022 
 

Machtmissbrauch

Priester als Hygieneexperten?
Oder einfach ideologische Vorurteile?


2
 
 Gandalf 20. April 2022 

Herr schenke Hirn!

Wie sagte mal Jemand... "Herr schenke Hirn" - Auch im Vatikan gibts da noch etwas Bedarf, Hr. Parolin!


4
 

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