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Papst trifft Russlands Patriarch Kyrill doch nicht!

23. April 2022 in Aktuelles, 5 Lesermeinungen
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Papst Franziskus wird vorerst den russischen Patriarch Kyrill nicht treffen. Dies war für Juni in Jerusalem angesetzt. Laut offizieller Begründung könnte das Treffen mit dem Moskauer "Kriegs-Patriarchen" für Verwirrung stiften


Rom (kath.net)

Papst Franziskus wird vorerst den russischen Patriarch Kyrill nicht treffen. Dies war für Juni in Jerusalem angesetzt. Offiziell heißt es, dass die Beziehungen zum Patriarchen von Moskau „sehr gut“ seien, ein Treffen zwischen uns beiden zu diesem Zeitpunkt "viel Verwirrung" stiften könnte. Kyrill gilt inzwischen international in der christlichen Welt seit seiner Unterstützung des Angriffskriegs von Russland gegen die Ukraine als völlig isoliert.



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Lesermeinungen

 SCHLEGL 25. April 2022 
 

@stephanus2

Glücklicherweise sind Sie aber nicht Berater des Papstes! Er hört was die ukrainisch-griechisch-katholischen Metropoliten und Bischöfe ihm sagen.
Ebenso ist er in Kontakt mit dem ökumenischen Patriarchen Bartholomaios, der ganz klar GEGEN Moskau und Russland Stellung bezogen hat, denn von dort aus ist die verbrecherische Aggression gegen die Ukraine ausgegangen.
Mittlerweile hat man dem Papst vermutlich auch die entsprechenden Informationen über den KGB-Offizier Gundjajew, der nur mithilfe der Kommunisten Bischof werden konnte, vorgelegt.


2
 
 stephanus2 23. April 2022 
 

Ich bin gänzlich..

...anderer Meinung.Es müssen Wege gefunden werden, die erstmal einen Waffenstillstand ermöglichen. Diplomatie ist gefragt auf allen Kanälen! Kontakte und Gespräche müssen dringend gepflegt werden.Ich halte die Absage für falsch.


2
 
 Tante Ottilie 23. April 2022 
 

Bin ganz Ihrer Meinung, sehr geehrter Monsignore Schlegl!


2
 
 Benno Faessler-Good 23. April 2022 
 

Bedeutung des Namens „Rasputin“

Zitat Wikipedia:

"Der Name „Rasputin“ gibt Anlass zu Spekulationen, da die Übersetzung etwa „liederlich“ lautet.

Ein Bezug zu seiner Persönlichkeit wurde deswegen an vielen Stellen vermutet. Es wurde vermutet, dass es sich um einen später erhaltenen Bei- oder Spottnamen handele. Dieser Name ist aber in der Schreibweise „Rosputin“ seit 1650 bezeugt, wurde im 19. Jahrhundert zu Rasputin und war damals in ganz Sibirien verbreitet."


1
 
 SCHLEGL 23. April 2022 
 

Gott sei Dank!

Schon nach dem ersten Treffen zwischen Papst Franziskus und Kyrill in Kuba, hat es Verstimmung ,besonders bei der Bischofssynode der ukrainisch-griechisch-katholischen Kirche gegeben! Patriarch Svjatoslav hat ziemlich hart beim Papst protestiert, weil Kyrill u.sein "Außenminister Hilarion" versucht haben, Rom über den Tisch zu ziehen. Insbesondere sollte Rom die Unterstützung der größten katholischen Ostkirche (Ukrainer) circa 6 Millionen, einstellen. Die Kirche der Märtyrer sollte also der russischen STAATSKIRCHE, die bis heute von KGB Agenten in bischöfliche Gewand durchsetzt ist, geopfert werden. Mittlerweile haben sich die Ukrainer beim Papst sehr deutlich Gehör verschafft. Das Ergebnis ist die Absage der Zusammenkunft mit den putinistischen Kyrill.


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