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| ![]() Das dritte Geheimnis von Fatima und Kiew9. Mai 2022 in Aktuelles, 31 Lesermeinungen Laut "BILD"-Zeitung tobt im Vatikan ein Machtkampf um eine mögliche Kiew-Reise des Papstes. Doch im Hintergrund könnte es auch den Gesundheitszustand des Papstes und eines der Fatima-Geheimnisse gehen Rom (kath.net) "Ich muss erst nach Moskau fahren", meinte Papst Franziskus vor einigen Tagen und sorgte dabei für Verwunderung. Laut "BILD"-Zeitung tobt derzeit im Vatikan ein Machtkampf im Staatssekretariat, weil dort eine Gruppe unter dem umstrittenen Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin die Oberhand hält, die trotz zahlreicher russischer Kriegsverbrechen weiterhin wohlwollend nach Moskau blicken. Parolin ist auch verantwortlich für das umstrittene Abkommen mit der chinesischen Diktator, welches dort von vielen Katholiken kritisiert wurde. Mitte Mai soll Vatikan-„Außenminister“ Erzbischof Paul Gallagher nach Kiew reisen, aufgrund einer derzeitlgen Covid-Erkrankung geht es laut der Zeitung nicht früher. Doch die Reise nach Kiew ist für Franziskus auch aus praktischen Gründen nur mehr schwer möglich, da er seit vergangenen Woche offiziell auch im Rollstuhl sitzen muss und daher kaum mehr mit dem Zug durch die Ukraine reisen kann. Laut "BILD" soll es aber auch ein brisantes katholisches Thema an der Kurie geben. Demnach soll das „dritte Geheimnis von Fátima“ den Papst aus dem Kriegsgebiet fernhalten. In den Fatima-Geheimnissen ist davon die Rede, dass der Heilige Vater durch eine große Stadt geht, die halb zerstört war. Halb zitternd und mit wankendem Schritt und von Schmerz und Sorge gedrückt betete er für die Seelen der Leichen, denen er auf seinem Weg begegnet. Im Vatikan gibt es einige, für die hier Kiew gemeint ist. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuUkraine
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