Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  3. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  4. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  5. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  6. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  7. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  8. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  9. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  10. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  11. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  12. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  13. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  14. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  15. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’

Will der Erzbischof von Berlin eine neue ‚Gay-Kirche‘?

20. Mai 2022 in Kommentar, 41 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Ein Kommentar von Roland Noé zu den 35 "Gay-Beauftragten" des Erzbischofs von Berlin und warum Heiner Koch diese Wochenende den zweiten Brief des Hl. Paulus an Timotheus lesen sollte


Linz (kath.net)

Der Berliner Erzbischof Heiner Koch bittet um Vergebung für angebliche Homophobie in Kirche und sprach von einer „unheilvollen Traditionslinie" bei einem „Tag gegen Queerfeindlichkeit“. Wie bitte? Koch ist immerhin der Vorsitzende der Kommission für Ehe und Familie der Deutschen Bischofskonferenz. Gehört es für einen deutschen Bischof in Berlin schon zum guten Ton, sich bei der Gay-Szene beliebt zu machen? Und was meint Koch denn hier genau? Hat der Erzbischof von Berlin ein Problem damit, die Lehre der Kirche zu dem Thema zu verkünden? Aber Koch geht noch weiter. Er möchte zukünftig in seinen 35 Pfarren auch Beauftragte einsetzen, die sich gegen eine solche „Diskriminierung“ (lat. discriminare', unterscheiden!) engagieren?  Was meint Koch denn damit? Müssen jetzt alle, die sich für Ehe und Familie im biblischen Sinne einsetzen, in der Erzdiözese Berlin mit Problemen rechnen? Auch wenn Koch & Co es nicht hören wollen, die Bibel ist bei dem Thema ganz klar. Man hat fast das Gefühl, dass der Erzbischof eine Art „Gay-Kirche“ möchte, in der die Lehre der Kirche beim Thema „Ehe und Familie“ keinen Platz mehr hat.


Was aber noch eher bedenkenswert ist. Gibt es in den Berliner Pfarren in jeder Pfarre einen Beauftragten für die Mission -wie bringe ich Jesus zu den Menschen? Davon hört man vom Berlin Erzbischof wenig. Gibt es vom Berliner Erzbischof einen Beauftragten für die Pro-Life-Agenda? Angesichts von jährlich 100.000 toten kleinen Kindern im Mutterleib wäre das durchaus eine viel dringendere Sache. Hat er das Datum des diesjährigen Marsches für das Leben schon dick in seinem Terminkalender markiert und seine Teilnahme fix eingeplant? Und vor allem: gibt es in den Berliner Pfarreien eigentlich auch Beauftragte für Ehe und Familie, d.h. Menschen, die hier die Lehre den Menschen erklären und lehren?

Denn es wird eine Zeit kommen, in der man die gesunde Lehre nicht erträgt, sondern sich nach eigenen Wünschen immer neue Lehrer sucht, die den Ohren schmeicheln“. Herr Bischof, bitte studieren Sie dieses Wochenende den zweiten Brief des Hl. Paulus an Timotheus!


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 lesa 23. Mai 2022 

Es geht um Schutz

@chorbisch: Es geht nicht darum, diesen Menschen das "Liebenkönnen" abzusprechen. Allerdings ist zu sagen: Die Menschen laufen Gefahr, einander zum Objekt degradieren, dort, wo die durch das Gebot gegebene und geschützte Personalwürde des Menschen durch die Missachtung des Gebotes Gottes übertreten wird (was ja auch im Heterobereich gilt). Entsprechend verletzt sind diese Menschen auch oft, und die Suizidrate ist hoch. Es geht nicht darum, jemandem etwas abzusprechen, sondern vor Irreführung zu schützen, die allzuoft ruinöse Folgen hat. Und darum, dass nicht ausgerechnet die Hirten der Kirche Protagonisten der Anleitung zu solchen Lebensläufen werden. Da braucht es klare Worte. Wischi-Waschi hat aber inzwischen schon so viel Verwirrung angerichtet, dass die Stimme Gottes für viele nicht mehr vernehmbar ist.


3
 
 lakota 23. Mai 2022 
 

@chorbisch

Ich glaube schon, daß Homosexuelle ausser Sex auch echte Liebe füreinander empfinden können.
Aber inzwischen haben sie doch alle Rechte füreinander da zu sein erreicht - erst eingetragene Partnerschaft, jetzt staatlicherseits Heirat.

Etwas anderes ist die Forderung nach dem Segen der Kirche. Das ist Anmaßung und Ideologie.
Ein gläubiges homosexuelles Paar wird von der Kirche nicht die Segnung seiner eheähnlichen Partnerschaft fordern. Es hat genug damit zu tun, mit der gelebten Sünde fertig zu werden.
Denn immer noch steht in der Bibel, daß gelebte Homosexualität für Gott ein Gräuel ist.
Das kann die Kirche nicht gutheißen und segnen.

Und die anderen, die mit der Kirche sonst nichts zu tun haben, wollen doch nur provozieren.


3
 
 chorbisch 23. Mai 2022 
 

@ Scotus

Ich habe einige sehr gute Freundinnen, zu denen das Verhältnis über die Jahre immer intensiver geworden ist. Das ist etwas Wunderbares, aber es sind andere "Gefühle", als in einer Partnerschaft. Daher käme ich auch nicht auf die Idee, einer von ihnen einen Heiratsantrag zu machen

Natürlich hat es auch ideologische Gründe, wenn jetzt versucht wird die "Homo-Ehe" und die Ehe zwischen Mann und Frau komplett gleichzusetzen. Das hat teilweise etwas Krampfhaftes.

Aber die Versuche hier, die Unterschiede so groß wie möglich zu machen, oder Schwulen und Lesben pauschal abzusprechen, sie könnten einander lieben, hat ebenfalls etwas Krampfhaftes und Gezwungenes und ist auch anmaßend.


0
 
 Scotus 22. Mai 2022 

@corbisch und @Hilfsbuchhalter

„Von allem, was sich die Menschen schenken können, wüsste ich nichts Heiligeres, wonach man trachten könnte, nichts, was schwerer zu erringen, köstlicher zu erleben, nichts, was mit größerem Segen zu besitzen wäre, als die Freundschaft.“

Aelred von Rievaulx

Eine eheähnliche Beziehung zwischen Menschen gleichen Geschlechts ist lächerlich und infantil. Eine (keusche) Freundschaft hingegen, ist das Schönste, das es gibt.


2
 
 chorbisch 22. Mai 2022 
 

@ Hilfsbuchhalter

Ich denke schon, daß es über eine "Freundschaft" hinausgeht, wenn zwei Homosexuelle "heiraten" wollen und das damit auch öffentlich kundtun.

Sie können sich darüber gerne weiter aufregen, und bestreiten, daß sich zwei Menschen desselben Geschlechts genauso lieben können, wie Mann und Frau (ich meine jetzt nicht das Sexuelle oder die Zeugung von Kindern), aber Sie werden dann damit leben müssen, daß man Sie außerhalb strenggläubiger Kreise nicht ernst nimmt.

Wenn KatzeLisa die Gefühle, die Homosexuelle für ihren Partner empfinden, mit denen innerhalb von Räuberbanden gleichstellt, dann ist das meiner Meinung nach falsch und unchristlich.


0
 
 Hilfsbuchhalter 22. Mai 2022 

@ chorbisch

Wenn Homosexuelle "heiraten" wollen, haben sie nix verstanden. Menschen mit dieser Neigung sollten nicht Familie kopieren, sondern ihre Berufung leben und in freundschaftlicher Liebe einander beistehen. So eine Beziehung jedoch nennt man Freundschaft. Und nicht "Ehe".


5
 
 SalvatoreMio 22. Mai 2022 
 

Zensur!

@Gottfried Paschke: Ja, ich weiß. Darum zögerte ich und schrieb vorsichtig:" Davon bin ich im Grunde überzeugt". (da ist diese eine Ausnahme). - Als damals der Jugoslawienkrieg tobte, wollten wir unsere kleine Kirche restaurieren; Sachen mussten raus. In Kroatien aber waren Kirchen schwer angeschlagen. Ein Kroate aus meiner Nähe nahm unseren Altar, Tabernakel, Ambo ecc. mit, und so konnte eine Kirche notdürftig wieder eingerichtet werden. Er sagte damals: "Es ist schrecklich: wir lebten alle friedlich miteinander, Tür an Tür: Kroaten, Serben, alle. Wir waren Freunde, aßen und tranken miteinander". Und jetzt? Der Krieg hat auch das zerstört. -


1
 
 winthir 22. Mai 2022 

Danke Dir, JuergenPb ,

für Die Information.

winthir.


0
 
 Gottfried Paschke 22. Mai 2022 
 

Zensur?

@Salvatore Mio. ‒ Gegenbeispiel: Ende März übte ich in zwei Kommentaren Kritik an der Haltung der Redaktion zum Krieg in der Ukraine. Keiner dieser Kommentare wurde veröffentlicht.


1
 
 lesa 22. Mai 2022 

Der eigentliche Grund des Glaubensverlustes sind die Häresien

"Machen wir uns nichts vor: Der zunehmende Glaubensverlust in unserer Zeit kann nur zum Teil der beispiellosen Macht der säkularen Kräfte zugeschrieben werden. Die eigene Ursache sind die Häresien, die in der Kirche um sich greifen, eine neue Art von Pharisäertum, das den Glauben entleert und ihm die Kraft und die Sinnerfüllung nimmt. So entsteht ein psychologisches/spirituelles Milieu, in dem de r Geist des Antichrist zunehmend Kontrolle über die Wahrnehmung, die Gedanken und das emotionale eben der Menschen erlangt. Hier liegt die Ursache, warum es jetzt möglich wird, dass der Mensch der „Gesetzwidrigkeit“, der Antichrist, tatsächlich auf den Plan tritt.
Das vorherrschende Problem der Kirche des Westens in diesem geschichtlichen Augenblick ist ein Pharisäertum, das mit korrumpierter Moraltheologie und ungeordneter Ekklesiologie einhergeht." (O Brien, Apokalypse)


3
 
 lesa 22. Mai 2022 

Falsche Lehrer sind das eigentliche Problem des Westens ( aus o brien Apokalypse)2

@KatzeLisa: Sie liegen schon richtig. "Falsche Lehrer machen die Menschen glauben, sie wären die Rechtgläubigen, auch wenn sie selber im Bereich der Sexualmoral und anderer gravierender Gebote in Sünde leben oder lehren, dass solche Sünden keine Todsünden wären und kein Hinderungsgrund für den Empfang der Sakramente.
Sie fühlen sich gerechtfertigt durch ihren Glauben an ein neues Evangelium der sozialen Gerechtigkeit … das die Fülle des Evangeliums auf eine falsche Entweder/Oder-Wahl reduziert: Du bist entweder ein liberaler Dissident („liebevoll und barmherzig“), oder du bist ein „Pharisäer“, ein griesgrämiger Legalist. Die neuen Pharisäer machen Frieden mit ihrer persönlichen Sünde, indem sie sich einreden, sie würden die Forderungen des Evangeliums dadurch erfüllen, dass sie den Armen helfen. Aber sobald jemand ihre Scheinheiligkeit aufdeckt und ihre moralischen Kompromisse in Frage stellt, schießen sie um sich und zeigen mit dem Finger auf jeden, der ihrer Agenda im Weg steht;"


2
 
 SalvatoreMio 21. Mai 2022 
 

Eine Fahne ist ein Bekenntnis

@JuergenPb: Man denke an all die LGBT-Fahnen, die wir nun schon vor Kirchen, auf Kirchtürmen und in Gotteshäusern sahen. Und nun im Paderborner Dom! Jedes dieser bunten Fetzen ist ein Schlag in Jesu leidendes Antlitz. -


5
 
 chorbisch 21. Mai 2022 
 

KatzeLisa: Erzbischof Koch hatte recht

Ihr Vergleich des Füreinendereinstehens homosexueller Paare mit der Solidarität innerhalb einer Räuberbande ist nicht in Ordnung. Er ist falsch und geschmacklos.

Es sind diese völlig überzogenen Vergleiche, oder die Vorstellung, es habe allein mit Befriedigung von Trieben zu tun, wenn Homosexuelle "heiraten" wollen, oder Menschen nach einer Scheidung eine neue Ehe eingehen, die es erschweren, die Lehre der Kirche zu diesem Thema öffentlich zu vertreten, weil beides mit der Realität nichts zu tun hat.


1
 
 lesa 21. Mai 2022 

DieLeute von Sodom und Gomorrha kamen nicht zur Besinnung als die Stadt schon brannte

Sehr geehrter@Scotus: Ihr Beitrag ist sehr aufbauend und wohltuend, danke!
Sehr geehrter@salvian: Dieses Übel verbreitet sich wie ein Virus Und das ist eine riesige Gefahr für so viele Jugendliche! Falls Sie es noch nicht kennen: Unter www.elternaktion.de können sie die "Aufklärungsbroschüre der Initiative Elternaktion "Transgenderhype Angriff & Abwehr" bestellen. Es ist hervorragend gestaltet und gibt Erziehern eine Beschreibung des Problems und Tips, wie sie Jugendliche begleiten können.Es ist gut, solche Exemplare zur Hand zu haben. Frau Beverfoerde und ihr Team gestaten auch eine Internetseite für Jugendliche zu diesem Thema.
@JürgenPb: Jugendliche in ihrem Idealismus wollen demonstrieren, dass Gott allen nahe ist. Aber Gott will nicht, dass der sündhafte Lebenswander hochgejubelt wird. Das kann man denen erklären. Hirten aber, die nach einer solchen Nacht noch LGBT-Fahnen in Kirchen dulden, sind mit Blindheit geschlagen. Gott sei Dank schlafen die Kommentatoren wenigstens nicht.


4
 
 Paddel 21. Mai 2022 

Affenpocken...

Ist die Natur auch homophob?


2
 
 Scotus 21. Mai 2022 

Natürlich ist die Sünde auch ein Problem.

Aber ein Problem dessen, der sie begeht. Es ist sogar ein großes Problem. Aber dafür gibt es das Bußsakrament.

Die Häresie der Verantwortlichen der Kirche, die Sünde gut zu heißen, ist aber ein großes Problem der Kirche unserer Zeit. Viele Seelen werden in die Irre geführt.


7
 
 SalvatoreMio 21. Mai 2022 
 

Zensur?

@ Gottfried Paschke: das Thema wurde früher schon mal angesprochen und von kath.net als nicht existent angegeben. Und davon bin ich im Grunde überzeugt!


3
 
 JuergenPb 21. Mai 2022 

Regenbogenflagge im Paderborner Dom

Die Demo und das Straßenfest "Paderpride" wurden wegen des gestrigen Tornados in der Stadt abgesagt. Stattgefunden hat aber im Rahmen des Pride Day heute ein ökumenischer Gottesdienst im Hohen Dom zu Paderborn.

www.erzbistum-paderborn.de/news/jugend-betont-naehe-gottes-zu-allen-menschen/


2
 
 Zeitzeuge 21. Mai 2022 
 

Entschuldigung:

Jede Sünde, erst recht jede Todsünde, ist ein

Verstoß gegen die Schöpfungsordnung GOTTES und

damit ein Problem für ihren Verursacher und die

ganze Kirche als Communio!

Darum beten wir ja auch für die Bekehrung der

Sünder, damit sie durch echte Reue und ggfls.

eine gute Beichte wieder zu wahren Gotteskindern

werden!

Nicht nur problematisch, sondern ungeheuerlich

ist das Verleugnen oder Verharmlosen schwerer

Sünden, besonders wenn es durch Bischöfe

geschieht!

Wollen diese etwa die Hl. Schrift und die

beständige Lehrtradition der kath. Kirche

zeit(un)geistgerecht verfälschen?

Dann wären sie nicht mehr katholisch!

Täter werden nie den Himmel zwingen!


5
 
 Salvian 21. Mai 2022 

Absichtliche Verunsicherung von nach Halt suchenden Menschen

Ein mir bekanntes junges Mädchen, das die Oberstufe eines Gymnasiums in einer deutschen Großstadt besucht, hat allein in ihrer Klasse vier Mitschülerinnen, die von sich glauben, "divers" zu sein. Es ist unfassbar, wie schnell und massiv sich der Transgenderhype ausgebreitet hat - seit kurzem mit massiver Förderung der Bundesregierung. Von der CDU/CSU kommt dabei keinerlei Gegenwehr.

Hat es je eine Generation von jungen Menschen gegeben, die in der Pubertät dermaßen verunsichert worden sind? Ohne Zweifel ist das eine direkte Folge der Zerstörung der Lehre von der Geschlechterdifferenz, die Papst Benedikt XVI. noch vor wenigen Jahren so mutig vertreten hat. Was für eine Chance wäre es für die Kirche gerade jetzt, den verwirrten Menschen aller Altersstufen wahre Orientierung anzubieten!

Aber was machen katholische Bischöfe wie Koch? Sie unterwerfen sich dem antichristlichen Zeitgeist und gießen noch mehr Öl ins Feuer.


9
 
 Leo Christi 21. Mai 2022 

Danke, lieber Scotus

Es freute mich, Ihre Zeilen gelesen zu haben! Wobei ich die Sünde schon auch als Problem sehe. Aber Ihre Zeilen geben mir Mut, die Lehre der Kirche treu und in Liebe zu allen Menschen zu leben und zu verkünden!


7
 
 Gottfried Paschke 21. Mai 2022 
 

Technische Probleme - warum?

@SalvatoreMio. - Danke für den Hinweis! Er dürfte auch anderen Lesern eine Hilfe sein. Ich hatte außer an ein technisches Problem auch noch an Zensur gedacht.


1
 
 Scotus 21. Mai 2022 

Als ehemals Homosexueller sage ich NEIN

Mein ganzes Leben habe ich als Schwuler der LGBT-Ideologie geopfert. Die Bischöfe sollten daher nicht so dumm sein und die Menschen ins Verderben führen. Wir müssen die Menschen mit ihrer Neigung annehmen und lieben. Auch ich bin nicht heterosexuell geworden, sondern Christ. Wenn nun die Kirche diese Ideologie unterstützt, begeht sie Verrat am Glauben. - Nicht die Sünde ist das Problem. Sondern die Häresie.


10
 
 SalvatoreMio 21. Mai 2022 
 

Technische Probleme - warum?

@ Gottfried Paschke: warum werden Dinge nicht veröffentlicht? Manchmal schreibt man lange an einem Text. Bevor ich ihn abschicke, schaue ich nach, ob ich noch eingeloggt bin. Wenn ja, gehe ich auf "absenden". Es kommt aber manchmal keine Bestätigung, sondern ich bin plötzlich auseingeloggt. - Daher kopiere ich jetzt meinen Text, so dass er
vorrätig bleibt. - Wenn es mir allerdings passiert, dass ich beim Schreiben nochmal in einen veröffentlichen Beitrag hineinschaue, verschwindet meine Arbeit; das habe ich begriffen. Da ich aber auch schon oft Spam-Mails bekam, wenn ich in kath.net hineinschaue, kam mir der Gedanke, ob es von außen, von "anderer Seite" Leute geben könnte, die sich einmischen? Klingt verrückt, aber ob "kath.net" weiterhelfen und aufklären kann? Das wäre schon hilfreich.


4
 
 Gottfried Paschke 21. Mai 2022 
 

Kampf der Homo-Häresie in der Kirche! (Teil 3)

Darf ich anfragen, weshalb nur die Teile 1 und 2 meines Leserkommentars veröffentlicht wurden, aber nicht Teil 3?
Gab es ein technisches Problem?

Hier noch einmal Teil 3:

Auf Bistumsebene gilt es analog zu verfahren. Bischöfe, die der Homo-Ideologie anhängen, müssen offen zur Rede gestellt und mit Nachdruck zum Rücktritt aufgefordert werden. Gerade in Deutschland führen sich die meisten Bischöfe auf, als seien sie die Herren der Kirche und könnten sich Lehre, Liturgie und Pastoral zurechtbiegen, während das gläubige Volk alles nicht nur brav hinzunehmen, sondern auch über die Kirchensteuer zu finanzieren habe. Bischöflicher Anmaßung und Destruktivität muß ein Ende bereitet werden. Auf Bischofsstühlen dürfen sich nicht länger Zeitgeisthörige, Irrlehrer und Abtrünnige breitmachen.


5
 
 lesa 21. Mai 2022 

Mit den Verlautbarungen der Kirche ist geholfen, nicht aber mit LGBT - Propaganda

Die Überschrift des Artikels hat es in sich.
Das Lehramt hat zu dieser Frage, aufbauend auf der Hl. Schrift, in vielen Dukumenten Stellung genommen. Den Bischöfen ist die überlieferte Wahrheit anvertraut - zum Schutz der Menschen, die der Gute Hirte nicht dem Bösen überlassen will, haben sie diese zu vertreten, in Liebe und aus Liebe. Wer sich gegen diese von Gott geoffenbarte, der Kirche anvertrauete Wahrheit stellt als Bischof, gehört zur Rechenschaft gezogen, und wenn er seine Aussagen nicht ändert, des Amtes enthoben. Zu viel steht auf dem Spiel für die Menschen, die dieser Irreführung und Verführung preisgegeben werden.
Höchste Zeit für die Bischöfe, sich mit den Dokumenten der Kirche zu befassen, die so differenziert und vom Hl. Geist erleuchtet, Hilfestellung und Orientierung anbieten. Z.B. der Katechismus oder z.B. das Schreiben der Glaubenskongregation zur Seelsorge hs Menschen von 1986.


3
 
 SalvatoreMio 21. Mai 2022 
 

Oh, Kirche! Mach weiter so, und Du stürzt zumindest partiell in den Abgrund!

Christus braucht nichts mehr als glaubwürdige Christen, die durch Wort und Vorbild auf den ewigen Gott verweisen. Letztlich haben wir nur die Wahl zwischen dem "Meer des ewigen Todes", das uns endgültig verschlingt und dem "Ewigen Licht", ein Geschenk, auf das wir uns vorbereiten müssen. Das geht nicht ohne Opfer, nicht ohne Bereitschaft, das eigene Kreuz zu tragen. - Es ist verlogen, und wir versuchen, Christi Barmherzigkeit auszunutzen, wenn wir einfach auf den einen Schächer am Kreuz verweisen, wie es derzeit propagiert wird. - Wenn ich an die "bunten Seilschaften" denke, in die die heilige Kirche sich immer mehr verstrickt, frage ich mich: geht es nicht auch (oder gar vor allem) darum, sexuelle Gelüste auszuleben - ohne die Folge, dass man anschließend "ein Kind am Hals hat", das einem "Freiheit raubt, das Geld verschlingt und Arbeit macht" usw. Geht es nicht auch um Pfründe, die durch Prostitution usw. reich machen?


4
 
 Gottfried Paschke 21. Mai 2022 
 

Kampf der Homo-Häresie in der Kirche! (Teil 1)

@Kleingläubiger. ‒ Die Homo-Netzwerke sind so mächtig, wie die rechtgläubigen Katholiken das zulassen. Diese lassen sich viel zuviel bieten. Das darf nicht so weitergehen. Die glaubenstreuen Katholiken müssen sich endlich organisieren und den Kampf aufnehmen. Vor dem Kämpfen aber schrecken die meisten zurück. Jedoch führt daran kein Weg vorbei, wenn die Kirche aus der Umklammerung von Häretikern und Apostaten befreit und vor feindlicher Übernahme bewahrt werden soll. Von selbst wendet sich nichts zum Guten.

Eine Schlüsselrolle kommt den rechtgläubigen Laien zu. Auf Bischöfe und Priester ist kein Verlaß, auch nicht auf den gegenwärtigen Papst. Er ist vielmehr Teil des Problems, und zwar ein wesentlicher. Nicht Fels in der Brandung ist er, sondern universalkirchlicher Brandbeschleuniger.


9
 
 Gottfried Paschke 21. Mai 2022 
 

Kampf der Homo-Häresie in der Kirche! (Teil 2)

Die Intervention der rechtgläubigen Laien muß auf der Ebene der Pfarrei und auf der des Bistums ansetzen. Priestern, die der Homo-Häresie das Wort reden, muß harter Widerstand entgegengebracht werden. Man darf ihnen nichts mehr durchgehen lassen und muß vom Bischof ihre Abberufung verlangen. Rühmt sich ein Priester gar seiner Homosexualität oder betätigt er sich als Homo-Aktivist, hat ihn der Bischof zu suspendieren. Rechtgläubigen Priestern dagegen ist der Rücken zu stärken.


9
 
 KatzeLisa 20. Mai 2022 
 

Erzbischof Koch

Erzbischof Koch kommt aus einer Nachbarpfarrei und war vor Jahrzehnten ein gefragter Leiter für Pfarrgemeinderatswochenenden und ähnliche Veranstaltungen zum Thema Multikulti und Geh-hin-Kirche.
Als er nach Berlin ging, wurde er sogleich wie bereits sein Vorgänger Woelki von einer queeren "Bruderschaft" umgarnt. Man mußte den Eindruck gewinnen, daß sich der Erzbischof etwas unbedarft auf die Mitglieder dieses Clubs einliess.
Damals habe ich mich mit kritischen Mails an Bischof Koch gewandt und sogar ein Telefongespräch zum Thema "gelebte Homosexualität" mit ihm geführt. Heiner Koch meinte, Gott habe auch gleichgeschlechtliche Menschen geschaffen, deren Verbindung durchaus gut sein könne, wenn sie füreinander einstehen. Meinen Einwand, auch in einer Räuberbande stünde man füreinander ein, fand er nicht in Ordnung.
Offensichtlich hat sich an seiner Einstellung nichts geändert, im Gegenteil versucht Bischof Koch seine These jetzt durch entsprechende Hilfestellung zu unterstützen.


8
 
 723Mac 20. Mai 2022 
 

seit Januar 2022 gibt es in Berlin keine ewige Anbetung des Allerheiligsten

durch Steyler Misssionsschwestern (kontemplativer Teil)
während des 2. WK , während Besatzung Berlins, während beider Papstbesuche (durch Johannes Paul II und durch Papst Benedikt) wurde in Berlin die Anbetung des Allerheiligsten gehalten (rund um die Uhr, jeden Tag und jede Nacht)
Die quere Seeleserge, selbst wenn gut gemeint, ist keine Alternative dafür
Die Anbetung des Herren im Tabernakel oder in der ausgesetzten Hostie /Stück Brot vom Himmel!/ist immer Zuwendung der Wahrheit, die stets Ppast Benedikt gefordert hat, quere Gottesdienste , quere Seelesorge usw sind aus der antropologischen Sicht immer Zuwendung der Lüge- Homoseexualität ist schließlich weder Krankheit noch Behinderung und braucht damit keine gesonderte Seelesorge (Mann und Frau, Frau und Mann, es gibt zwei Geschlechter, selbst wenn jemand eine homosequelle Verletzung der Seele in sich trägt bleibt er Mann oder Frau)

taz.de/Rosa-Schwestern-verlassen-Berlin/!5828869/


6
 
 modernchrist 20. Mai 2022 
 

modernchrist

Wenn sich also ein Schwuler als Kommunionhelfer oder Lektor meldet, dann soll der Beauftragte ihm zu diesem "Recht" verhelfen? Schwule und Lesben als Jugendleiter? Her damit! Roter Teppich! Schwule Väter als Tischpappis für die Erstkommunion? Der Beauftragte kämpft dafür, dass das möglich ist! Zwei Lesben als Organisatorinnen der Frauenmaiandacht? Wunderbar!
Toll! Wochenenden für buntqueere Paare organisieren? Das ist absolut wichtig in der Kirche!
Wo aber bleibt der seit Jahren angeregte Kümmerer in den PGR der Pfarreien für Bioethik/prolife-Fragen? Fehlanzeige. Wir möchten uns da nicht in die strittigen Fragen einmischen, heißt es. Als ob es beim Ungeborenenschutz etwas Strittiges gäbe!Queererei aber ist nicht mehr strittig - offensichtlich! Es ist reiner Wahnsinn, was sich hier abspielt.


12
 
 Hilfsbuchhalter 20. Mai 2022 

Was hat Homosexualität mit Ehe und Familie zu tun?

Nichts. Wenn sich die Kirche schon dieser Personengruppe seelsorglich annehmen möchte, dann bitte nicht im Bereich der Ehe und Familie. Vielleicht in einer Seelsorge für Menschen mit besonderen Bedürfnissen, oder einer Randgruppenseelsorge. Mit Ehe und Familie hat die "Liebe" zwischen Menschen gleichen Geschlechts nichts zu tun.


14
 
 si enim fallor, sum 20. Mai 2022 
 

Es ist eine Sache, mit Menschen, die sich LGBTQ+ fühlen, barmherzig umzugehen und sie wie jeden anderen Sünder zu behandeln.
Es ist etwas ganz anderes, sie über andere zu stellen (die Zahl der Beauftragten wäre fast unzählbar) und darüber hinaus zu behaupten, homosexuelle Praktiken seien keine Sünde.

Wenn die Kirche nicht mehr an die Gottesoffenbarung glaubt, was ist sie dann geworden, ein Eventverein?

Man können homosexuelle Freunde haben und sie sehr schätzen. Eine andere Sache ist, dass man ihnen klart sagen muss, dass sie durch ihr sexuelles Verhalten das Heil verlieren werden.

Wenn man es den eigenen Kindern sagt. Natürlich kann und sollte man es den Freunden auch sagen.


8
 
 si enim fallor, sum 20. Mai 2022 
 

Babylon Berlin

Es ist eine Fernsehserie, aber seit mehr als einem Jahrhundert passt dieser Ausdruck sehr gut zum soziokulturellen Charakter Berlins.
Und obwohl viele Berliner ihn feiern, ist er für Christen (sogar extrem) unangenehm.


6
 
 lesa 20. Mai 2022 

Aus der Not ist eine zerstörerische Mode geworden

Vielen Dank für den Artikel! Weckrufe sind dringend nötig!
"Es geht bei der Frage nach der Familie nicht nur um eine bestimmte Sozialform,, sondern um die Frage nach dem Menschen selbst – um die Frage, was der Mensch ist und wie man es macht, auf rechte Weise ein Mensch zu sein. Die Herausforderungen, um die es dabei geht, sind vielschichtig. (Benedikt XVI.)

"Während allmählich gewisse Grundwahrheiten der christlichen Religion mit Stillschweigen übergangen werden, sehen wir eine Tendenz, die von den psychologischen und soziologischen Gegebenheiten her ein Christentum aufzubauen sucht, das sich von der ununterbrochenen Tradition lossagt, die es mit dem Glauben der Apostel verbindet und ein christliches Leben anpreist, das seines religiösen Inhaltes beraubt ist." (Paul VI.,Apost. RdSchr. Quinque iam anni)
Papst Franziskus: "In unseren Gesellschaften scheint es sogar, dass Homosexualität in Mode ist und dass die Mentalität in gewisser Weise auch das Leben der Kirche beeinflusst".


8
 
 kleingläubiger 20. Mai 2022 
 

Die Homonetzwerke in der Kirche scheinen machtvoller denn je zu sein. Aus deren eigenen Partikularinteressen versuchen diese, die Kirche in ihrem Sinne umzubauen. Den Kontakt zur Bibel haben diese Menschen schon lange verloren, falls er je vorhanden war. Die theologische Ausbildung ist ja auch seit Jahrzehnten mangelhaft.


12
 
 proelio 20. Mai 2022 
 

Hat dieser Bischof sich jemals zur katholischen Lehre bekannt?

Wenn ja, muss ihn als Blender bezeichnen!


6
 
 Thomasus 20. Mai 2022 
 

Bischöfe

Ich glaube die kath. Kirche in Deutschland braucht eine Anzahl neuer Bischöfe.


9
 
 bibelfreund 20. Mai 2022 
 

Wirr und irr

Dieser Mann kann einem nur leid tun. Diese krankhafte Anbiederung an den Zeitgeist fand ihren Höhepunkt, als er die Schulschwänzerin Greta in eine Reihe mit Vater, Sohn und Heiligem Geist stellte. Der Berliner Katholizismus ist inzwischen eine Splittergruppe. Kein einziger Queer-Vertreter wird eintreten, nur viele viele aus….Herr Koch sollte sich lieber mit Genosse Schönborn ins Burgenland zurückziehen….


9
 
 Chris2 20. Mai 2022 
 

Berechtigte Fragen

Allerdings zur Entlastung: Erzbischof Koch war vor etwa 8 Jahren mindestens 1x beim Marsch für das Leben. Er zelebrierte jedenfalls den Abschlussgottesdienst, der von linken Aktivisten durch laute Musik massiv gestört wurde, bis die Polizei einschritt.


2
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  4. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  5. Roma locuta - causa (non) finita?
  6. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  7. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  8. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  9. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  10. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  11. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  12. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  13. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  14. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  15. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz