SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Foto mit AfD-Politiker - Pfarrer entpflichtet Oberministranten im Bistum Passau
- Eine "glorreiche Idee" des Bischofs von Fulda?
- Sensation in Deutschland - Christliche Band O'Bros erreicht Platz 1 der Album-Charts!
- USA: Ex-Kardinal McCarrick ist gestorben – Mutmaßlich vielfacher Missbrauchstäter
- Lambrecht fordert: Lebensschutz in der neuen Koalition verbessern, trotz anderslautender SPD-Wünsche
- Alexander Kissler: Kirchen sorgen für ‚Entchristianisierung‘ Deutschlands
- Immer mehr Hass-Übergriffe auf Priester in Polen
- Parolin: „Segne uns, Heiliger Vater Johannes Paul II.! Segne diese Kirche des Herrn auf ihrem Weg“
- Die Krise ist nicht mehr aufzuhalten
- „Du musst tun, was Priester tun. Du musst die Messe feiern, Beichten hören und Anbetung halten“
- Lob und Mahnungen des Papstes für Charismatische Bewegung
- Die Vernunft des Glaubens – Zum 20. Todestag des heiligen Johannes Paul II.
- Bukarest: Guter Baufortschritt bei rumänischer Nationalkathedrale
- EINMALIGE CHANCE! Große Baltikum-Reise mit kath.net - Mit Erzbischof Gänswein!
- Warum es gut ist, auch im Regen spazieren zu gehen
| 
Nach Klage: Verlag muss Gender-Sprache aus Artikel löschen23. Mai 2022 in Deutschland, 7 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Zeitungen und Verlage, die den eigenen Autoren Gender-Sprache in den Mund legen, können in Deutschland verklagt werden!
Berlin (kath.net)
In Deutschland gab es vergangene Woche ein weiteres wichtiges Gerichtsurteil. Zeitungen und Verlage, die den eigenen Autoren Gender-Sprache in den Mund legen, könnten verklagt werden! Dies berichtet die BILD-Zeitung. In dem Fall geht es um einen Artikel der Kunsttherapeutin Sabine Mertens, der im Herbst 2021 von dem Verlag "Manager Seminare“ gegen des Willen der Autorin gegendert wurde. So wurde beispielsweise "Zeichner" auf "zeichnende Person" geändert. Jetzt bekam die Autorin, die das nicht wollte, recht und der Verlag muss die Online-Version des Artikels wieder ändern und vier Fünftel der Prozesskosten tragen. 
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen | girsberg74 23. Mai 2022 | | | Und im Pfarrbrief für die Einladung zur Tiersegnung: „Liebe HühnerInnen und Hühner“!
[@Adamo „Jetzt sollte jemand den Mut haben die kath.Kirche zu verklagen ...“] |  2
| | | Adamo 23. Mai 2022 | | | Jetzt sollte jemand den Mut haben die kath.Kirche zu verklagen, die in den Pfarrei-Mitteilungen gendern und Pfarrer die liebe Christinnen und Christen predigen! |  2
| | | lesa 23. Mai 2022 | |  | Ehrfurchtslose, antichristliche Manipulation (R. Guardini, Anbetung): "Die Reinheit des Geistes liegt dort, wo seine erste Bewegung geschieht; wo er sich selbst auf das Sein und Sollen hin verfasst. Sie ist jenes erste Richtig-Sein, wo die Worte immer wieder ihren wahren Sinn begründet werden, die Verhältnisse richtig gestellt, die Grenzen sauber gemacht. Unrein wird der Geist aus dem Trug."
Die Gendersprache verbreitet auf subtile Weise "Lug und Trug". Sie ist ein Virus der Verlogenheit, das geistige Umweltverschmutzung bewirkt, weil sie gesundes, wirklichkeitsgemäßes Denken erstickt.
Die Gendersprache vermittelt Willkür, Dekonstruktion, gewaltsamen Gleichschaltung. Sie ist rücksichtslose Machtausübung gegenüber den Mitmenschen. Sie spaltet das Bewusstsein von der Wirklichkeit ab und bewirkt seelisch-geistiges Chaos und Spaltung unter den Menschen. Sie transportiert die Geistigkeit der Schlange, des Antichrists. Manipulieren, in den Griff bekommen, verdrehen nach Gutdünken und der Schöpfungswirklichkeit was pfeifen. |  2
| | | Stephaninus 23. Mai 2022 | | | Das ändert leider nichts daran dass Verlage Gender-Regeln aufstellen, an die man sich als Autor halten muss, um überhaupt publizieren zu dürfen. |  1
| | | Fischlein 23. Mai 2022 | | | Ähnlich war es, wenn ich mich richtig erinnere, nach der Einführung der neuen Rechtschreibreform. Die Autoren haben das Recht bekommen, entscheiden zu können, ob ihre Texte original oder angepasst gedruckt werden. |  2
| | | girsberg74 23. Mai 2022 | | | Gut, dass ein Gericht die Grenzen gezeigt hat. Denn Redakteure / Redaktionen sind nicht nur die Aufbereiter von Geschehnissen,
sondern sie stehen in der Versuchung, die Geschehnisse mit ihrer Meinung zu frisieren, also ihre Leserschaft zu lenken. |  4
| | | Chris2 23. Mai 2022 | | | Astrid Lindgren z.B. hatte sich zeitlebens dagegen gewehrt, dass ihre Texte gegendert werden. Kaum war sie gestorben, fielen die Sprachaktivisten wie die Geier über ihr Erbe her...
Aber Schweden ist im realen Leben ja auch ein "failed state", wie die Regierungsschefin erst kürzlich zumindest in Sachen Zuwanderung zugeben musste... (Stichworte: Utsatta Omraden" / No-Go-Areas", 30 Handgranaten, Malmö etc.) |  3
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zu | 





Top-15meist-gelesen- EINMALIGE CHANCE! Große Baltikum-Reise mit kath.net - Mit Erzbischof Gänswein!
- Eine wichtige BITTE an Ihre Großzügigkeit! - FASTENSPENDE für kath.net!
- Foto mit AfD-Politiker - Pfarrer entpflichtet Oberministranten im Bistum Passau
- In eigener Sache: Newsletter auf X, Telegram & WhatsApp
- „Du musst tun, was Priester tun. Du musst die Messe feiern, Beichten hören und Anbetung halten“
- Das Wunder des Karol Wojtyła
- Alexander Kissler: Kirchen sorgen für ‚Entchristianisierung‘ Deutschlands
- „Habt keine Angst!“ – Christus macht wirklich frei!
- Die Krise ist nicht mehr aufzuhalten
- 200 Quadratmeter für den Papst
- Überraschung auf dem Petersplatz: ‚Buona Domenica a tutti!‘
- Nach ‚schwarzer Messe‘ in Kansas: Organisator von der Polizei verhaftet
- Eine "glorreiche Idee" des Bischofs von Fulda?
- Die Vernunft des Glaubens – Zum 20. Todestag des heiligen Johannes Paul II.
- Das Credo von Nizäa: Der Personalausweis der Christen
|