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| ![]() 'Die Grünen wollen mit harten Hormon-Medikamenten an Kindern experimentieren'8. Juni 2022 in Deutschland, 16 Lesermeinungen Ehemaliger BILD-Chefredakteur Julian Reichelt übt scharfe Kritik an der Trans-Ideologie der deutschen Regierung und den "Geschlechtsumwandlungs-Exerimenten: "Es geht hier nicht um Minderheitenrechte, sondern um Macht über die freie Meinung." Berlin (kath.net) "Die Grünen im Familienministerium wollen mit ihrer Trans-Ideologie normalisieren, dass wir mit harten Hormon-Medikamenten an Kindern experimentieren. Diese Leute sind mindestens so gefährlich wie ihre schrecklichen geistigen Vorgänger, die sich Kindern nähern wollten." Mit klaren Worten hat Julian Reichelt, der ehemalige Chefredakteur von BILD, auf Twitter, die Trans-Ideologie und die geplanten Geschlechtsumwandlungs-Exerimente mit Kindern und Jugendlichen der deutschen Regierung kritisiert. Reichelt kritisiert auch, dass dabei politische Macht und Kampfbegriffe wie "Hass und Hetze" und damit am Ende auch Staatsanwaltschaften eingesetzt werden, um andere Meinungen und Widerspruch zu unterdrücken. "Es geht hier nicht um Minderheitenrechte, sondern um Macht über die freie Meinung." Die deutsche Regierung möchte, dass die Menschen in Deutschland dazu gebracht werden, aus Angst Dinge zu sagen, von denen man wisse, dass sie absurd und gefährlich seien. "Wenn sie Argumente hätten, würden sie Erwachsene überzeugen, statt sie einzuschüchtern und ihre Kinder zu indoktrinieren. Es gibt in diesem Land keine Mehrheit und keine Unterstützung für ihre Horrorvorstellungen von psychischen, medikamentösen und chirurgischen Experimenten an Kindern und Jugendlichen", betont Reichelt. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zu | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
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