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Papst dementiert Rücktrittsgerüchtevor 7 Tagen in Aktuelles, 6 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Auf die Frage nach seinem Gesundheitszustand antwortete Franziskus bei einer Begegnung mit brasilianischen Bischöfen, dass ihm ein Rücktritt trotz einiger Probleme "nicht in den Sinn" komme
Vatikanstadt (kath.net/KAP) Papst Franziskus hat Medienspekulationen über einen möglicherweise bevorstehenden Rücktritt zurückgewiesen. Dies berichten übereinstimmend mehrere brasilianische Bischöfe, die in dieser Woche für eine rund zweistündige Unterredung beim Papst zu Gast waren. Auf die Frage nach seinem Gesundheitszustand habe der Papst geantwortet, dass ihm ein Rücktritt trotz einiger Probleme "nicht in den Sinn" komme. "Ich will meine Mission solange leben, wie Gott es zulässt", zitierte ihn Roque Paloschi, Erzbischof von Porto Velho. Lucio Nicoletto, Apostolischer Administrator der Diözese Roraima, bestätigte den Eindruck, dass Franziskus keineswegs an Rückzug denke. Die Stärke des Papstes gebe vielen Menschen Kraft, sagte er dem Portal "Vatican News". "Manchmal schämen wir uns sogar dafür, dass wir da stehen und uns über so viele Dinge beschweren, und dann schauen wir uns den Papst mit all seiner Lebendigkeit an."
Nicoletto und Paloschi waren Teil einer Gruppe von 17 Geistlichen aus Brasilien, die ihren sogenannten Ad-limina-Besuch im Vatikan absolvierten. Dabei informieren die Bischöfe eines Landes über die Lage in ihrer Heimat und besprechen aktuelle oder grundlegende Fragen und Themen. Wegen der anhaltenden Knieprobleme von Franziskus hatten zuletzt mehrere Journalisten und Vatikan-Kenner spekuliert, der 85-Jährige könnte seinen baldigen Rücktritt vorbereiten. Die kürzlich erfolgte Absage einer für Anfang Juli geplanten Afrikareise gab den Gerüchten zuletzt neue Nahrung.
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Lesermeinungen | Benedikta41 vor 6 Tagen | | |
Das finde ich schade! |  0
| | | Chris2 vor 6 Tagen | | | @Thelie145 Leider kann man ihnen dabei kaum widersprechen. Der Schmerz über aktuelle Entwicklungen wäre nicht so groß, wenn man nicht wüsste, welche Schockwellen der Rücktritt in der Kirche ausgelöst und welche Erdbeben er in ihr überhaupt erst ermöglicht hat. Aber das ist eben das fatale an der "Geschichte". Die Nebel lichten sich oft erst dann, wenn die Enntscheidungen längst gefallen sind... |  0
| | | Thelie145 vor 6 Tagen | | | Ich gebe zu bedenken... ... das wäre überhaupt kein Thema ohne den gewaltigen Traditionsbruch des doch sonst so traditionsbewussten Benedikt XVI. Ein Papst tritt nicht zurück, sondern hält dort aus, wo ihn der Herr gestellt hat... dieses Signal für die Welt ist für immer relativiert, leider gerade von einem der größten Kritiker des Relativismus. |  1
| | | girsberg74 vor 7 Tagen | | | Es stimmt also! Wer hat je etwas angenommen? |  1
| | | Chris2 vor 7 Tagen | | | "Ich will meine Mission solange leben, wie Gott es zulässt" Die Erfahrungen dieses Pontifikates lehren, dass selbst dann, wenn Franziskus zurücktreten wollte, sehr einflussreiche Kreise in der Kirche gäbe, die das zu verhindern wüssten... |  1
| | | Ambrosius von Köln vor 7 Tagen | | | Das wäre ja auch... ... zu schön gewesen und nicht zu erwarten. |  3
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