Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Vatikan-Kommission: Frauen können nicht zur Diakonenweihe zugelassen werden
  2. Ein entscheidungsrelevantes „We shall see“ zur Synodalkonferenz
  3. „Die Kirche in Deutschland hat abgehängt“
  4. Pater Dominikus Kraschl OFM: «Kommen Tiere in den Himmel?»
  5. Papst Leo: Deutliche Unterschiede zwischen Synodalem Prozess und deutsch-synodalem Weg!
  6. Ein gekreuzigter Frosch, Maria als Transfrau – provokante Ausstellung in Wien
  7. Wer MEHR will, soll MEHR bekommen
  8. Republik der Dünnhäutigen
  9. Nonnen von Goldenstein gegen Lösungsvorschlag von Propst Grasl
  10. Die Achillesferse des Teufels
  11. Auch Bischof em. Hanke/Eichstätt erhebt Einwände gegen DBK-Papier zur sexuellen Vielfalt
  12. Manuel Ostermann, Vize-Vorsitzender der Polizeigewerkschaft: „Die Kriminalität explodiert“
  13. US-Bischof Daniel Thomas/Ohio: „Gott hat Transsexualität nicht vorgesehen“
  14. Thomas von Aquin über Migration
  15. "Wir glauben nicht an eine Ökumene der Vermischung, sondern der versöhnten Verschiedenheit"

Ist Irme Stetter-Karp eine nahe Verwandte von Onkel Screwtape?

18. August 2022 in Kommentar, 16 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Jetzt steht endgültig fest: Die ZdK-Frau, die von Domradio/KNA als "Katholikenkomitee-Chefin" der Öffentlichkeit verkauft wird, ist eine nahe Verwandte von Onkel Screwtape, auch bekannt als "Oberteufel" bei C. S. Lewis - Eine Glosse von Roland Noé


Köln (kath.net/rn)

Wie rührig. Irme Stetter-Karp, die ZdK-Frau, die von Domradio/KNA als "Katholikenkomitee-Chefin" der Öffentlichkeit verkauft wird, zeigt sich besorgt über die "anhaltende Krise" in Köln. Sie findet es bedenklich, dass der Vatikan abwartend auf die Lage reagiert und mockiert sich, dass sie bei der Entscheidung über Woelki nicht mitreden dürfe. "Es gibt keine funktionierende Gewaltenteilung, kein Mitspracherecht der Basis der Diözese", meint Stetter-Karp laut dem Kölner "Domradio". Wie amüsant. Ausgerechnet jene Frau, die 99,9 % der deutschen Katholiken nicht in in ihr Amt gewählt haben und die vermutlich 90 % der formal Katholiken in Deutschland gar nicht kennen, bejammert ein nicht vorhandenes "Mitspracherecht der Basis".


Und ausgerechnet eine Frau, die vor wenigen Wochen flächendeckende Abtreibung in Deutschland mit den Worten "Die ärztliche Versorgung in Deutschland sei in diesem Punkt nicht flächendeckend gesichert" gefordert hat, möchte den Vatikan oder die katholische Kirche hier belehren und einen Rat geben. Was für eine Heuchlerin vor dem Herrn! Im Vatikan dürfte man sich vermutlich mehr die Frage stellen, ob Frau Stetter-Karp angesichts solcher Äußerungen nicht inzwischen automatisch exkommuniziert sein könnte. Aber die Frau erinnert mich schon ein wenig an die große C. S. Lewis-Lektüre "Dienstanweisungen für einen Unterteufel" und das dortige Auftreten des Oberteufels Screwtape. Inzwischen bin ich überzeugt:  Irme Stetter-Karp dürfte eine nahe Verwandte von Onkel Screwtape, den stellvertretenden Abteilungsleiter in der Bürokratie des Satans, sein.

 

"Der sicherste Weg zur Hölle ist der allmähliche - der sanfte Abhang, weich unter den Sohlen, ohne plötzliche Kurven, ohne Meilensteine, ohne Wegweiser." (C. S. Lewis)

 

P. S. Kleiner Lesetipp für den Sommer - C. S. Lewis - "Dienstanweisungen für den Unterteufel" - Als AUDIO auf YouTube: https://www.youtube.com


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Vatikan-Kommission: Frauen können nicht zur Diakonenweihe zugelassen werden
  2. Papst Leo: Deutliche Unterschiede zwischen Synodalem Prozess und deutsch-synodalem Weg!
  3. Ein entscheidungsrelevantes „We shall see“ zur Synodalkonferenz
  4. Pater Dominikus Kraschl OFM: «Kommen Tiere in den Himmel?»
  5. „Die Kirche in Deutschland hat abgehängt“
  6. Ein gekreuzigter Frosch, Maria als Transfrau – provokante Ausstellung in Wien
  7. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  8. Erste fliegende Papst-Pressekonferenz: Lob für Vermittler Erdogan
  9. Die Achillesferse des Teufels
  10. Wer MEHR will, soll MEHR bekommen
  11. Nonnen von Goldenstein gegen Lösungsvorschlag von Propst Grasl
  12. Papst-Attentäter Mehmet Ali Agca wollte in Iznik mit Papst Leo reden
  13. Thomas von Aquin über Migration
  14. Republik der Dünnhäutigen
  15. Auch Bischof em. Hanke/Eichstätt erhebt Einwände gegen DBK-Papier zur sexuellen Vielfalt

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz