Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Medien: Vatikan gab grünes Licht für 'Homo-Wallfahrt' zum Heiligen Jahr
  2. Merkel verteidigt ihre fatale Flüchtlingspolitik von 2015
  3. Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
  4. EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2024
  5. Der deutsche „Synodale Ausschuss“ kämpft mit neuen Schwierigkeiten
  6. "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
  7. Baden-Württemberg: Polizei schützt evangelischen Pfarrer, seine Familie und die Gottesdienstgemeinde
  8. Papst beim Rückflug von Korsika: „Haben Sie gesehen, wie viele Kinder da waren?“
  9. Nick Vujicic: Manche Kirchen sind wie ein Country Club
  10. Moschee unter Salafismus-Verdacht zitiert Koranstelle mit Aufforderung zur Tötung Ungläubiger
  11. Nach Beschädigung der Schwarzen Madonna/Einsiedeln: Strafverfahren wurde eröffnet
  12. Geschenk zum 88er: Autobiografie des Papstes soll verfilmt werden
  13. Der Schatten der verlorenen Autorität der Kirche
  14. Papst Franziskus: "Möge 2025 ein Jahr sein, in dem der Frieden wächst!"
  15. "Und das wäre natürlich furchtbar tragisch, lieber in Deutschland behalten, sicher ist sicher"

Lehrermangel – Ende des römisch-katholischen Religionsunterrichts in Österreich?

7. Oktober 2022 in Österreich, 15 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Bereits jetzt werden Klassen zusammengelegt und die Stundenanzahl gekürzt.


Wien (kath.net/jg)

Niki Glattauer war Lehrer und Schuldirektor. In der österreichischen Tageszeitung Heute hat er eine regelmäßige Kolumne. In der Ausgabe vom 26.9. schreibt er über den Mangel an Lehrern für den römisch-katholischen Religionsunterricht.


Nach seinen Informationen fehlen in den nächsten drei Jahren 500 Religionslehrer. Bereits jetzt würden Klassen zusammengelegt und die Religionsstunden auf die Hälfte gekürzt, schreibt er.

Eine Direktorin einer großen Wiener Privatschule habe ihm in einem Brief ihr Leid geklagt, fährt Glattauer fort. Ihr fehle das Personal, schreibt sie. Für jede Religionslehrerin, die in Pension geht würde sie fast drei neue brauchen, weil keine mehr bereit sei, mehr als zehn Wochenstunden zu arbeiten, zitiert er aus dem Brief.

Foto: Symbolbild

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Osterlamm 11. Oktober 2022 

@SCHLEGL

Hw. H. Schlegl, ich stimme ihnen da vollinhaltlich zu. Diese Probleme gibt es, Meines Wissens ist es sogar noch ärger, dass es manche Schulen in Wien gibt, wo in der ganzen Schule nur noch 5 Kinder den katholischen Religionsunterricht besuchen. Leider finde ich aber diesbezüglich keine Statistiken.
Grundsätzlich ist die Idee der Kombination mit einem anderen Fach sicher begrüßenswert, das betrifft aber nur die MS und Gyms. Denn es ist genau das zumindest im Volksschulbereich jetzt das Problem. Um Religionslehrer zu sein muss man jetzt die volle VS Lehrerausbildung machen. Das tun sich scheinbar (zu-)wenige an. Quereinsteiger die durchaus engagiert sind, werden dadurch ausgeschlossen, was mit ein Grund für den Mangel an Relilehrern ist.


0
 
 SCHLEGL 11. Oktober 2022 
 

@Osterlamm 2.Versuch

Nun, der Mangel an Religionslehrern hat auch eine praktische Ursache. Man weiß nicht wie die Zahl der Teilnehmer sich entwickeln wird. Wenn weniger als 10 Schüler/innen dabei sind, gibt es nur 1 Wochenstunde. Das heißt aber, dass im Schuljahr in den ersten 10 Tagen,wegen möglicher Abmeldungen, nicht feststeht, ob 2, oder nur 1 Religionsstunden sein werden. Es gibt in Wien bereits Schulen, in denen der Religionslehrer 3-4 Klassen zusammenziehen muss, um 2 Wochenstunden zu haben. Außerdem muss er dann zwischen 2-3 Schulen pendeln! Das will niemand. Deshalb habe ich in meiner 15 jährigen Tätigkeit am Schulamt, genauso wie im persönlichen Gespräch mit Pädagogikstudenten, vorgeschlagen Religion mit einem 2. Fach (am besten Mathematik oder Physik) zu kombinieren. Dann ist die Zahl der Wochenstunden und ein familiengerechten Lohn sichergestellt.


1
 
 Osterlamm 10. Oktober 2022 

@bücherwurm @SCHLEGL

Danke lieber "bücherwurm", dass sie meine Ironie als solche erkannt haben, es stimmt natürlich, dass ich den Sarkasmus durch ein entsprechendes smiley hätte kennzeichnen müssen. Ihre Deutung ist auch vollkommend zutreffend. Für die Lösung der Kirchenkrise gibt es m.M.n. in manchen Köpfen nur die beiden Themen "Zölibat" und "Frauenpriestertum". Doch weist wohl der Religionslehrermangel daraufhin, dass junge Menschen die Religion wohl nicht mehr als zukunftsrelevant ansehen und sich so auch nicht in deren Verbreitung engagieren wollen. Das ist traurig, aber wahr.


0
 
 bücherwurm 10. Oktober 2022 

Lieber Msgr. Schlegl, für mich war der Beitrag von "Osterlamm" deutlich als

ironisch zu erkennen, er spielt darauf an, dass wir Nachwuchsprobleme in ALLEN kirchlichen Berufen haben, auch in jenen, die Verheirateten und Frauen offen stehen. Immerhin wird ja der Nachwuchsmangel bei Priestern heftig instrumentalisiert, um Zölibat und Frauenpriesterweihe den eigenen Wünschen gemäß zu gestalten.

@Osterlamm: Es ist im geschriebenen Wort äußert hilfreich, Humor, Ironie und Sarkasmus direkt als solche zu markieren. Wenigstens durch das ";)"


2
 
 SCHLEGL 10. Oktober 2022 
 

@Osterlamm

Entschuldigen Sie bitte, wo leben Sie? Es gibt KEINEN ZÖLIBAT für Religionslehrer aus dem Laienstand! Religionslehrerinnen gab es schon in der Zeit meiner Volksschule (1957-61). Der Großteil der Religionslehrer/innen sind heute LAIEN, die auch meistens verheiratet sind. Ich hoffe Sie sind damit in der Gegenwart angekommen?


2
 
 Osterlamm 10. Oktober 2022 

Zulassungskriterien

Ich bin dafür endlich den Zölibat für Religionslehrer aufzuheben und es sollten endlich auch Frauen diesen Beruf ausüben dürfen. Dann wären diese Probleme leicht zu lösen.


0
 
 Chris2 8. Oktober 2022 
 

Mein letzter Reli-Lehrer war Atheist,

sein Unterricht eine reine Abrissbirnenveranstaltung. Wenn so etwas wegfällt, ist es kein Schaden und der Ethik-Unterricht wahrscheinlich die bessere Alternative (auch, weil nicht im Namen der Kirche). Die Lehrer davor hatten sich redlich bemüht, kamen aber natürlich bei so manchen nicht an.


0
 
 MariaHelene 8. Oktober 2022 
 

@ AngelView- Sonntagsschule

Wenn sehe Wochenende bei Nachbarn oder Freunde der Kinder aussieht. Samstag UND Sonntag Ausschlafen. Wenn Kinder Samstag wegen Religion zur Schule gehen sollen das wird nicht klappen. Allein sehe ich schon unsre Kinder. Samstag morgen kommt niemand frühstücken. Im Bett bleiben, dann junge hat Fußball und weg. Töchter haben Freundin, gehen weg oder waren nachts bei Freudinnen. Sonntag morgen gleiche Sache. Mann und ich stehen auf früh für Gottesdienst. Mann ruft oben Kinder aber keine Antwort. Er ist böse aber muss mit mir alleine gehen. Daher Sonntag oder Samstag Religion lernen das gibt Krach wegen Störung Familien Wochenende. Ich bin dafür daß Lehrer in der Schule Religion beibringen. Eltern von Kindern Freunde haben keine Ahnung von Religion. Sind Papier katholisch und Sohn soll irgendwo beibringen lassen was man macht. Tischgebet wenn bei uns in Besuch ist nur „machen wir nie.. kenn ich nichts und muss ich nicht.“.


2
 
 SCHLEGL 8. Oktober 2022 
 

@AngelView

Hier liegt bei Ihnen wieder einmal ein Irrtum vor! Die "Sonntagsschule" hat in Österreich KEINERLEI Tradition und würde niemals funktionieren! Pfarren, die versucht haben, welche der Ganztagsschulen den Erstkommunionsunterricht/Firmunterricht auf Samstagvormittag zu verlegen, haben ihr Waterloo erlebt. Samstag schlafen die Kinder bis spät in den Vormittag, oder die ganze Familie befindet sich bereits im Wochenendhaus.Genau deshalb wurde ja der schulfreie Samstag durchgesetzt.
Religionsunterricht ist in Österreich KONKORDATSMATERIE und daher praktisch nicht veränderbar. Als Priester und Gymnasiallehrer war ich auch Seelsorger der Kollegen/innen, eine Reihe von ehemaligen Schülern/innen habe ich getraut, leider auch 3 begraben. Der Ethikunterricht verbessert unsere Situation, weil er unmöglich 8 Jahre interessante Materie bieten kann, vor allem können sich die Schüler NICHT MEHR vom RU abmelden, um 1h später zu kommen, oder früher zu gehen. Seither gibt es weniger Abmeldungen vom RU.


1
 
 AngelView 8. Oktober 2022 
 

@Richelius

Bei den letzten beiden Sätze bin ich bei Ihnen.
Aber die Aussage, dass Religionsunterricht die EINZIGE Möglichkeit für diese Kinder ist Religion kennenzulernen, ist so nicht zutreffend. Eltern, die kein Interesse haben, dass ihr Kind Reliunterricht hat, können dieses ganz einfach abmelden, dann geht das Kind in den Ethikunterricht.
In anderen Ländern klappt das mit dem konfessionsgebundenen Unterricht auch außerhalb der Schule; wieso soll das dann nicht auch in D-A-CH etc. funktionieren? Weil man das dann nicht mehr bequem abschieben kann auf die Lehrer sondern sich mal die ganze Gemeinde in der "Nachwuchsförderung" engagieren muss.
Glauben lernt man auch nicht in der Schule, sondern von Vorbildern, die ihn leben. Das dürfte in der Schulde kaum vermittelt werden (können/dürfen).


1
 
 Richelius 8. Oktober 2022 
 

@ Angelview

Kinder, deren Eltern kein Interesse daran hätten, hätten dann aber auch keine Chance das Fach zu besuchen.
Der staatlich abgesegnete Religionsunterricht verhindert Extremismen. Es gibt nicht nur die Großkirchen (und selbst da kann es Probleme geben). Wenn der islamische Religionsunterricht in irgendwelchen Hinterhöfen gehalten wird, kann man davon ausgehen, daß ein gewisser Teil der Kinder radikalisiert wird.
Kinder brauchen eine religiöse Grundausbildung. Rs zeigt sich immer wieder, daß Religion zum Menschsein dazu gehört. Das Leben wird sonst sinnlos.


2
 
 AngelView 7. Oktober 2022 
 

Mal ´ne ehrliche Frage - ganz emotionslos!

Ist es wirklich zwingend notwendig Religon (egal, ob ev. oder rk.) in der schulischen Ausbildung zu haben? Warum kann Theologie für Kinder nicht (wieder) in einer "Sonntagsschule" vermittelt werden?

Das hätte mehrere Vorteile:
- die Unterweisenden müssen keine formale Lehrerausbildung haben; somit könnten auch Kathecheten (wie PF sie will) dazu herangezogen werden.
- Der Terz mit Unterrichtspflichtstunden und Zusatzfächernombi für die Lehrer würde wegfallen.
- Religon würde nicht als "Nebenfach" des Lehrers gesehen werden.
- es würden die Kinder kommen, die tatsächlich Interesse daran haben; vielleicht kommen die Eltern dann gleich mit
- man kann den Unterricht auch tatsächlich attraktiv und spannend gestalten, da man nicht einem staatlich abgesegneten Lehrplan unterfällt
- Glaube/Religion wird nicht nach Qualität der kindlichen Aufmerksamkeit und Wiedergabe benotet. Damit wäre Glaube wieder Glaube und nicht Notenfach.
Oder haben die Verantwortlichen Angst vor so einem System?


1
 
 Ulrich Motte 7. Oktober 2022 
 

In Deutschland werden meines Wissens

Religionslehrer auch in Schnellkursen ausgebildet, auch katholische.


0
 
 HeikeSti 7. Oktober 2022 
 

Dank für den Religionsunterricht

Wenn ich an meinen Religionsunterricht in Grundschule und Gymnasium zurückdenke, dann bin ich sehr dankbar dafür. Ich hatte wunderbare Lehrer und gerade der Religionsunterricht im Gymnasium war (und ist es noch) eine große Bereicherung für mein Glaubensleben.


1
 
 SCHLEGL 7. Oktober 2022 
 

Zu wenig Unterstützung!

Für nicht wenige Kinder/Jugendliche, aber auch Eltern und Lehrerkollegen, ist der Religionsstunde mehr oder weniger eine "Spielstunde", in der auch ein wenig gezeichnet und gesungen wird. Aber die Kinder sollen doch nicht mit "Inhalten" belastet werden! Später im Gymnasium war es nicht selten üblich, in der Religionsstunde Hausübungen nachzuschreiben, oder abzuschreiben.Ich habe in meinem 42 Dienstjahren an der Schule solche Dinge immer rigoros abgestellt und eventuell lieber riskiert, dass sich in der nächsten Klasse jemand abmeldet. Natürlich war ich gegen Ende der Stunde (ich war praktisch nie krank und daher sind keine Stunden ausgefallen) durchaus bereit jemand etwas ihr Hausaufgaben betreffend zu erklären (besonders gern in LATEIN oder GEOMETRIE). Das haben die Schüler durchaus akzeptiert, weil sie erkannt haben, wie wichtig ich selbst den Religionsunterricht nehme. Ich habe auch Studenten ermutigt Religion mit einem 2. Fach (am besten Mathematik/Physik) zu kombinieren!


2
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Religionsunterricht

  1. Australien: Maßregelung für Kritik an LGBT-freundlichem Lehrplan
  2. Faßmann: Ab 2020 Ethikunterricht ab der 9. Schulstufe
  3. Plädoyer für Paradigmenwechsel im schulischen Religionsunterricht
  4. Ein Plädoyer für den Religionsunterricht
  5. Grüner Vorstoß: Religionsunterricht Christen, Juden, Muslime
  6. „Symbol“ Auferstehung: Religionslehrerin kritisiert Religionsschulbuch
  7. Faßmann: Religionsunterricht hat fixen Platz an Schulen
  8. Regierungsparteien brechen Lanze für Religionsunterricht
  9. Religionsunterricht vernebelt den Glauben
  10. Faßmann: Religiöse Bildung ist ‘wichtige Grundlage der Erziehung’







Top-15

meist-gelesen

  1. EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2024
  2. Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN und PLATZ SICHERN!
  3. DRINGEND - Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE für das Heilige Jahr 2025
  4. Medien: Vatikan gab grünes Licht für 'Homo-Wallfahrt' zum Heiligen Jahr
  5. Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
  6. "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
  7. O Sapientia, quae ex ore Altissimi prodiisti
  8. Paris: Die Dornenkrone ist zurück in Notre-Dame
  9. O Adonai, et Dux domus Israel
  10. Der deutsche „Synodale Ausschuss“ kämpft mit neuen Schwierigkeiten
  11. Als ein antiklerikaler Aktivist einen Bombenanschlag auf das Bild von Guadalupe verüben wollte...
  12. Heiliges Jahr - Mehrere heilige Pforten werden geöffnet
  13. "Wir wurden 24 Stunden von verschiedenen Geheimdiensten überwacht und ausspioniert"
  14. Der Schatten der verlorenen Autorität der Kirche
  15. "Und das wäre natürlich furchtbar tragisch, lieber in Deutschland behalten, sicher ist sicher"

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz