SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Der alte und künftige römische Ritus
- Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
- „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
- Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
- Papst Franziskus hat neue Regeln für kommende Papst-Beerdigungen festgelegt
- Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
- Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
- Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
- Christbaum für Petersplatz: Proteste gegen Fällung uralter Tanne - "Anachronistisches Massaker"
- Wird mich das Tattoo heiliger machen?
- Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
- ARD zeigt Kabarettistin mit schweren Impfschäden nach Corona-Impfung
- JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
- Mit allen Mitteln gegen das Recht auf Leben
- Alle Macht den synodalen Räten?
|
Feierliches Requiem für Kardinal Pell im Petersdom geplant – Papstbeteiligung!13. Jänner 2023 in Aktuelles, 4 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Kardinalsdekan Re, der das Requiem für Papst Benedikt XVI. zelebriert hat, wird auch das Pell-Requiem leiten - Papst Franziskus wird dann persönlich die Riten Ultima Commendatio und Valedictio vollziehen
Vatikan (kath.net/pl) Für den verstorbenen emeritierte Präfekt des vatikanischen Wirtschaftssekretariates, Kardinal George Pell, wird am Samstag, 14.1. um 11.30 Uhr, ein Requiem am Kathedra-Petri-Altar des Petersdoms gefeiert werden. Nach Angaben des Vatikanischen Presseamtes wird die Trauerliturgie wird von Kardinal Giovanni Battista Re, dem Dekan des Kardinalskollegiums, gemeinsam mit den Kardinälen, Erzbischöfen und Bischöfen zelebriert. Am Ende der Eucharistiefeier wird der Heilige Vater Franziskus persönlich die Riten Aussegnung und Verabschiedung (Ultima Commendatio und Valedictio) vollziehen. Der 81-jährige frühere Erzbischof von Sydney (Australien) war in Rom nach Komplikationen bei einer Hüftoperation verstorben. Noch unmittelbar davor hatte Pell um Benedikt XVI. getrauert und auch im Petersdom dem aufgebahrten Papst die letzte Ehre erwiesen.
Soweit bisher bekannt ist, wird Pells Leichnam danach offenbar nach Australien gebracht und in seiner früheren Kathedrale Saint Mary´s in Sydney bei den anderen verstorbenen Bischöfen von Sydney beigesetzt werden.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | discipulus 14. Jänner 2023 | | | @Smaragdos Was hätte der Heilige Vater denn tun sollen? Kardinal Pell Asyl im Vatikan gewähren? | 0
| | | Patroklos 13. Jänner 2023 | | | Schlechtes Gewissen? Nanu, ein Requiem für einen "bloßen" Kardinal, zelebriert vom Kardinaldekan mit Anwesenheit(?) von PF?
Vielleicht plagt manche jetzt ein schlechtes Gewissen, sowohl für ihr Verhalten Kardinal Pell gegenüber als auch das lieblos abgespulte "Pflichtrequiem" für Papst Benedikt XVI.? | 2
| | | Smaragdos 13. Jänner 2023 | | |
Als Pell sich in Australien vor Gericht verantworten musste, wurde er vom Papst und vom Vatikan im Stich gelassen. Und jetzt ein feierliches Requiem...
Das erinnert mich an die Schelte Jesu: "Weh euch! Ihr errichtet Denkmäler für die Propheten, die von euren Vätern umgebracht wurden.
Damit bestätigt und billigt ihr, was eure Väter getan haben. Sie haben die Propheten umgebracht, ihr errichtet ihnen Bauten" (Lk 11, 47.48). | 1
| | | Ambrosius von Köln 13. Jänner 2023 | | | Zweites Hochgebet... ... auf Italienisch? | 0
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zu |
Top-15meist-gelesen- Heiliges Jahr - Große ROMREISE zu OSTERN 2025 - 9 Tage - Mit Assisi, Loretto, Manoppello und Padua
- JETZT ANMELDEN - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
- Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
- Der alte und künftige römische Ritus
- Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
- Unmittelbar vor der Todesspritze: Niederländerin (22) sagt NEIN zur Euthanasie
- „Das Wunder der Welle“
- Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
- Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
- Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
- „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
- Covid-Impfung verweigert – Katholikin erhält 12,7 Millionen Dollar nach ungerechtfertigter Kündigung
- Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
- Wird mich das Tattoo heiliger machen?
- JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
|