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| USA: Freispruch für Lebensschützer1. Februar 2023 in Prolife, 2 Lesermeinungen Mark Houck war während einer Gehsteigberatung mit einem Begleiter der Abtreibungsklinik aneinander geraten, der seinen Sohn belästigt hatte. Philadelphia (kath.net/LifeSiteNews/jg) Bei einer Verurteilung hätten Houck bis zu elf Jahre Haft und eine Geldstrafe bis zu 350.000 US-Dollar gedroht. Peter Breen von der Thomas More Society, die Houck rechtlich vertreten hat, zeigte sich mit dem Urteil zufrieden. „Wir haben gegen Goliath gekämpft – die ganze Macht der US-Regierung – und gewonnen.“ Die Klage sei von Anfang an eine Schikane gewesen, die das Ziel gehabt habe, Lebensschützer zu entmutigen. Bei dem Fall sei es von Anfang an nur um das Recht eines Vaters gegangen, seinen Sohn zu beschützen und habe nie mit dem Zugang zur Abtreibungsklinik zu tun gehabt, sagte Ashley Garecht, eine Freundin der Familie Houck, die für die Pro-Life Coalition of Pennsylvania arbeitet. Houck war unter dem FACE Act (Freedom of Access to Clinic Entrance Act) angeklagt, der den Zugang zu Kliniken für Patienten sicherstellen soll. Die Verteidigung argumentierte, dass Houck niemanden vom Zugang zur Klinik abhalten wollte, als er den Begleiter wegstieß. Er wollte seinen Sohn beschützen, der von dem Mann wiederholt verbal attackiert worden und der seinem Sohn auch körperlich nahe gekommen war. Houcks Anwälte konnten weiters klarstellen, dass der FACE Act nicht den Schutz von Begleitpersonen umfasst, die Personen zur Klinik geleiten sollen. Frank Pavone, der Gründer der Lebensschutzorganisation Priests for Life (dt. „Priester für das Leben“) gratulierte Houck und seinen Anwälten in einem kurzen Video zum Freispruch.
Rede von Jesus-Darsteller Jonathan Roumie
Rede von der Tochter der Hl. Gianna Beretta Molla
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