Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
  2. Eine Treue, die Zukunft schafft!
  3. Hippe Missionare sind brandgefährlich
  4. Meldestelle Christenschutz: Christliche Flüchtlinge sind fassungslos über Skandal-Ausstellung
  5. THESE: 'Viele Priester ignorieren das Übernatürliche in der Lehre!'
  6. Der ‚gerechte Mann‘ im Heilsplan Gottes
  7. USA bombardieren Islamisten nach Massaker an Christen in Nigeria
  8. ‚Urbi et Orbi‘ 2025: Weihnachten - Geburt des Friedens
  9. Stille Nacht, Heilige Nacht
  10. Wie genau nimmt es der BR-Rundfunk mit der Wahrheit?
  11. Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
  12. Es macht mich sehr traurig, dass Russland einen Waffenstillstand zu Weihnachten abgelehnt hat!
  13. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
  14. In Illo uno unum - Mission und Gemeinschaft als Prüfstein. Die Kurie zwischen Umkehr und Auftrag
  15. Vatikan äußert sich nicht über Themen des Konsistoriums

Österreichischer 'Schul-Minister' bekennt: Schulschließungen in der Corona-Zeit waren ein Fehler

2. Februar 2023 in Österreich, 9 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Die Annahmen von Experten, dass gerade die Schulen diejenigen Orte seien, über die sich die Pandemie stark verbreitet, sind nicht eingetreten. Auch in Deutschland heftiger Streit zwischen Lauterbach und Drosten


Wien (kath.net)

In Österreich hat jetzt der zuständige Bildungsminister Martin Polaschek erstmals zugegeben, dass das Schließen der Schulen in der Corona-Zeit ein Fehler war.  Er gestand: 'Ja, die Schulschließungen waren ein Fehler'.  Polaschek betonte in einem Interview mit "oe24", dass die  Annahmen  von Experten,  dass gerade die Schulen diejenigen Orte seien, über die sich die Pandemie stark verbreitet, nicht eingetreten sind.


Auch in Deutschland gibt es inzwischen eine heftige Debatte rund um die Schulschließungen. So hat diese Woche der umstrittene Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD), der oft mit völlig übertriebener Covid-Panikmache aufgefallen, ebenfalls zugegeben, dass Schulschließungen ein Fehler waren. Doch Lauterbach sieht die Fehler nicht bei der Politik sondern bei den Beratern und attackierte damit relativ klar den deutschen Chef-Virologen Christian Drosten von der Berliner Charite. Dieser wies inzwischen die Lauterbach-Vorwürfe zurück und betonte, dass nur die Politik für die Schulschließungen verantwortlich war. Lauterbach hat übrigens jetzt auch die  viel zu teuren Corona-Tests oder Unregelmäßigkeiten bei Maskeneinkäufen kritisiert. "Das sind Dinge, die hätten nie passieren dürfen.", so der deutsche Gesundheitsminister.

Besonders bizarr ist aber noch eine andere Meldung aus Österreich. Der derzeitige Gesundheitsminister Johannes Rauch von den "Grüne" hat jetzt eingestanden, dass es in Österreich derzeit noch immer 19 Millionen Covid-Impfdosen gibt, sich aber derzeit kaum mehr wer impfen lasse. Weitere 12,4 Millionen außerdem im Lauf des Jahres 2023 noch geliefert werden. Der Wert dieser mehr als 31 Millionen Dosen dürfte mehr als eine halbe Milliarde Euro wert sein.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
  2. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  3. Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
  4. Meldestelle Christenschutz: Christliche Flüchtlinge sind fassungslos über Skandal-Ausstellung
  5. Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
  6. Hippe Missionare sind brandgefährlich
  7. O Rex gentium
  8. O Emmanuel
  9. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
  10. Wie genau nimmt es der BR-Rundfunk mit der Wahrheit?
  11. Eine Treue, die Zukunft schafft!
  12. Oktober 2026 - Kommen Sie mit nach SIZILIEN mit Kaplan Johannes Maria Schwarz!
  13. „Jesus ist also nicht aus religiöser Poesie geboren…“
  14. Ein neuer Akzent ohne Bruch: keine Pastoralrhetorik mehr
  15. Der heilige Josef und die Schwestern von Goldenstein

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz