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Neuer Rekord: Evangelischen Kirche Deutschlands verliert halbe Million Mitglieder im Jahr 2022

8. März 2023 in Österreich, 13 Lesermeinungen
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Die EKD, die in der Öffentlichkeit von vielen als Vorfeldorganisation der "Grünen" wahrgenommen wird, hat 2022 erstmals auch mehr Austritte als Sterbefälle zu verzeichnen


Berlin (kath.net)
Die Zahl evangelischer Kirchenmitglieder in Deutschland ist 2022 um mehr als eine halbe Million Menschen gesunken. In absoluten Zahlen ist dies ein Rückgang von fast drei Prozent und ein neuer Rekordwert. Damit sind nur mehr 22,7 % der Bevölkerung Mitglied einer Kirche, die in der Öffentlichkeit fast nur mehr als Vorfeldorganisation der "Grünen" wahrgenommen wird. Vergangenes Jahr übertraf die die Zahl der Kirchenaustritte erstmals die Zahl der Sterbefälle in der EKD. Für Annette Kurschus, der Vorsitzenden, sind die Zahl "bedrückend"



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Lesermeinungen

 bibelfreund 9. März 2023 
 

Na klar

…..ein jesus aus ihrer Sciencefiktion-PH


0
 
 bernhard_k 8. März 2023 
 

@ bibelfreund

Nun gut, die "Synodalen" verstehen sich aber auch gern als "Jesus-Leute" ...


2
 
 bibelfreund 8. März 2023 
 

Was sollen diese ganzen konfessionellen Pseudo-Debatten?

Jetzt gilt es, dass die Jesus(!)Leute zusammenstehen und sich zusammentuen


1
 
 Ulrich Motte 8. März 2023 
 

bernhard_k: Sie haben weitestgehend recht!

Sie vertreten eine typisch evangelisch-konservative Lehre, daß es nämlich nicht darauf ankommt, was andere Kirchen vertreten und genauso wenig darauf, ob Kirchen wachsen (oder nicht), sondern darauf, ob Kirchen an der vom Heiligen Geist vertretenen Wahrheit festhalten. Im Gegensatz zur Katholischen Kirche setzen Evangelisch-Konservative diesen Grundsatz aber gegen Kirchenleiter wie Kirchenmitglider auch durch, falls sie trotz Belehrungen und Bemühungen am Irrtum festhalten. Solche müssen dann bis zur Reue die Kirche verlassen. Der Unterschied zwischen Ihnen und uns liegt "natürlich" in der Frage, welche Konfession die ist, die am nächsten an der Wahrheit ist. "Synodale", aber auch konservative Katholiken hier, machen ständig zuwenig klar, daß Wachstum/Größew sowieso kein Maßstab für Lehrwahrheit sein können!


1
 
 bernhard_k 8. März 2023 
 

@ girsberg

... ja, stimmt, genau deshalb schrieb ich "Kirchen" in Anführungszeichen.


2
 
 girsberg74 8. März 2023 
 

Bitte, den Begriff „Kirche“ nicht verunklaren!

Siehe „Dominus Iesus“.

@bernhard_k betreffend @Ulrich Motte


2
 
 bernhard_k 8. März 2023 
 

@ Ulrich Motte

Es ist m.E. gar nicht so wichtig, wie sich die anderen "Kirchen" verhalten, ob sie also wachsen oder auch nicht, ob sie dem Zeitgeist entsprechen usw.

Wichtig ist v.a., dass die hl. katholische Weltkirche mit dem hl. Geist an der Wahrheit dran bleibt!

=> Keine andere Kirche ist so extrem "nah dran" an der Wahrheit Jesu Christi wie eben die katholische Kirche!


2
 
 kleingläubiger 8. März 2023 
 

Die evangelische Kirche ist bereits so verweltlicht, hat bereits so den Glauben verwässert für die modernen Menschen, allerlei zeitgeistliche Sakrilegien direkt am Altar eingeführt, Frauenpriestertum, lesbische Priester*innenpaare im Pfarrhaus, es wird nur noch die irdisch-grüne Traumwelt gepredigt, man hat sich komplett selbst entkernt, um auf die Welt zuzugehen. Und was macht die undankbare Welt? Sie laufen in Scharen davon.

Aber mit dem synodalen Weg wird es der katholischen Kirche bestimmt besser ergehen. Sind die Zielsetzungen doch genau die selben.


5
 
 Jothekieker 8. März 2023 
 

Wo bleibt der synodale Prozeß?

Vielleicht sollten die Protestanten mal bei Frau Stetter-Karg nachfragen, wie man da über einen synodalen Prozeß gegensteuert. Die müßten dann aber noch deutlich radikalere Ziele definieren ...


4
 
 Ulrich Motte 8. März 2023 
 

Verehrte Vorredner- stimmt die Aussage

A) Die Altkatholische Kirche entspricht dem Synodalen Weg mehr als die Ev.Kirche, wie ich hier öfter genauer darlegte.
B) Manche Forderungen des Synodalen Weges wie - zumindest- verheiratete Geistliche und demokratischere Strukturen kennzeichnen auch solche unter pfingstlerischen oder evangelikalen oder evangelikal-konservativen (evangelisch-konservativen) Kirchen, die mehr oder weniger deutlich wachsen... weltweit und auch in Deutschland.


0
 
 Vox coelestis 8. März 2023 
 

@bibelfreund

Da schließ ich mich Ihnen voll an. In vielen Punkten nimmt sich der Synodale Weg die evangelische Kirche und deren Struktur zum Vorbild. Statt aber die Konfession zu wechseln, muss unbedingt das gleiche Pleitemuster übernommen und auch bei uns der Karren an die Wand gefahren werden. Schlimm!


8
 
 Stephaninus 8. März 2023 
 

Schwindender Glaube

Der Zeitgeist vermag eben nicht das an Substanz zu ersetzen, was durch den Verlust des Glaubens abhanden gekommen ist. Nein im Gegenteil: Er treibt den Glauben geradezu aus.

Die katholische Kirche ist derzeit drauf und dran, der EKD nachzufolgen. Immerhin sollte man dann aber auch so ehrlich sein zu erkennen, dass dies ein Weg in die Sackgasse sein wird.


9
 
 bibelfreund 8. März 2023 
 

Der letzte macht das Licht aus….

Hören Sie sich diese hervorragende kurzanalyse des langjährigen EKD-Ratsmitglieds und ZDF-Moderators Peter hahne bei „Tichys Morgenwecker“ an: https://www.youtube.com/watch?v=mJLjqq-MBlA —- vor allem die (Aus-)Wege aus der Krise! Besser gehts nicht! Und der kath.Klerus macht sich lächerlich, mit seinem suizidalen Irrweg ausgerechnet das Pleiteunternehmen EKD zu kopieren…. Weiter so, bis der Letzte das Licht löscht


9
 

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