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Terror durch Russland - Hundertausende Ukrainer beten täglich um 20.00 Uhr den Rosenkranz

31. März 2023 in Aktuelles, 5 Lesermeinungen
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Seit den Protesten auf dem Maidan, der Besetzung der Krim und des Donbass und verstärkt seit Beginn des Angriffs Russlands 2022 hat sich in der Ukraine eine Gebetsbewegung gebildet. Jeden Tag um 20 Uhr Ortszeit beten hundertausende den Rosenkranz


Wien  (kath.net/KAP) Kardinal Christoph Schönborn betet gemeinsam mit den Menschen in der Ukraine um Frieden für ihr Land. Seit den Protesten auf dem Maidan 2013/14, der Besetzung der Krim und des Donbass 2014 und dann nochmals verstärkt seit Beginn des Angriffs Russlands im Februar 2022 hat sich im ganzen Land eine Gebetsbewegung gebildet. Jeden Tag um 20 Uhr Ortszeit beten hunderttausende Menschen verschiedenster Konfessionen gemeinsam - zum Teil online - den Rosenkranz. Der Wiener Erzbischof schließt sich am kommenden Mittwoch, 5. April, via Livestream diesem abendlichen Rosenkranzgebet um Frieden an, wie die Erzdiözese Wien mitteilte.

Schönborn betet den Rosenkranz um 19 Uhr via Livestream auf zhyve.tv, dem Fernsehkanal der Ukrainisch-Griechisch-katholischen Kirche. Seit der Coronakrise wird dort täglich abends um 20 Uhr Ortszeit (19 Uhr MESZ) das Rosenkranzgebet übertragen, an dem sich regelmäßig etwa 20.000 Gläubige beteiligen. Das Gebet am kommenden Mittwoch wird auch auf dem YouTube-Kanal der Erzdiözese Wien übertragen. (https://www.youtube.com/erzdioezesewien)

Wie der WIener Ostkirchen-Generalvikar Yuriy Kolasa, der selbst aus der Ukraine stammt, erläutert, hat das Rosenkranzgebet in den Ostkirchen keine lange Tradition. Im Zuge der Proteste auf dem Maidanplatz verbreitete es sich ausgehend von katholischen Protestteilnehmern, aber auch unter orthodoxen und kirchenfernen Ukrainerinnen und Ukrainer und wurde immer populärer.

Die Österreichische Bischofskonferenz hat zum Abschluss ihrer jüngsten Frühjahrs-Vollversammlung eindringlich alle Österreicherinnen und Österreicher ermutigt, für den Frieden zu beten. "Beten wir mit den Menschen in der Ukraine für einen gerechten Frieden, für den Weg der christlichen Liebe und Versöhnung!", hielten die Bischöfe Mitte März in einer Erklärung fest.

Generalvikar Kolasa zeigt sich dankbar für diesen Aufruf und er hoffe sehr, dass sich am kommenden Mittwoch viele Österreicherinnen und Österreicher dem Gebet des Wiener Erzbischofs anschließen werden.



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Lesermeinungen

 bibelfreund 1. April 2023 
 

Was wirklich angesagt wäre

Beten für Rußland! Für Umkehr des Regimes und für die armen Mütter und Frauen…. Und dass die Ukraine endlich Friedensgespräche fördert und nicht ablehnt. Man höre bei YouTube den früheren deutschen General Kujat — wir werden uns noch wundern —- die Stimmung in Westeuropa schlägt um — selbst schuld, Herr Staatsschauspieler


1
 
 Adamo 31. März 2023 
 

@Coburger, Die Irrtümer kommen nicht nur vom Marxismus und der Orthodoxie

sondern auch in vermehrtem Maß aus den westlich orientierten Ländern wegen ihres schrecklichen Glaubensabfalls und vermehrt aus den islamisch orientierten Staaten.

Mohammed hat angeblich den Koran vom Erzengel Gabriel diktiert bekommen, dabei war M.ein Analphabet. Der Erzengel Gabriel brachte Maria die Botschaft und sie empfing vom Hl.Geist, letzteres ist Fakt.

Im Koran werden die Christen in etlichen Suren als nicht zu Allah gehörig, zur Ermordung aufgerufen.

Denken Sie einmal nach ob der Koran (Islam) die wahre Religion ist, wie von Muslimen behauptet wird, oder die Hl.Schrift (Christentum) das von Jesus nachweilich persönlich gegründet wurde, auf Petrus dem Fels.


2
 
 Vox coelestis 31. März 2023 
 

Großartig!

Das ist ja wunderbar, und der Himmel wird diese Gebete nicht unbeantwortet lassen.
Und in ganz Europa, ja weltweit beten nochmals Millionen von Rosenkranzbetern mit um den Frieden für die Ukraine und die ganze Welt.


1
 
 Adamo 31. März 2023 
 

Hunderttausende Ukrainer haben es jetzt begriffen was wirklich gegen Putin hilft:

was die Gottesmutter in Fatima empfohlen hat:

Betet den Rosenkranz, er ist die stärkste Waffe mit dem ihr sogar Kriege aufhalten könnt.

Das Gleiche empfielt die Gottesmutter täglich in Medjugorje.


2
 
 Coburger 31. März 2023 
 

Die Weihe Rußlands

an die Gottesmutter Maria, wie von ihr in Fatima verlangt, wurde gültig von Papst Johannes Paul II. am 25.03.1984 vollzogen. Danach Zerfall der Sowjetunion und aller Ostblockregime.
Es folgte eine erhebliche Christianisierung in Rußland mit dem Neubau von tausenden von Kirchen und Klöstern.
Der Papst wollte unbedingt nach Moskau. Der Weg dahin wurde ihm nicht von der Politik (Putin) versperrt, sondern vom Patriarchen von Moskau und den Bischöfen. Damit hatte die Orthodoxie Rußland den Weg nach Europa verbaut.
Und man kann daran erkennen, daß die Irrtümer Rußlands nicht nur den aus dem Westen importierten Marxismus betreffen, sondern die Orthodoxie. Der Rest ist nicht Geschichte, sondern der Krieg gegen die Ukraine mit ausdrücklichem Segen der ROK.
Das Rosenkranzgebet wird den Krieg stoppen und der Gerechtigkeit zum Sieg verhelfen- auch in Rußland selbst.


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