Loginoder neu registrieren? |
||||||
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | ||||||
SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-diskutiert
| ![]() Hospizrektor Bugnyar: Staat Israel "selbsterklärend rechtmäßig"15. Mai 2023 in Aktuelles, keine Lesermeinung In Jerusalem tätiger Priester zu 75 Jahre Staatsgründung: Konstruktive Friedensgespräche setzen "Selbstverständlichkeit" Israels voraus Jerusalem (kath.net/KAP) 75 Jahre nach der Ausrufung durch Ben Gurion hat der Rektor des österreichischen Pilgerhospizes in Jerusalem, Markus Bugnyar, die "selbsterklärende Rechtmäßigkeit der Existenz dieses Staates Israel" unterstrichen. Die "Selbstverständlichkeit" des 1948 gegründeten Staates sei "Fundament für jedes konstruktive Friedensgespräch", schrieb der Priester der Diözese Eisenstadt in einem Gastbeitrag für die "Kronenzeitung" (Samstag), und weiter: "Wer das nicht begreifen kann, sollte Vorschläge zur Lösung des Konflikts besser für sich behalten. Sie sind - im Gegensatz zu diesem Land - auf Sand gebaut." Von seinem Jahre zurückliegenden Besuch bei drei mittlerweile verstorbenen Betroffenen dieses Pogroms berichtete Bugnyar in seinem Gastbeitrag. Die in Haifa lebenden Schwestern, damals bereits über 90-jährig, waren einst mit ihren Eltern und weiteren Familienangehörigen aus Parma vertrieben worden. "Besonders wohl fühlte ich mich anfangs nicht", gestand der Hospizrektor. "Ein Stein vom Herzen" sei ihm gefallen, als er bei ihren Erzählungen erfahren habe, dass zumindest der Ortspfarrer damals nicht gegen Juden gehetzt habe. "Doch was heißt das schon angesichts des allgegenwärtigen Bösen", so Bugnyar. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zu | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
| |||
![]() | ||||||
© 2023 kath.net | Impressum | Datenschutz |