Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  3. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  4. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  5. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  6. Waffen können Frieden schaffen und viele Menschenleben retten!
  7. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  8. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  9. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  10. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  11. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  12. Deutsche Bischofskonferenz nimmt Bericht zur reproduktiven Selbstbestimmung „mit großer Sorge“ wahr
  13. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  14. Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas
  15. Polnische Bischofkonferenz ist der Schirmherr des Polnischen „Marsch für das Leben und die Familie“

Irres England - Lehrer gendert "falsch" und erhält lebenslanges Berufsverbot

24. Mai 2023 in Aktuelles, 7 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


In einer katholischen Privatschule spricht ein katholischer Lehrer ein Mädchen als Mädchen an, dies sieht sich jetzt als "Bub" - Das Unterrichtsministerium verhängt für den Mathematiklehrer ein lebenslanges Berufsverbot


London (kath.net)

In England wird es für Katholiken, die den Gender-Wahnsinn nicht mitmachen wollen, immer schwieriger. Jetzt hat ein katholischer Lehrer in Oxford seinen Job verloren, weil er "falsch gegendert" hat. Nach einer Klage hat das dortige Unterrichtsministerium sogar festgelegt, dass der Mann ein lebenslanges Berufsverbot bekommt. Der Lehrer hatte einen "Transgender-Schüler" laut "heute" mit einem "falschen Geschlecht" angesprochen.  Der Mathematik-Lehrer hat an einer katholischen Schule in Oxford die Gruppe für das Lösen einer Aufgabe mit den Worten "gut gemacht, Mädels" gelobt. Laut dem Medienbericht möchte aber jetzt eine der Schülerinnen jetzt ein Bub sein. Joshua S., der auch mehrfach eine Homo-Ehe klar abgelehnt hat, darf nun nicht mehr unterrichten.



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Everard 25. Mai 2023 
 

[email protected] v

Ich denke, daß ist sehr richtig was Sie da anmerken, zumal auch die Päpste und der Episkopat auch längst auf jegliche Art der konverstheologischen Rabulistik im Diskurs verzichten. Das ist eine positive Entwicklung.
Es ist gerade dieser radikal-ideologisierte Integralismus aus dem FSSSPX Milieu, den der derzeitige Papst immer wieder beredt zurechtweisen muß.


0
 
 [email protected] 25. Mai 2023 
 

Warum so ironisch abwertend Chris2 mit Sternchen

für protestantische Geistliche. Wir sind nun jetzt in katholische Familien geboren oder konvertiert. Ebenso sind protestantische Mitbürger durch Geburt in diese Konfession hineingekommen. Gebietet es nicht das Christliche in uns diese Gläubigen und ihre Kirchenoberen zu respektieren? Mir persönlich gegenüber hat sich noch kein Protestant abwertend über unsere katholische Kirche und unseren Glauben geäußert. Und ich war als noch berufstätig viele Jahre in Betrieben mit 90 Prozent Protestanten und in Diskussionen wurde der Katholizismus niemals als falsch dargestellt und nur die protestantische Kirche als Heilsbringer genannt. Vielleicht sollten wir den Respekt den wir allerorts wünschen auch entgegenbringen. Allen einen entspannten Abend.


0
 
 lakota 25. Mai 2023 
 

Einfach nur noch irre

Für mich hört sich das auch an, als sei es eine reine Mädchenklasse (gut gemacht, Mädels) - ich hoffe, der "Bub" muß jetzt die Klasse wechseln, hin zu den Buben.


0
 
 bibelfreund 24. Mai 2023 
 

Alles nur noch krank

Natürlich ist kirche immer dabei — die Quittung sind massenhafte Austritte.


0
 
 J. Rückert 24. Mai 2023 
 

Was bin ich doch für ein schlechter Mensch

„Woran hast du gemerkt, dass er irre ist?“, fragte einer, als der Koch abgeführt wurde.
„Er lachte ständig, als er Zwiebeln schnitt!“
Wenn der Synodale Weg oder diese oder jene europäische Regierung was von sich geben, bin ich schon dagegen, bevor sie ausgesprochen haben. Es war nicht immer so. Jetzt gehe ich immer und prinzipiell gegen den Strom. Hat das der letzte Papst nicht so ähnlich gesagt? Aber so was ist doch nicht mehr normal, oder?
Bin ich oder der britische Lehrer vielleicht Napoleon XXIV? Quelle auf Youtube: They're Coming to Take me Away Lyrics
Nach der Therapie sitze ich dann da wie der Held am Ende der Geschichte in „1984“: Was bin ich doch für ein schlechter Mensch gewesen! Wie konnte ich die Wohltaten von oben nur so verkennen.


2
 
 Chris2 24. Mai 2023 
 

Die totalitären Tendenzen

in den ach so "toleranten" und "modernen"* Gesellschaften des einst freien Westens werden immer bedrohlicher.
In Finnland landeten ein evangelischer Bischof** und die ehemalige Innenministerin allen Ernstes wegen "Hassrede" vor Gericht, weil sie es wagten, die biblische Haltung zu praktizierter Homosexualität zu vertreten.
Entscheidend ist, dass wir uns von solchen Übergriffen des Staates nicht irre machen lassen. Wir haben viel zu lange erst über vermeintliche Spinner gelächelt und später ängstlich den aggressiven Lobbygruppen nachgegeben. So wird das immer schlimmer werden, bis am Ende die Meinungsfreiheit ganz abgeschafft vielleicht sogar die Bibel verboten sein werden (ganz oder teilweise)...
* bitte auf "o" betonen
** Auf Zeit gewählter Bistunsvorsteher ohne jede Weihe. Nur der Vollständigkeit halber und weil man nichts mehr als selbstverständlich voraussetzen kann


6
 
 Lemaitre 24. Mai 2023 
 

...

Und das unter einer konservativen Regierung... hoffentlich klagt der Mann.


5
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  3. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  4. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  5. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  6. 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
  7. Heiligenkreuz: Gänswein und Koch für Wiederentdeckung des Priestertums
  8. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  9. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  10. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  11. Der Teufel sitzt im Detail
  12. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  13. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  14. Vielleicht hilft es Ihnen, wenn Sie ,The Baxters‘ sehen‘
  15. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz