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Good bye PÖLLAU! Bekanntestes katholisches Jugendtreffen Österreich übersiedelt nach Kremsmünster30. Juni 2023 in Jugend, 5 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Jetzt ist es fix: 2023 zum letzten Mal Jugendtreffen in Pöllau. Nach Intrigen durch eine "Wir-sind-Kirche"-Aktivistin und Nicht-Handeln durch den Ortsbischof übersiedelt das Jugendtreffen in die Diözese Linz
Pöllau-Kremsmünster (kath.net/pm/rn)
Jetzt ist es fix: Das bekannteste Jugendtreffen Österreichs muss wegen mangelnder Unterstützung durch die Pfarre, Sabotage durch eine "Wir sind Kirche"-Aktivistin im dortigen Pfarrgemeinderat und Nicht-Handeln durch den Ortsbischof den Standort in Pöllau in der Diözese Graz-Seckau definitiv aufgeben. "Notwendig geworden ist die Übersiedlung, weil in Pöllau wichtige Teile der bisher vorhandenen pfarrlichen Infrastruktur nicht mehr zur Verfügung stehen.", heißt es dazu am Freitag in einer Aussendung der Veranstalter. Aber die Treffen werden auch 2024 weitergehen und bekommen im Stift Kremsmünster eine neue Heimat in der Diözese Linz. 
Das Teilnehmerinteresse bei den katholischen Treffen ist im steirischen Pöllautal auch 2023 riesig: Sowohl das Jugendtreffen vom 11. bis 16. Juli wie auch das Jungfamilientreffen vom 18. bis 23. Juli sind bereits nahezu ausgebucht. Die seit vielen Jahren im Sommer stattfindenden Treffen werden vom Verein Jugendtreffen Pöllau (Jugend) und der von der Österreichischen Bischofskonferenz unterstützten Initiative Christliche Familie (Jungfamilien) veranstaltet. Für das zuerst stattfindende Treffen unter dem Motto „Freue dich innig am Herrn“ werden rund 400 junge Menschen im Alter von 14 bis 30 Jahren erwartet. In der Woche darauf versammeln sich unter dem Motto „Erneuere die Herrlichkeit!“ rund 170 Familien – insgesamt rund 340 Erwachsene mit 400 Kindern, die von 170 ehrenamtlichen Helfern betreut und unterstützt werden. Die Teilnehmer kommen aus ganz Österreich, manche auch aus Nachbarländern.
Insgesamt haben bisher über 10.000 Jugendliche sowie rund 3300 Familien an den Treffen in Pöllau teilgenommen. Viele von ihnen haben in diesen Treffen wichtige Impulse und Stärkung für ein Leben als Christen erfahren, die ihnen geholfen haben, ihre Lebensentscheidungen und ihr Familienleben zu meistern. Für die Pfarre Pöllau und auch für die Diözese Graz-Seckau ist dies ein schwarzer Tag, für den Wirtschaftsraum Pöllau ist es eine kleine Katastrophe.
KOMMENTAR: Wenn der Kleingeist regiert, dann hat der Heilige Geist keine Chance
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Lesermeinungen | Auxiliaris 13. Juli 2023 | | | Unfassbar Was hinter den Kulissen an Intrigen gelaufen sind auf Kosten der unzähligen Jugendlichen die dort innerlich auftanken ist Wahnsinn! Ich kenne die Internas etwas näher und kann nur sagen, es ist erbärmlich!
Der Herr Bischof ein Totalausfall!
Der Herr Bischof spendet lieber Jugendlichen die Firmung die noch nie beichten waren weil sie es nie gelernt haben. So sieht es im Bistum Graz-Seckau aus.
Bravo Herr Bischof Krautwaschl, so kommt man in den Himmel, vor allem als Bischof!
Das Pöllauer Jugendtreffen derart zu zerstören ist eine wirklich schwere Sünde an den jugendlichen Seelen.
So schafft sich die Kirche wirklich selbst ab! |  0
| | | francoisdesale 1. Juli 2023 | | | Ibounigg Minute 39 www.youtube.com/watch?v=NgQ20wy6GJM&ab_channel=P%C3%B6llauerNews |  0
| | | gebsy 30. Juni 2023 | |  | Pfarrer Raimund Ochabauer steh' der Pfarre Pöllau mit fürsprechender Macht bei.
"Besonders wichtig für das Gedeihen des Jugendtreffens war der 2009 verstorbene Pfarrer von Pöllau Raimund Ochabauer. Kurz nach dem der damalige Kaplan und heutige Pfarrer Roger Ibounigg 1990 seine erste Kaplansstelle in Pöllau angetreten hatte, motivierte ihn Pfarrer Ochabauer ein Jugendtreffen zu initiieren. Zusammen mit befreundeten Kaplänen und begeisterten Jugendlichen startete Ibounigg 1992 diese Treffen." Zitat aus: www.meinbezirk.at/hartberg-fuerstenfeld/c-lokales/25-jahre-jugendtreffen-poellau_a1801107 |  1
| | | Paddel 30. Juni 2023 | |  | Offizielle Gründe? Was genau wird als Begründung angeführt, für die Nichtverfügungstellung der Räumlichkeiten und Infrastruktur? Es ist schon erschütternd, wie die Katholische Kirche in Deutschland unterwandert wird... Allerdings ist der Heilige Geist gegenüber Kleingeister immer siegreich, da muss ich widersprechen, er weht halt dort, wo und wie er will. Für uns sieht das nur als Niederlage aus, ist es aber niemals. Gottes Wege sind unergründlich, Irrwege führen dann oft dahin, wohin sie eben nicht führen wollen: Zur Ehre und Ruhme Gottes. Wir brauchen nur das nötige Vertrauen aufbringen. |  2
| | | athanasius1957 30. Juni 2023 | | | Pöllau ubd Pöllauberg Nachdem der hw. Herr Pfarrer Roger Ibounigg Pöllau abgeben "musste", ging's dort bergab.
Pöllauberg jedoch konnte man ihm nicht nehmen, obschon auch dort gestichelt und versucht wird. |  2
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