Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Weihnachtsinterview von Bischof Bätzing kommt ohne Weihnachten aus
  2. Tote und über 200 Verletzte bei Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
  3. War der Magdeburger Weihnachtsmarkt-Mörder doch ein Islam-Anhänger?
  4. Truthahn, Zahnschmerzen und die Schwiegermutter
  5. Österreichischer Verfassungsgerichtshof (VfGH) kippt Kärntner Veranstaltungsverbot am Karfreitag
  6. Kirchenbesucher sorgten für Eklat bei Christmette in Freiburg
  7. Heiliges Jahr der Hoffnung 2025. Geistliche Erneuerung und Verpflichtung zur Umgestaltung der Welt
  8. Stille Nacht, Heilige Nacht
  9. Wie tief kann eine evangelische Kirche noch sinken? - Weihnachtsmarkt mit Hamas-Symbolen!
  10. Ab 20. Januar ist Schluss mit 'Gender-Wahnsinn' in den USA
  11. Katholisches Bistum übernimmt 2025 „St. Johannes“ als vierte katholische Kirche in Stockholm
  12. Arianismus und Modernismus. Das Vergehen gegen die Wahrheit des Christentums
  13. Pasha Lyubarsky, Berliner Jude: „Fünf historische Fakten zu Jesus“
  14. Noel
  15. Immer wieder rührt die Schönheit dieses Evangeliums unser Herz an

Kirchen sollen Probleme des politischen Islams nicht tabuisieren!

11. Juli 2023 in Deutschland, 13 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Der bekannte deutsche Publizist Ahmad Mansour hat Teilen der Kirchen in Deutschland vorgeworfen, den politischen Islam zu verharmlosen und mit ihm im Namen von Interreligiosität und Toleranz zusammenzuarbeiten.


Berlin (kath.net)

Der bekannte deutsche Publizist Ahmad Mansour (Berlin) hat Teilen der Kirchen in Deutschland vorgeworfen, den politischen Islam zu verharmlosen und mit ihm im Namen von Interreligiosität und Toleranz zusammenzuarbeiten. "Es nervt mich, dass wir liberalen Muslime von den Kirchen und auch vom Evangelischen Kirchentag ignoriert statt unterstützt werden. Man arbeitet lieber mit der türkischen Religionsbehörde DITIB als mit uns. Toleranz gegenüber Intoleranz ist aber kein Ausdruck von Vielfalt", sagte der arabische Israeli in einem Interview mit der Evangelischen Nachrichtenagentur IDEA . Mansour wünsche sich eine Kirche, die die Probleme des politischen Islams nicht tabuisiert, sondern offen anspricht. Mansour, der selber Muslim ist, betont, dass nicht jeder Muslim Antisemit sei. Besonders bei Moslems, die biografische Bezüge zum Nahen Osten haben, gibt es leider viele, die gegenüber Juden feindlich eingestellt seien. der Publizist erinnert daran, dass der islamische Prophet Mohammed (571–632) als Staatsoberhaupt die jüdischen Stämme auf der arabischen Halbinsel bekämpft und vernichtet habe. Dieser Hass gegen Juden sei bis heute vorhanden. Eine Demokratie sei für ihn kein dauerhafter Zustand, wenn wir nicht um diese kämpfen. Sie werde durch den Islamismus, Links- und Rechtsextremismus sowie durch Judenfeindlichkeit bedroht.


In Palästina begann die Geschichte Israels immer erst 1948, der wenige Jahre zuvor stattgefunde Holocaust mit dem Mord an sechs Millionen Juden wurde dort geleugnet oder als völlig übertrieben dargestellt. Nach der Lektüre des Buches "Ewige Schuld? 75 Jahre deutsch-jüdisch-israelische Beziehungen" von Michael Wolffsohn habe er verstanden, warum die Juden aus Europa nach Palästina emigriert waren und warum der Staat Israel so sehr auf sein Existenzrecht besteht. H

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Chris2 11. Juli 2023 
 

@peter-paul.p

Ich sagte vermutlich sogar "Eingeborene". Jedenfalls meinte ich diejenigen, die im eigenen Land keine Lobby haben und sogar durch Quoten bewusst diskriminiert werden (man nennt das sogar manchmal "positive Diskriminierung"), also Weiße ohne erkennbare (sic!) ausländische Wurzeln - die naturgemäß den Kern des Staatsvolkes bilden, auf das unsere Politiker bis heute vereidigt werden und das lt. Verfassung der Souverän Deutschlands ist.
Ihre Frage "bis zu welcher Generation zurück?" will ich nicht als Provokation betrachten (ist sie sicherlich auch nicht gemeint), sondern die Fakten schildern. Deutscher im Sinne der Staatsbürgerschaft zu sein, war bis rot-grün unter Schröder eine Frage der Abstammung. Selbstverständlich gab es daneben die Möglichkeit der Einbürgerung, aber nicht als Anspruch und schon gar nicht bei Personen, bei denen man nicht einmal wusste, ob sie überhaupt die sind, als die sie sich ausgeben. ...


3
 
 Chris2 11. Juli 2023 
 

@canis.lupus

Tagesaktuell zum leidigen Thema: "Fatale Einwanderungs-Bürokratie. Nach sechs Monaten Warten verlieren Top-Talente die Lust an Deutschland ... Bis zu drei Jahre dauert es zwischen Entschluss und Job-Beginn. Die meisten, die anfangs gern kommen wollten, haben dann keine Lust mehr." (siehe Link). Und wir sprechen vom selben Land, in dem Menschen aus anderen Regionen dieser Welt jederzeit ohne Papiere einreisen dürfen, also Name, Herkunft und Alter auf Vertrauensbasis festgelegt werden und „im Asylverfahren auch wiederholte unzutreffende Angaben von ... Antragsstellern zu Alter, Identität oder Staatsangehörigkeit nicht strafbar sind“ (Justizministerministerkonferenz lt. WELT-Artikel "Falsche Angaben im Asylverfahren nicht strafbar"). Offenbar ist sogar die Weigerung, bei der Feststellung der Identität mitzuwirken, folgenlos. Und ich bin sicher, auch solche Fälle wurden bereits eingebürgert. Denn warum sollte man ausgerechnet bei diesem Schritt Kooperation einfordern?

www.welt.de/wirtschaft/plus246274766/Deutschland-Nach-sechs-Monaten-Warten-verlieren-Top-Talente-die-Lust-an-Deutschland.html


2
 
 Chris2 11. Juli 2023 
 

Lieber @canis.lupus

Jetzt sind Sie jedenfalls durchgekommen. Ich bedauere, falls ich mich missverständlich ausgedrückt haben sollte. Bitte lesen Sie, was ich Raquel Roper geschrieben habe. Ich hoffe, es wird dann deutlich, worum es mir geht - und vor allem, worum nicht. Meine beiden letzten Adressen an Raquel Roper betreffen Sie selbstverständlich nicht.
Zum Thema "Durchkommen": Ich vermute, Sie waren beim Absenden einfach bereits automatisch abgemeldet, was nach etwa 15 Minuten ohne "Seitenwechsel" passiert. Vor dem Absenden also sicherheitshalber immer den Text kopieren und nachsehen, ob man danach immer noch angemeldet ist bzw. ob ganz unten steht, dass der Text an die Redaktion weitergeleitet wurde. Falls nicht, hat man ja den fertigen Text immer noch im Speicher.
P.S.: Ist mir gerade wieder selbst passiert. Ärgerlich.


2
 
 Chris2 11. Juli 2023 
 

@raquel roper

Ich sehe gerade erst, dass Sie sich gar nicht an mich wenden, sondern gleich an die @Redaktion. Ich ziehe aber dennoch nicht meinerseits womöglich falsche Schlüsse, sondern gehe erst einmal davon aus, dass es sich auch dabei nur um eine Folge des Missverständnisses handelt.


1
 
 Chris2 11. Juli 2023 
 

Liebe @Raquel Roper

Sie verstehen mein Anliegen falsch. Lassen Sie sich doch bitte nicht von Linken einreden, dass jeder, der eine verantwortungslose Politik kritisiert, die kriminellen Netzwerken, Extremisten und Terroristen (Fakt: Fast immer Islamisten, also Muslime) den roten Teppich ausrollt, alle Zuwanderer ablehnen würde oder gar rassistisch sei. Ich habe ja selbst ausländische Wurzeln. Und ich würde kaum Kardinal Sarah schätzen oder mich z.B. über Schwarze freuen, die offen ein Kreuz tragen, dankbar dafür, dass sie dies bei uns (noch) und fast ohne Risiko dürfen. Aber wenn wir hochqualifizierte und dringend benötigte Zuwanderer (z.B. aus Ostasien oder Südamerika) mit bürokratischem Hickhack abschrecken, sich aber z.B. der Berliner Attentäter dank Passfreiheit bei uns als "frisch angekommener Flüchtling" ausgeben kann (saß zuvor wegen schwerer Delikte in Italien in Haft!) und sich mindestens 14 verschiedene Namen aussuchen darf (Dank SPD sogar straffrei!), stimmt etwas ganz und gar nicht.


4
 
 peter-paul.p 11. Juli 2023 
 

Für die gewalttätigen Extremisten in unserer Gesellschaft haben wir Polizei, Staatsschutz, Bundespolizei, BND, Verfassungsschutz, ... Diese müssen sich um solche Probleme kümmern. Natürlich muss man vor Radikalen und Extremisten warnen und die eben genannten Organisationen müssen sich um diese genaustens kümmern. Aber Varallgemeinerungen auf alle Molems, alle Migranten, alle Menschen mit anderer Hautfarbe oder Religion, oder auch alle nicht "Einheimischen", wie es @Chris2 einmal sagte, spalten die Gesellschaft und sind daher kontraproduktiv. Leider hat mir Chris2 nicht erläutert, was er unter "Einheimischer" versteht. Deutscher (bis zu welcher Generation zurück?) oder Bayer oder, ... ? Zumal sie auch die Radikalisierung weiter voran treibt. Parteien, die solche Dinge bewusst fördern, sollte man als Demokrat und als Christ ganz bewusst boykottieren!


1
 
 canis.lupus 11. Juli 2023 
 

@Raquel Roper

Das was Sie sagen ist vollkommen richtig. Die allergrößte Mehrheit der in Deutschland lebenden Menschen mit ausländischen Wurzeln verhält sich total friedlich. Z.B. allen voran die Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine, die Arbeitsmigranten aus den ärmeren EU-Ländern, schwarzafrikanische Christen oder auch politisch Verfolgte aus aller Welt. Mich stören diese regelmäßigen Rundumschläge von Chris2 auch, immer die selben Themen.
Ich wollte das ihm schon mal sagen und bin nicht durchgekommen, jetzt wehre ich mich halt anders.


4
 
 raquel roper 11. Juli 2023 
 

@Redaktion

In diesem Artikel geht es um der politischen Islam und nicht um Migration nach Deutschland allgemein. @Chris2 missbraucht diesen Artikel, um wieder einmal, wie so oft gegen Migranten allgemein zu wettern. In Deutschland gab es 2022 83,1 Millionen Einwohner, 23,8 Millionen haben einen Migrationshintergrund, das sind 28,7 Prozent. Die meisten davon gehören nicht dem Islam an, denn in Deutschland gab es 2020 nur zwischen 5,4 und 5,7 Millionen Moslems. Davon sind wiederum die überwiegende Zahl friedlich. Ich verstehe nicht, wenn hier @Chris2 diesen Artikel benutzt, um (wieder einmal, wie so oft) gegen Migration allgemein Stimmung zu machen. Meine Eltern kamen beide aus Südamerika, ich bin eine in Deutschland geborene Katholikin. Ich habe mir nie etwas zu Schulde kommen lassen. Seid lieber froh, dass die Kirche in Deutschland auch dank Christen aus aller Welt nicht so schnell verfällt.
Aber, wenn ich hier zuviel bin, dann sagt es, dann bin ich weg!


5
 
 Chris2 11. Juli 2023 
 

Als "Fatih" 1453 Konstantinopel einnahm,

war der Weg für den Islam nach Europa auch von Osten her frei. Der Vormarsch des Islam wurde erst vor Wien 2x mühsam gestoppt. Und was tun die Muslime bei uns? Benennen ganz ungeniert viele ihrer Moscheen nach dem Ehrentitel "Fatih" Sultan Mehmeds II., der "Eroberer" bedeutet. Und die "Giauren" / "Ungläubigen" merken es nicht einmal. Übrigens gäbe es noch mehr "Eroberer"-Moscheen, wenn man nicht einen Namen nur ein mal pro Stadt vergeben würde...


3
 
 J. Rückert 11. Juli 2023 
 

Rettet liberaler Islam?

Gewaltbereitschaft verschafft Respekt, Schwäche zieht Verachtung nach sich, insbesondere in „gewaltaffinen Kulturen“.
Als Papst Benedikt ein kritisches Wort zum Islam sagte, raste in einigen islamischen Ländern ein Mob los. Wir kritisierten den Papst, nicht den Mob oder gar den Islam.
Wenn ein Kreuz in Urin getaucht wird, geht das durch. Wird ein Koran verbrannt, besteht Lebensgefahr.
Die „Wehrhaftigkeit“ der Muslime hat Konsequenzen: Wer heute den Islam bei uns offen kritisiert, muss mit gerichtlicher Verurteilung rechnen. Und die Toleranzbreite wird immer geringer: Ablehnung des Islam sei Rassismus. Furcht macht sich breit, eine im Koran verankerte Kampfmethode.
Mit wie vielen Märtyrern dürften die Christen in Europa rechnen? Bereiten die Hirten nicht bereits die Kapitulation vor? Als das riesige Alexandria von Arabern belagert wurde, ging dort ein Spruch um: „Wenn einer von denen über die Mauer kommt, sind wir verloren!“


6
 
 Chris2 11. Juli 2023 
 

Völlige Zustimmung.

Der Experte Ahmad Mansour gehört zu den auch von der "Multikulti"-trunkenen "Eliten" in Staat und Medien stets allzu gerne überhörten "Euro"-Muslimen (u.a. der Migrationsforscher Prof. Bassam Tibi) und säkularen Warnern nahöstlicher Herkunft (etwa der ehemalige "Muslim-Bruder" Hamed Abdel-Samad oder Necla Kelek).
Dass im Moment einzelne Politiker jenseits der AfD warnen ist leider wohl lediglich dem AfD-Höhenflug zu verdanken, außerdem den Landtagswahlen in Hessen (Spitzenkandidatin: Innenministerin Phaser), den Kommunalwahlen in Bayern und den Landtagswahlen in 3 neuen Bundesländern nächstes Jahr, in denen die AfD jeweils jetzt schon stärkste Partei wäre.
Schaut nach Schweden! Die erste (!) Handgranate ist auch schon bei uns explodiert, ebenfalls bei einem (ausgerechnet auf einer Beerdigung ausgetragenen) Revierkampf zwischen Migrantengruppen. In einstigen Multikulti-Musterländle Schweden explodieren Jahr für Jahr zig davon! Unsere Zukunft...


5
 
 SalvatoreMio 11. Juli 2023 
 

Die Wirklichkeit vor Ort

Bei uns im Stadtzentrum betrieb ein Ägypter einen kleinen Laden: er, verheiratet mit einer Deutschen, weltoffen, bestens integriert, sozial. Eines Tages schwärmte er für uns Deutsche und erzählte mir den Grund: weil durch unser Nazi-Regime Millionen Juden umgebracht wurden. - Da wachte ich auf ...


6
 
 Jothekieker 11. Juli 2023 
 

Nicht woke

Dieser Wunsch wird keine Realität werden, da er mit den Vorgaben der political correctness kollidiert.


4
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN und PLATZ SICHERN!
  2. DRINGEND - Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE für das Heilige Jahr 2025
  3. Weihnachtsinterview von Bischof Bätzing kommt ohne Weihnachten aus
  4. Tote und über 200 Verletzte bei Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
  5. War der Magdeburger Weihnachtsmarkt-Mörder doch ein Islam-Anhänger?
  6. Truthahn, Zahnschmerzen und die Schwiegermutter
  7. Katholisches Bistum übernimmt 2025 „St. Johannes“ als vierte katholische Kirche in Stockholm
  8. Sweden: Catholic diocese to take over “St. John” as fourth Catholic church in Stockholm in 2025
  9. O clavis David
  10. Kirchenbesucher sorgten für Eklat bei Christmette in Freiburg
  11. Wie tief kann eine evangelische Kirche noch sinken? - Weihnachtsmarkt mit Hamas-Symbolen!
  12. Ab 20. Januar ist Schluss mit 'Gender-Wahnsinn' in den USA
  13. O Rex gentium
  14. Sr. Angela Maria Autsch - Der „Engel von Auschwitz“ starb vor 80 Jahren
  15. Arianismus und Modernismus. Das Vergehen gegen die Wahrheit des Christentums

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz