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Neoschismatiker aller Länder gründet Eure Landeskirchevor 14 Stunden in Kommentar, 11 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Mitarbeiter der Kirche (aus dem Bistum Basel und aus dem Erzbistum Hamburg), die sich von der Lehre distanzieren, haben in kirchlichen Jobs nichts verloren. Der Montagskick von Peter Winnemöller
Linz (kath.net)
Die Nachricht hinter der Nachricht ist so absurd, dass sie eines eigenen Beitrags bedürfte, daher soll sie hier nur Randnotiz sein. Im Bistum Basel, so meldet das Portal swisskath.ch, habe ein Pastoralraumleiter seinen Namen und Geschlechtseintrag geändert. Die Änderung sei vom Bischof und von der Landeskirche zur Kenntnis genommen und respektiert worden, berichtet das Portal. „Mit ‚zur Kenntnis nehmen und respektieren‘ halten sich die erwähnten Personen an das geltende staatliche Recht.“ So zitiert das Portal den Baseler Generalvikar Markus Thürig und stellt in weiterer Folge – zur Einordnung des Sachverhalts – eine Reihe von kritischen Fragen, wie sich das Handeln der Betroffenen mit dem universalen Recht und dem Glauben der Kirche verträgt. Im Verlauf des Artikels wird die Problematik dieses Falles durchaus sensibel und nachvollziehbar, aber immer rational geschildert.
Es wirkt wie ein Zwischenfazit, wenn die Redaktion schreibt:
"Schon länger bekunden viele kirchliche Mitarbeitende, dass für sie die Lehre der Katholischen Kirche nicht mehr verbindlich ist, und verlangen unter dem Deckmantel des weltweiten Synodalen Prozesses eine Dezentralisierung, damit jedes Land oder Bistum seine eigene Kirche mit seinem je eigenen Lehramt einrichten kann."
Es wird kritisiert, dass seitens der Bischöfe im deutschsprachigen Teil der Schweiz dieser Entwicklung nicht gegengesteuert wurde. Nun gibt es wenig Grund, mit Mitleid oder gar mit Häme auf die Schweiz zu schauen. Das dortige System mit den Landeskirchen, die über das Geld verfügen und den Bischöfen, die die Kirche leiten, ist schon prekär genug. Doch das obige Zitat lässt sich auf Deutschland in gleicher Weise anwenden – und hier gilt die Ausrede mit der Landeskirche nicht.
Das Erzbistum Hamburg hat eine neues „Rahmenkonzept für sexuelle Bildung an den katholischen Schulen“. Dieses steht in eklatantem Widerspruch zur christlichen Anthropologie und zur Morallehre der Kirche. Während die Kirche in der Frage der Bipolarität der Geschlechter glasklar ist, redet das Rahmenkonzept von „Anerkennung unterschiedlicher Identitäten und sexueller Orientierungen“ und davon, dass dies aktiv gefördert werde. Gegen die Lehre der Kirche sieht die Rahmenordnung jegliche Form von Sexualität als „als positiven Teil des Menschen“. In dem gesamten Papier findet sich eine katholische Sexualmoral nicht einmal mehr in homöopathischer Dosis. Von katholischer Ehelehre existieren darin nicht einmal mehr Spurenelemente. Beinahe zynisch kommt einem die Aussage auf der Webseite des Erzbistums vor, die behauptete: „Die Vermittlung von Wissen basiert auf humanwissenschaftlichen Erkenntnissen, verknüpft mit dem evangeliumsgemäßen Blick auf jede Einzelne und jeden Einzelnen.“ Wo dieser evangeliumsgemäße Blick sein soll, erschließt sich auch nach intensiver Lektüre des 33-seitigen Papiers nicht. So richtig steil wird es, wenn der Leiter der Abteilung Schule und Hochschule des Erzbistums Hamburg behauptet, so wie die Lebenswirklichkeiten von Menschen sich verändert hätten, so hätten auch die Theologie und die Auslegung der kirchlichen Normen ihre Entwicklung. Hier lässt sich allerdings nur feststellen, dass das vorliegende Rahmenkonzept in erheblicher Spannung zu einschlägigen kirchlichen Normen steht und keinesfalls eine Auslegung dieser darstellen. Im Kern folgt das Papier den umstrittenen Theorien von Helmut Kenteler und Uwe Sieler, was für sich genommen ein Skandal ist. Die Proteste ließen nicht lange auf sich warten. Kurz nach Veröffentlichung des Konzepts reagierten Alumni der katholischen Sophie-Barat-Schule des Erzbistums Hamburg mit einem offenen Brief an Christopher Haep, in dem sie den erheblichen Widerspruch des Papiers zur verbindlichen Sexuallehre der katholischen Kirche anprangern. 
Katholische Laien müssen sich dagegen wehren, dass hauptamtliche, gut bezahlte Mitarbeiter der Kirche knallharte Häresie veröffentlichen. Man kann sich das gar nicht vorstellen. Ruft man sich obiges Zitat noch einmal in Erinnerung, so haben wir auch hier ein sprechendes Beispiel dafür, wie kirchliche Mitarbeiter demonstrieren, dass für sie die Lehre der Katholischen Kirche nicht mehr verbindlich ist. Ja mehr noch, es braucht gar kein Postulat mehr, ein eigenes lokales Lehramt zu errichten. Sie schwingen sich per Selbstermächtigung zum Hamburgisch Katholischen Lehramt auf und kündigen damit die Einheit mit der Universalkirche auf. Es wird also, das kann man den aktiven Gläubigen im Hamburg nur dringend ans Herz legen, allerhöchste Zeit, sich an Rom zu wenden, wenn der Erzbischof nicht zeitnah agiert und erklärt, dass in seinem Bistum selbstverständlich die verbindliche Sexuallehre der katholischen Kirche gilt. Wenn der Erzbischof von Hamburg dies Papier nicht zurückzieht, dann bestätigt er das schmutzige Schisma und befindet sich auch persönlich als Bischof faktisch in einem wesentlichen Bereich, nämlich der katholischen Sexualmoral, nicht mehr in Einheit mit dem Papst. Es wäre dann wirklich zu klären, ob es gläubigen Katholiken im – dann ehemals – katholischen Erzbistum Hamburg überhaupt noch zuzumuten ist, weiterhin ihre Kirchensteuer an diese Organisation zu entrichten.
Man erkennt sehr deutlich, wie hier passiert, wovor Kritiker des Synodalen Weges von Anfang an gewarnt haben. Durch die rechtlich nicht bindenden Beschlüsse dieser Veranstaltung fühlen sich Mitarbeiter der Diözesen ermächtigt, eigene Lehren für katholisch zu erklären. Unter dem Radar der öffentlichen Wahrnehmung wird hier ein Gegenlehramt eingeführt und die Bischöfe sind ihrem Apparat offensichtlich hilflos ausgeliefert.
Ein weiteres Beispiel, wieder mit Rückgriff auf den obigen Artikel, wo die Redaktion schreibt, es werde ein fataler Präzedenzfall geschaffen. Wörtlich: „Nun können alle kirchlichen Mitarbeitenden unverheiratet zusammenleben oder in einer ehebrecherischen oder homosexuellen Beziehung leben, ohne dass sie dafür mit Konsequenzen rechnen müssen.“ Um festzustellen, dass das in deutschen Diözesen schon längst möglich ist, reicht ein Blick in das inzwischen von allen Diözesen in Kraft gesetzte reformierte kirchliche Arbeitsrecht. In Artikel 7 Absatz 2 Satz 3 steht zu lesen: „Der Kernbereich privater Lebensgestaltung, insbesondere Beziehungsleben und Intimsphäre, bleibt rechtlichen Bewertungen entzogen.“ In den Zulassungsbedingungen für die Missio für Religionslehrer gelten diese Regelungen äquivalent. Damit alle kirchlichen Mitarbeiter in beliebigen Beziehungen zusammen leben können, brauchen wir in Deutschland keine Schweizer landeskirchlichen Strukturen, das schafft unser Synodaler Weg ganz allein. Und für alle, die sich fragen, wo der Synodale Weg geblieben ist, findet sich hier die Antwort: Er ist als nicht zu tilgender Virus in die kirchlichen Strukturen eingedrungen, um sein Vernichtungswerk dort zu vollenden. Aufzuhalten wäre das nur noch durch ein konsequentes und entschlossenes Durchgreifen der Bischöfe. Warten wir also auf den ersten Transpastoralreferenten, der plötzlich eine Frau sein will. Wetten, er darf weiterarbeiten? Abgesehen davon würde es erst wirklich spannend, was passiert, wenn der erste Priester sein Geschlecht wechselt. Das wird nicht passieren? Na, abwarten.
Bild oben: Thesenanschläge gibt es inzwischen Reihenweise, wie es jüngst in Hamburg zur Sexualmoral gezeigt wurde. Foto: Peter Winnemöller mit KI generiert.
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Lesermeinungen | lesa vor 5 Stunden | |  | Weh euch, die ihr den Kindern Mühlsteine um den Hals hängt! Danke allen, die den Mund aufmachen!
Ideokraten berauben die Kinder der Möglichkeit, sich seelisch und geistig mit der naturgegebenen Ordnung zu identifizieren und in der Geborgenheit dieser Ordnung aufzuwachsen. Und kirchliche Mitarbeiter, die auf dem unheilvollen Gendertrip unterwegs sind, machen mit und tun das Gegenteil von dem was ihr Auftrag wäre: Durch das Licht des Wortes Gottes Menschen zu begleiten auf einen Weg erfüllender Lebensgestaltung.
Wenn unsere Kinder und Jugendliche schon dem Irrsinn der Cyberwerwelt ausgeliefert sind, muss der Gesetzgeber darauf achten, dass wenigstens die Rechtslage nicht auch noch zur geistigen Desorientierung und seelischen Gestörtheit beiträgt, die in diesem Fall zur körperlichen Verstümmelung verführt - und gewissenlose Schurken, die den Namen „Arzt“ Hohn sprechen, bereichern sich daran.
Und Kirchenvertreter verführen, rufen "Heil, Heil, wo keines ist" und vermehren Leid, indem sie frech sagen: Wir wissen besser als Gott, was dir guttut. |  1
| | | carolus romanus vor 5 Stunden | |  | Et respice finem Erstens: die Funktionäre vollziehen den Synodalen Weg und gründen eine synodal – katholische Kirche. Dann sind alle Reformen möglich (Ehe für alle, Abschaffung Zölibat, Weihe für alle). Und sie können behaupten, katholisch zu sein (siehe Beitrag von heute: erste katholische Bischöfin geweiht).
Zweitens: Die Mitarbeiter, die ihre Stelle dem Konkordat zu verdanken haben, haben ein Problem, denn sie gehören nicht mehr zur römisch – katholischen Kirche.
Drittens: jetzt kommt das Wichtigste: das Geld: die synodal – katholische Kirche muss sich um eine eigene Kirchensteuer kümmern. Dies wird zunächst zu erheblichen Engpässen bei der Bezahlung der fest Angestellten führen. Aber sie machen es ja aus Überzeugung und arbeiten sicher sehr gerne auch unentgeltlich. |  1
| | | modernchrist vor 6 Stunden | | | Ich schätze, dass der transende Pastoralraumleiter ein Priester ist? Wenn er Namen und Geschlechtseintrag geändert hat, dann will er eine Frau sein. Er ist zwar gültig als Mann geweiht, kann aber als Frau nicht Priester sein. Er wird also suspendiert werden. Die Kirche wird seine Entscheidung respektieren, dass er jetzt eine Frau sein will, und damit ist er nicht mehr Priester. Er wurde zunächst als Cis-Mann geweiht; jetzt ist er eben eine Transfrau. So wie ein den Zölibat aufgebender Priester auch nicht mehr Priester sein kann, obwohl er gültig geweiht wurde. |  0
| | | si enim fallor, sum vor 7 Stunden | | | @ Stefan Fleischer - Gott und unsere Namen Solche Probleme sind meiner Meinung nach einfach zu erklären:
Z. B. Augustinus und der jahrtausendealten Lehre der Kirche zufolge wird der menschliche Körper in der endgültigen Auferstehung wieder auferstehen, auch wenn er zerstückelt oder vernichtet wurde, denn Gott hat die Macht, die Unversehrtheit des Körpers wiederherzustellen.
Mit den Namen ist es ähnlich. Denken Sie zum Beispiel daran, dass die Päpste neben dem Namen in ihren Ausweispapieren und dem Namen, den sie später annehmen, während des Konklaves einen lateinischen Namen haben, der sogar deutlich von ihren Namen in ihren Ausweisdokumente ausweichen kann. So würde Oscar Cantoni, Kardinal von Como, „Ansgarius“ genannt,
Gott kennt all unsere Namen. Wenn er sogar die Welt inklusive die physischen Gesetzen, die die Wissenschaft nach un nach entdeckt (z. B. die ganze Atomphysik) geschaffen hat, kann auch viel einfacheren Dingen. |  0
| | | Mariat vor 7 Stunden | |  | @Stefan Fleischer Sie meinen wenn aus Johannes u. U. eine Johanna wird?
Nein. Die Taufe gültig. Man wird ja im Namen des Vaters, des Sohnes und des Hl. Geistes getauft.
Ebenso nehmen auch die Brüder und Schwestern in den Klöstern, nach der ewigen Profess - einen anderen Namen an.
Liebe Grüße
Mariat |  0
| | | Stefan Fleischer vor 8 Stunden | |  | Was mich in diesem Zusammenhang interessieren würde Wie ist die Regel, wenn ein getaufter Katholik seinen Namen ändert? Muss er dann nochmals getauft werden? Er ist doch auf einen ganz bestimmten Namen getauft. Oder kann man jederzeit einfach seinen Namen im Taufregister ändern lassen?
Und wir sagen doch, dass Gott uns mit unserem Namen ruft. In diesem Fall mit welchem? |  1
| | | SalvatoreMio vor 8 Stunden | | | Strenge oder Erschlaffung @si enim fallor,sum: ich begreife überhaupt nicht, wovon Sie sprechen! Könnten Sie sich einfacher erklären? Danke schön! |  1
| | | Martinus Theophilus vor 8 Stunden | | | Machtwort aus Rom dringend gewünscht. Und demnächst hören wir dann die ersten Predigten über Christa statt Christus... :( |  0
| | | Dolomiti vor 9 Stunden | | | Großen Dank an alle ehemaligen Schüler der katholischen Sophie-Barat-Schule des Erzbistums Hamburg die mit einem offenen Brief eine klare römisch-katholisch-apostolische Stellungnahme zur Sache gemacht haben. Der Herr Erzbischof Dr. Stefan Heße möge diese brüderliche Zurechtweisung aufnehmen und das katholische Schulwesen in seinem Bistum wieder ins Fahrwasser der katholischen Lehre (KKK, HV, Theologie des Leibes, usw.) führen. Beten wir dafür! |  2
| | | si enim fallor, sum vor 9 Stunden | | | Strenge oder Erschlaffung Die Strenge der katholischen Kirche liegt in ihrem Urgeist, in ihrer Essenz. Die Strenge wird der Erschlaffung entgegenstellen. Die vermeintliche Vermeidung von Atheismus und Agnostizismus hilft uns nicht, wenn wir in gleich schlaffes Wesen versinken, und das, wozu wir uns wörtlich bekennen, in der Tat selbst ableugnen? |  1
| | | Walahfrid Strabo vor 13 Stunden | |  |
Das sind Entwicklungen, die doch seit Jahr und Tag geduldet werden in vielen deutschsprachigen Diözesen. Ich weiß gar nicht, wieviele Grundordnungen des kirchlichen Dienstes sich mittlerweile bei mir in der Schreibtischschublade stapeln, aber das Geld dafür kann man sich sparen, sie findet nämlich keine Anwendung: Eine Pfarrsekretärin, die sich weigert, eine Kirche auch nur zu betreten (sic!), egal, wird seit über 15 Jahren mitgezogen. Ein Kirchenchorleiter, der aus der Kirche austritt, weil er sich da nicht zugehörig fühlt(!), keine Konsequenzen, wird weiter beschäftigt. Und ich bin mir sicher, fast jeder Mitforist kennt ähnliche Fälle aus seinem direkten Umfeld.
Problematisch wird es höchstens, wenn man dezidiert romtreu ist oder sogar - Gott* bewahre! - mit der alten Messe liebäugelt.
*oder ein höheres Wesen, wir wollen ja niemandem unseren Glauben aufzwingen.... |  4
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