![]() |
Loginoder neu registrieren? |
|||||
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | ||||||
SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-diskutiert
| ![]() Hälfte der internationalen ‚Post-Vac-Syndrom’ Meldungen kommen aus Deutschland13. Juli 2023 in Deutschland, 11 Lesermeinungen Erfasst wurden nur Meldungen mit Symptomen nach der Covid-Impfung, die denen von ‚Long-Covid’ oder ‚Post-Covid’ ähneln. Berlin (kath.net/jg) Von Beginn der Impfungen gegen das SARS-CoV-2 Ende 2020 bis März 2023 seien in Deutschland 1.452 Meldungen mit Verdacht auf „Post-Vac-Syndrom“ eingegangen. Weltweit waren es 2.657 Meldungen. Als „Post-Vac-Syndrom“ werden Fälle registriert, deren Symptome denen von „Long-Covid“ oder „Post-Covid“ ähneln. Die Patienten leiden zum Beispiel unter Chronischem Fatigue-Syndrom/Myalgische Enzephalomyelitis (CFS/ME) oder Unwohlsein nach Belastung (Postexertional Malaise PEM). Im selben Zeitraum wurden in Deutschland mehr als 192 Millionen Impfungen gegen Covid-19 durchgeführt. Weltweit wurden 13 Milliarden Impfungen verabreicht.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zu | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
| |||
![]() | ||||||
© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz |