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Österreich: Junge IS-Anhänger wollten ihre christlichen Mitschüler töten

31. Juli 2023 in Österreich, 3 Lesermeinungen
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Zwei IS-Jugendliche planten Anschlag auf ihre eigene Schule und Schulklasse – Beide wurden jetzt verurteilt, kommen aber in 8 Monate schon wieder frei – Sprecherin des Landgerichts: Die beiden wollten Christen gezielt töten


Graz (kath.net)
In Österreich haben zwei junge IS-Anhänger (15 und 16) einen Anschlag auf die eigene Klasse geplant. Die beiden wurden jetzt bei einem Prozess in Leoben in der Steiermark verurteilt. Gegenüber der APA erklärte einer Sprecherin des Landesgerichts, dass beide Christen töten wollten und "das Kalifat" wiederherstellen wollten. Einer der beiden postete IS-Propagandavideos auf Telegram, die Enthauptungen von Menschen. Das Landesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (LVT) konnte beide rechtzeitig ausforschen. Laut den Plänen der beiden wollte man in der Klasse alle Christen erschießen. Die Pläne waren laut dem Gericht recht konkret. Das Ganze sei nur daran gescheitert, dass der Freund der beiden keinen Zugang zum Waffensafe hatte, um die Maschinenpistole seines Vaters zu verwenden. Beide wurden zu zwei Jahren Haft verurteilt, davon aber nur 8 Monate bedingt. Das heißt also: in 8 Monaten könnten beide erneut die Öffentlichkeit bedrohen.



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Lesermeinungen

 Stefan Fleischer 31. Juli 2023 

Ich erinnere mich

wie mein Vater, damals noch Deutscher, in der Schweiz geboren und aufgewachsen und ohne jegliche Beziehung zum Nationalsozialismus, (nach dem Krieg konnte er problemlos die Schweizerische Nationalität erwerben) seinen kleinen Revolver zum Schlachten seiner Kaninchen abgeben musste.


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 Chris2 31. Juli 2023 
 

Wie sicher ist denn das Alter der beiden?

In Deutschland jedenfalls dürfen sich Migranten ihr Alter selbst wählen, wenn sie ohne Papiere kommen (über 50% der Fälle). Deswegen waren 2015ff auffallend viele von ihnen "17". Und falsche Angaben im Asylverfahren werden dank der SPD nicht bestraft (bügelte Seehofers letztes Aufbäumen damals ab). Dass nicht nur der Berliner Attentäter, der 11 Menschen ermordete und zig verletzte, mit 14 verschiedenen "Identitäten" unterwegs gewesen war, die verhinderten, dass wir von seinem Mord- und Brandanschlag in Italien erfuhren, stört offenbar keine der beiden Regierungen seitdem. Auch jicht, dass islamistische Terroristen und Kriminelle diese gewollte Anarchie systematisch ausnutzen, z.B. auch beim Mord mit zwei Schwerverletzten in Chemnitz...


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 Chris2 31. Juli 2023 
 

In 8 Monaten also. In Deutschland würde es heißen,

"Mitschüler" hätten hätten einen "Amoklauf" gepan, der Mainstream würde wieder scheinheilig fragen, "Was ist bloß mit unseren Kindern los?"*, Steinemeier würde die "N"GOs der "Zivilgesellschaft" beschwören, die Regierung die Waffengesetze und den "Kampf gegen rechts" verschärfen, der VS der AfD den "großen Austausch" vorhalten (also Merkels bejubelte Zuwanderung "ohne Obergrenze", also weder bei 2, noch 20, noch 200 Millionen v.a. Muslimen) - und alles wäre wieder gut im potemkinschen Dorf Wokistan.
* So wie vor ein paar Jahren, als es mehrere Gewaltfälle im Fußball gab. Ich hatte damals recherchiert: In allen 3 fraglichen Fällen (u.a. der Mord an einem Linienrichter in den Niederlanden) war kein einziger "Biodeutscher" beteiligt. In einem Fall wurde sogar eine komplette Jugendmannschaft aufgelöst, die nur aus Migranten bestand. Auf der Vereinsseite konnte man bedauernd nachlesen, was kein Journalist in der Lage war, auszusprechen oder auch nur zu recherchieren...


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