SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Uns gehen die Helden von der Fahne
- DBK-Vorsitzender Bätzing: „Ungeborene Kinder im Mutterleib brauchen eine starke Lobby“
- Nuntius Eterović: „Gott erschuf den Menschen als sein Bild … Männlich und weiblich erschuf er sie“
- Bischof Bonnemain lässt die 'Schweizer Katze' aus dem Sack
- Bischof Oster bei DBK: „Die Polarisierungen wurden stärker“
- Deutsche "Kirchenreform" könnte zur Spaltung der Kirche führen
- Geyer/FAZ beschreibt Grundhaltung von Fernández/Glaubenskongregation: „Mein Papst hat immer recht“
- Bischof Bonnemain: Sexualmoral ‚kann und muss ... vertieft und weiterentwickelt werden’
- Erzbischof Koch bei DBK: „Geben wir Gott bewusst in allem, was wir tun, die Ehre?“
- Katholischer Bischof von Erfurt: Reli-Lehrer dürfen keine AfD-Mandatsträger sein
- Beten für die Synode - Offizielle Texte liegen auf Deutsch vor
- Eine Geschichte in der Geschichte. Abwarten, wissend um das Unkraut, hoffend und wartend in Geduld
- Der Fuldaer Bischof Michael Gerber ist neuer stellvertretender Vorsitzender der DBK
- Wer schenkt dem Generalvikar von Essen ein Lächeln und ein Kollarhemd?
- Staatsbegräbnis für Italiens Ex-Präsidenten Napolitano
| 
Äbtissin Reemts OSB: „Das ist ein Gebet, das man oft beten sollte…“25. August 2023 in Spirituelles, 4 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Theologin rekurriert auf Gebet in Messe: „Gott, du läßt den Irrenden das Licht deiner Wahrheit leuchten, damit sie den Weg wieder finden, schenke allen, die sich als Christen bekennen, dass sie alles von sich weisen, was diesem Namen widerspricht...“
Mariendonk (kath.net/pl) Als „ein Gebet, das man oft beten sollte“, bezeichnete die Mariendonker Äbtissin und renommierte Theologin Christina Reemts ein Tagesgebet, das vor einiger Zeit in der Messe ihres Konventes gebetet wurde. In der Übersetzung, die in der Benediktinerinnenabtei Mariendonk verwendet wird, lautet der Text folgendermaßen, notiert die Äbtissin auf ihrem Blog: „Gott, du läßt den Irrenden das Licht deiner Wahrheit leuchten, damit sie den Weg wieder finden, schenke allen, die sich als Christen bekennen, dass sie alles von sich weisen, was diesem Namen widerspricht, und eifrig erstreben, was ihm gemäß ist.“ 
Dieses Gebet sollte man oft beten „für sich selbst, für die eigene Gemeinschaft, für unsere Kirche und für alle Christen“, schreibt Reemts.
Ein Tagesgebet ist jenes Gebet, das am Ende des Eröffnungsteiles der Messe vom Priester gebetet wird. Es folgt also in der Regel dem Kyrie oder an Sonn- und Festtagen dem Gloria.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen | ottokar 31. August 2023 | | | Gebe Gott, dass die Synodalen den Mut haben dieses wunderbare Gebet zu beten. |  1
| | | berno 26. August 2023 | | | eigene Übersetzung? Mich wundert, dass am Rande erwähnt wird, dass in der Abtei eine eigene Übersetzung des Messbuchs verwendet wird. Wie ist das möglich? |  0
| | | golden 25. August 2023 | | | Entscheidungs- und Sichtungszeit Beten wir so,Gott schaut,wo die Menschen jetzt endgültig zu stehen kommen.Abstand vom Bösen und Ungerrechtigkeit ist ganz klarer unterschied: 2. Timotheus 2,19 |  1
| | | Chris2 25. August 2023 | | | Ein schönes und wichtiges Gebet, dass man als einfach zu merkendes Stoßgebet z.B. auf den Satz "Herr, lass mich Deinen Willen erfüllen" oder "Herr, lass mich Deinen Weg gehen" zusammenfassen könnte. Denn nur, wenn wir Seinen Willen erfüllen (oder dies zumindest versucht haben), werden wir auch zu ewigen Freude Seines himmlischen Hochzeitsmahles geladen werden. Und das gilt nicht nur für einfache Gläubige, sondern noch viel mehr für Priester, Bischöfe und Päpste... |  3
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zu | 





Top-15meist-gelesen- Werden Sie Schutzengerl für kath.net!
- Ostern 2024 im HEILIGEN LAND - Kommen Sie mit! - Eine EINMALIGE CHANCE!
- Nuntius Eterović: „Gott erschuf den Menschen als sein Bild … Männlich und weiblich erschuf er sie“
- Jordan Peterson warnt vor Naivität von Katholiken gegenüber LGBT
- Uns gehen die Helden von der Fahne
- Wer schenkt dem Generalvikar von Essen ein Lächeln und ein Kollarhemd?
- Bischof Oster bei DBK: „Die Polarisierungen wurden stärker“
- Brasilianischer Fußballstar Ronaldo ließ sich mit 46 Jahren taufen
- Missbrauchsopfer: Papst soll Glaubenspräfekt Fernandez absetzen
- Keinen Euro mehr für Zeitgeist-Bischöfe, die Unmoral als Moral verkaufen
- Bischof Bonnemain lässt die 'Schweizer Katze' aus dem Sack
- Geyer/FAZ beschreibt Grundhaltung von Fernández/Glaubenskongregation: „Mein Papst hat immer recht“
- Priesterweihen in Maria Taferl
- Eine Geschichte in der Geschichte. Abwarten, wissend um das Unkraut, hoffend und wartend in Geduld
- Kopfschütteln bei Christen über "Predigtpreis" für 'Langstrecken-Luisa'
|