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| Papst wird Chinas Staatspräsident Xi grüßen30. August 2023 in Aktuelles, keine Lesermeinung Geplante Flugroute des Papstes auf dem Weg in die Mongolei führt auch über chinesisches Territorium - Katholiken aus Russland und China bei Papstmesse in Ulan Bator erwartet Vatikanstadt (kath.net/KAP) Bei seiner am Donnerstag beginnenden Reise in die Mongolei wird Papst Franziskus chinesischen Luftraum überfliegen. Dabei wird er, wie bei solchen Anlässen üblich, ein Grußtelegramm an das Staatsoberhaupt, Präsident Xi Jinping, senden. Dies bestätigte der Leiter des vatikanischen Presseamtes, Matteo Bruni, am Dienstag vor Journalisten. Da Peking und der Vatikan keine diplomatischen Beziehungen unterhalten, gehört das Grußtelegramm zu den wenigen offiziellen Kontakten, die zwischen einem Papst und einem chinesischen Staatspräsidenten möglich sind. Keine derartige Kommunikation wird es hingegen zwischen Franziskus und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin geben; die geplante Flugroute des Papstes streift das russische Territorium nicht. Ebenfalls am Dienstag wurde bekannt, dass an der Papstmesse in Ulan Bator am kommenden Sonntag auch Hunderte Katholiken aus China und aus Russland teilnehmen werden. Neben den etwa 1.400 mongolischen Katholiken werden insgesamt rund tausend Gläubige aus den beiden großen Nachbarländern sowie aus Südkorea erwartet. Mit einem Anteil von 0,04 Prozent an der Bevölkerung gehört die Mongolei zu den Ländern mit der geringsten Katholikenzahl weltweit. Copyright 2023 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich Alle Rechte vorbehalten Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zu | Top-15meist-gelesen
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