SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
- „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
- Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
- Papst Franziskus hat neue Regeln für kommende Papst-Beerdigungen festgelegt
- Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
- ARD zeigt Kabarettistin mit schweren Impfschäden nach Corona-Impfung
- Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
- Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
- 'Ich denke einfach, dass Gott unser Bestes verdient'
- Wird mich das Tattoo heiliger machen?
- Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
- Erhebliches Defizit bei Vatikan-Pensionsfonds: Papst schlägt Alarm
- JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
- Alle Macht den synodalen Räten?
- Scorsese startet Film-Serie über Heilige
|
Der Fuldaer Bischof Michael Gerber ist neuer stellvertretender Vorsitzender der DBK27. September 2023 in Aktuelles, 13 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Die Deutsche Bischofskonferenz wählte den Nachfolger von Bischof Bode,
Wiesbaden (kath.net/DBK) Die Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz hat am 26. September 2023 den Bischof von Fulda, Bischof Dr. Michael Gerber, zum neuen stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Bischof Gerber tritt die Nachfolge von Bischof em. Dr. Franz-Josef Bode an, der vor einigen Monaten in den Ruhestand getreten ist. Bischof Gerber wurde 2013 zunächst Weihbischof im Erzbistum Freiburg, seit 2019 ist er Bischof von Fulda. In der Deutschen Bischofskonferenz ist Bischof Gerber außerdem Vorsitzender der Kommission für Geistliche Berufe und Kirchliche Dienste sowie Mitglied der Jugendkommission und der bischöflichen Fachgruppe für Fragen des sexuellen Missbrauchs und von Gewalterfahrungen.
Archivfoto Bischof Gerber (c) Bistum Fulda
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | Tante Ottilie 30. September 2023 | | | Wann endlich erscheint das Missbrauchsgutachten des Bistums TRIER??? | 2
| | | Fischlein 27. September 2023 | | | @Taubenbohl Eine kleine Korrektur: An Lumen fidei hat am meisten Papst Benedikt geschrieben. Franziskus hat die Enzyklika nur fertig geschrieben. | 1
| | | Zeitzeuge 27. September 2023 | | | In memoriam Erzbischof Johannes Dyba, der vor 40 Jahren von Papst Johannes-Paul II. zum Bischof von Fulda
ernannt wurde und sich bereits in seiner Amts-
antrittsrede als "unverschämt katholisch"
bezeichnete, was er später in Wort und Tat unter
Beweis stellte als Bekennerbischof, der sich nie
schämte, die kath. Glaubens- und Morallehre zu
verkündigen - ohne wenn und aber!
Das 592 Seiten starke Buch mit vielen Texten
des unvergessenen Kämpferbischofs ist in
3. Aufl. von 2003 weiterhin lieferbar, vgl.
z.B. die Anzeige im Link!
Gerne wünsche ich gute Lesefrüchte! seyerlein.de/shop/item/9783877102633/erzbischof-johannes-dyba-unverschamt-katholisch-von-gotthard-klein# | 2
| | | Taubenbohl 27. September 2023 | | |
Papst Franziskus schrieb 2013 in der ersten Enzyklika seines Pontifikats, Lumen Fidei: „Da der Glaube einer ist, muss er in seiner ganzen Reinheit und Integrität bekennt werden.“ Gerade weil alle Glaubensartikel miteinander verbunden sind, käme die Leugnung eines einzigen davon, auch der scheinbar unwichtigsten, einer Verzerrung des Ganzen gleich.“
Der Schönstatt-Zollitsch-Schüler sollte vor dem Schlafengehen die oben genannten Worte sorgfältig lesen.
Fulda ...was kann man da sagen. Mut wünsche ich den vielen Katholiken in der Diözese die nicht die Synodaleherde widerstandslos nach eilen. | 2
| | | Joachim Heimerl 27. September 2023 | | | Diese Bischöfe sind Hirten ohne Herde. Die glaubenslosen Synodalkatholiken laufen ihnen sowieso davon und ihren wahrhaft katholischen Schäfchen haben sie nichts mehr zu sagen, das den Namen "katholisch" verdienen würde. Im Grunde stellt sich doch nur noch eine Frage: Wer braucht diese Bischöfe? Antwort: Sie brauchen sich nur noch selbst und für die Kirchensteuer, sozusagen als Hirten der Geldbörsen ihrer Schäfchen. Ansonsten sind sie völlig überflüssig geworden. - Ziemliches Armutszeugnis, meine Herren! Und bei alldem schwadroniert Kardinal Marx heute in Wiesbaden daher, wo die Ursache für die Krise der Kirche liegt. Auf die Idee, dass sie bei Ihm selbst und seinen Amtsbrüdern liegen könnte, ist er freilich nicht gekommen. | 6
| | | FULDAundtrotzdemKATHOLISCH 27. September 2023 | | | Gerber Ich kann meinen "Vorrednern" im vollem Umfang zustimmen. Hr. Gerber passt sehr gut in die synodale Runde hinein. In Fulda ist er sehr unbeliebt und für seine oberflächliche und nichts-sagende Art bekannt. Er ist total Kritikunfähig (wie auch sein direkter Vorgänger). Selbst nach der hier erwähnten Priesterweihe, hat er keine Kritik zugelassen. Gegenüber den damaligen "Neugeweihten" gab es keine Entschuldigung. Die Priester im Bistum Fulda, gehen auf Distanz zu ihm und auch im Priesterrat gibt es sehr viel Verbitterung aufgrund der "Kirchenpolitik" Gerbers. Ihm allein kann man aber auch keine Schuld geben. Sein Vorgänger - der Rotarierbischof Algermissen - hat diesem Geist, dass Fundament gelegt. Ebenso die Unfähigkeit der Verantwortlichen im Priesterseminar, Personal- und Seelsorgeabteilung runden das ganze ab. Der krönende Abschluss macht das Rotariermitglied und Generalvikar Steinert. Das Haus in Fulda ist bestellt. | 5
| | | girsberg74 27. September 2023 | | | Ein würdiger Nachfolger für Bischof Bode Durch den Abgang von Bode hat sich nichts verändert, es geht weiter wie bisher. | 3
| | | Ginsterbusch 27. September 2023 | | | Würdiger Stellvertreter von Bischof Bätzing Als Fuldaer Bistums-Schäfchen kann ich mit Trauer sagen, dass die beiden Herren sich gut vertragen werden. | 5
| | | Peter2021 27. September 2023 | | | "Ökumene" im Bistum Fulda und zwar während der heiligen Messe, in der Priester geweiht wurden - s. Link unten. Bischöfin Dr. Hofmann lädt gegen die katholische Kirche ab.
Wir beten weiter für die katholische Kirche - insbesondere in Deutschland!! www.youtube.com/live/4HCtLmPDlgc?feature=shared&t=7406 | 6
| | | Mt1616 27. September 2023 | | | Unterstützung für Bischof Bätzing Leider muss ich als Katholik aus dem Bistum Fulda Zeitzeuge und heikostir zustimmen. Bischof Gerber hat allen umstrittenen Vorlagen des synodalen Wegs zugestimmt, ebnenso sein Weihbischof Dietz. Im Übrigen macht er, was alle "Synodalen" tun, also sein Priesterseminar schließen, Großpfarreien bilden, in Hirtenworten und Predigten möglichst zeitgeistig daherkommen. Beim Weltjugendtag - den er immerhin besucht hat - wurde er gemeinsam mit einer Gruppe Jugendlichen aus dem Bistum gesehen, die demonstrativ die Regenbogenfahne geschwent hat. All das spricht meiner Meinung nach dafür, dass Bischof Gerber sich zu 100 % mit dem Kurs von Bischof Bätzing identifiziert und ihn voll mittragen und unterstützen wird. | 8
| | | Peter2021 27. September 2023 | | | "Wir versuchen Brücken zu schlagen - auch in Rom" s. Link unten.
Wenn man sich von Rom löst und dann eine Brücke "schlägt", verschlägt es mir die Sprache.
https://press.vatican.va/content/salastampa/it/bollettino/pubblico/2022/07/21/0550/01133.html#de
https://www.wordonfire.org/articles/the-synod-on-synodality-part-3-concerns-surrounding-the-german-synodal-way/
"Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und in wem ich bleibe, der bringt reiche Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts vollbringen." osthessen-news.de/n11742789/bischof-gerber-wir-versuchen-bruecken-zu-schlagen-auch-in-rom.html | 6
| | | Zeitzeuge 27. September 2023 | | | Leider ist auch Bischof Gerber "synodalbewegt" und hat bei den Abstimmungen dieser Versammlung für "anders
katholisch" abgestimmt, vgl. Link. de.catholicnewsagency.com/news/14111/bischof-gerber-ist-neuer-stellvertretender-vorsitzender-der-deutschen-bischofskonferenz | 4
| | | heikostir 27. September 2023 | | | Farblos! Wer das Wirken von Bischof Gerber in der Vergangenheit betrachtet, wird einen farblosen, stromlinienförmigen Bischof sehen. Keiner, der in den vordersten Reihen der "Kirchenumbauer" im deutschen Episkopat stramm mitmarschiert (Bätzing, Overbeck, Bode, Dieser usw.), aber auch keiner, der sich dagegen positioniert. Ein Mann, der bislang überhaupt noch nicht durch klare Positionen aufgefallen ist.
Ich habe den Eindruck, dass ein möglichst blasser, schwacher Mann zum Stellvertreter gewählt worden ist, damit der #DBK-Vorsitzende Bätzing weiterhin seine Agenda verfolgen kann. Von seinem Stellvertreter wird sicher kein Contra kommen.
Einmal mehr zeigt sich die Schwäche des deutschen Episkopats. | 4
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zu |
Top-15meist-gelesen- Heiliges Jahr - Große ROMREISE zu OSTERN 2025 - 9 Tage - Mit Assisi, Loretto, Manoppello und Padua
- Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN!
- Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
- Unmittelbar vor der Todesspritze: Niederländerin (22) sagt NEIN zur Euthanasie
- Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
- Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
- Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
- Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
- „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
- Beeindruckend: Volvo präsentiert Werbung, die eine ungeplante Schwangerschaft und das Kind bejaht
- Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
- Wird mich das Tattoo heiliger machen?
- Papst Franziskus hat neue Regeln für kommende Papst-Beerdigungen festgelegt
- JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
- ARD zeigt Kabarettistin mit schweren Impfschäden nach Corona-Impfung
|