Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Führen wirklich alle Religionen zu Gott?
  2. Tötung bis zur Geburt? - Diese Frage möchte Kamala Harris nicht beantworten
  3. 'Glaub doch, was Du willst' - Altkatholische Provokation gegen Katholiken in Bonn
  4. Papst lobt China und meint: "Es ist ein großartiges Land - ich bewundere China"
  5. Behindertenfeindliche Aussagen: TV-Sender Sat1 nimmt Sendung des Komikers Mockridge aus dem Programm
  6. Stift Lilienfeld distanziert sich von wahlwerbendem Pater
  7. Papst nennt Abbe Pierre einen schlimmen Sünder
  8. Kardinal Schönborn: „Wir dürfen nicht vergessen, dass der Herr in seiner Kirche am Werk ist!“
  9. Warum Päpste keine Pressekonferenz in 10 Kilometer Höhe geben sollten…
  10. Trump liegt bei Katholiken, die täglich zur Messe gehen, vor Harris
  11. Schweiz: Bischöfe verurteilen „inakzeptables Verhalten“ von Ameti - Im religiösen Empfinden verletzt
  12. Was heißt es wirklich, Jesus zu kennen? Alles ändert sich, wenn du Jesus wirklich kennengelernt hast
  13. Mathias Brodkorb (SPD) kritisiert Regierungskommission zur Abtreibung
  14. Islamismusexperte Mansour: „Dieser junge Mann aus Saudi-Arabien kommt nach Europa, betritt Kirche …“
  15. CDU-Menschenrechtsexperte Brand und Familie wurde in Ägypten festgehalten, schikaniert, angeschrien

'Ich kann diese Konservativen nicht ausstehen!'

10. Oktober 2023 in Weltkirche, 21 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


In einem "geistlichen Impuls" lässt Timothy Radcliffe, der ehemalige Chef des Dominikanerordens, eine wirre Predigt auf die Teilnehmer der Bischofssynode los


Rom (kath.net) In einem "geistlichen Impuls" attackiert der Dominikanerpater Timothy Radcliffe bei der Bischofssynode in Rom die sogenannten "Konservativen". Der ehemalige Chef des Dominikanerordens erklärte, eine "Ausbildung zur Synodalität" bedeute zu lernen, leidenschaftliche Menschen zu werden, die von einem tiefen Verlangen erfüllt sind. Eine "synodale Kirche" werde eine sein, in der wir zu einer Liebe ausgebildet würden, die nicht besitzergreifend sei.


Radcliffe behaupte, viele Menschen fühlten sich in unserer Kirche ausgeschlossen oder an den Rand gedrängt, weil "wir" ihnen abstrakte Etiketten aufgedrückt hätten. "Geschiedene und Wiederverheiratete, Homosexuelle, Polygame, Flüchtlinge, Afrikaner, Jesuiten!" Der Ordensmann zitierte einen Freund mit folgenden Worten: "Ich hasse Etiketten. Ich hasse es, wenn Menschen in Schubladen gesteckt werden. Ich kann diese Konservativen nicht ausstehen." Wer jemandem wirklich begegne, werde vielleicht wütend, aber der Hass lasse sich in einer wirklich persönlichen Begegnung nicht aufrechterhalten. "Wenn du einen Blick auf ihre Menschlichkeit wirfst, wirst du denjenigen sehen, der sie erschafft und sie im Sein erhält, dessen Name ICH BIN ist."

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 lesa 12. Oktober 2023 

Lieber@Zeitzeuge: Danke für den Link. DAs ganze Ausmaß der Verdrehtheit ersichtlich - nämlich eindeutig DER ANTICHRIST.


1
 
 Zeitzeuge 11. Oktober 2023 
 

Liebe lesa, danke für Ihren Beitrag und das Judasbriefzitat;

im Link Neues, aber nichts Gutes, von der
ehemaligen Bischofssynode von Kardinal Tobin.
Dieser war übrigens einige Zeit Generaloberer
der Redemptoristen (CSsR).
Dieser Orden ist wohl in weiten Teilen der
Doktrin seines Gründers, des hl. Kirchenlehrers
Alfons Maria von Liguori untreu geworden, der ver-
storbene deutsche Ordensangehörige Bernhard Häring, der zu den Wegbereitern der unkath.
Situationsethik gehört, dürfte jetzt den großen
Heiligen verdrängt haben, GOTT sei es geklagt!

Kardinal Tobin ist in den USA als wohlwollend
gegenüber der bekannten HS-Bewegung hervorge-
treten - ein wahrhaft unwürdiger Sohn des
hl. Alfons Maria! Ich habe noch nie etwas von
einem Ruf zur Bekehrung der Sünder von diesem
Kardinal gehört, wenn das die künftigen Papst-
wähler sein sollen....... .

de.catholicnewsagency.com/news/14210/kardinal-spricht-auf-weltsynode-uber-lgbt-und-katholiken-die-der-alten-messe-anhangen


3
 
 lesa 11. Oktober 2023 

Erbaut euch auf dem Glauben. (vgl Jud)

Der Pater scheint verwirrt. Sünde beim Namen nennen ist (wäre) Pflicht der Verkündiger und Hirten. Jesus selber hat geboten, Sünder zurechtzuweisen. Dass wir uns selber vor Gott nicht wie der Pharisäer gegenüber dem Zöllner fühlen und aufspielen dürfen, steht auf einem anderen Blatt.
"Geliebte, gedenkt der von den Aposteln unseres Herrn Jesus Christus vorausgesagten Worte! Denn sie sagten euch, dass am Ende der Zeit Spötter sein werden, die nach ihren gottlosen Begierden wandeln. Diese sind es, die Trennungen verursachen, irdisch gesinnte ⟨Menschen⟩, die den Geist nicht haben. Ihr aber, Geliebte, erbaut euch auf eurem heiligsten Glauben, betet im Heiligen Geist, erhaltet euch in der Liebe Gottes, indem ihr die Barmherzigkeit unseres Herrn Jesus Christus erwartet zum ewigen Leben. Und der einen, die zweifeln, erbarmt euch, rettet sie, indem ihr sie aus dem Feuer reißt; der anderen aber erbarmt euch mit Furcht, indem ihr sogar das vom Fleisch befleckte Gewand hasst" (aus d. Judasbrief)


4
 
 Joachim Heimerl 10. Oktober 2023 
 

Es geht nicht um Radcliff - der ist nur das Symptom einer Krise der Kirche, die

Papst Franziskus ausgelöst hat. Ansonsten würde ja ein anderer Prediger eingeladen worden sein und nicht diese skurrile Gestalt mit ihren abwegigen Ansichten. Es fügt sich eben immer eins zum anderen: Der Papst zu dieser Synode, zu Kardinal Holerich und Grech und eben zu P. Radcliff. Wer könnte da noch Fragen haben? Ich bestimmt nicht!


4
 
 marguerite 10. Oktober 2023 

@Katholik

Ich hatte das so verstanden: am Beispiel der Aussage seines Freundes zeigte er, wie man gerne zuerst den Splitter im Auge des Bruders sieht - und dass jeder zuerst vor der eigenen Tür zu kehren hätte.


0
 
 SalvatoreMio 10. Oktober 2023 
 

Revision ist angesagt ...

Lieber @ modernchrist! All solche Personen, von denen Sie sprechen, sind längst in der Kirche, da sie von vielen kleinen und schweren Sündern bevölkert ist. Doch da gibt es den Beichtstuhl: den darf und soll jeder betreten, der bereut und in sich geht. Gereinigt und geheiligt durch das Wort der Vergebung, kann er dann wieder an der vollen Gemeinschaft teilhaben. - Diese Reihenfolge ist von Priorität, wird aber gern unter den Tisch gekehrt, und genau diese Klarheit vermisse ich von denen, die sich unsere Hirten nennen und auch von höchster Stelle, vom Papst!


4
 
 ThomasR 10. Oktober 2023 
 

mit einer Etikette "zu fromm" "Falsche rückwartsausgerichtete Spiritualität*"

*lese: interessiert auch an der alten Messe

hat man wenisgtens in einem Priesterseminar in Süddeutschland jahrelang Bewerber abgewiesen

So wie es ausschaut wird dieses Haus tatsächlich auch spätestens in 3-5 Jahren geschlossen C´est la vie

Gott war immer gerecht zum Volk Israel, warum sollte Er auf einmal zu uns ungerecht sein?


3
 
 modernchrist 10. Oktober 2023 
 

Dieser wirre Mann verwechselt die Aussage von PF

Franziskus, der salopp sagte "alle sind in der Kirche willkommen" . OK zunächst mal. Aber "alle, alle" heißt nicht a l l e s !! In der Kirche kann nicht offene Sünde, Ehebruch, offenes Nichtbeachten von Kirchengeboten, Verweigern der Jahresbeichte jahrzehntelang, Rechtfertigung und Akzeptanz von unbereuter Abtreibung, Töten von Sterbenden, schwuler und lesbischer Sex bei Priestern, Pastis und Pastillen usw. hereingelassen werden. Dafür ist die Kirche nicht offen!


4
 
 Johannes14,6 10. Oktober 2023 
 

Man sollte bedenken, Pater Timothy Radcliffe OP

war von Papst Franziskus ausgewählt worden, um die Synoden - Teilnehmer (Kardinäle, Bischöfe) in 3 tägigen Exerzitien auf die Synode "einzustimmen".

Also war es keine Überraschung und es ist anzunehmen, er spricht ganz im Sinne des Papstes, zumal ja seine heterodoxen Ansichten seit Jahren bekannt sind.


11
 
 GerhardO 10. Oktober 2023 
 

Die "Afterkirche entsteht !

Die Prophezeiungen der Mystikerin Anna Katharina Emmerich über die Verwüstung der Kirche hat begonnen. Jeder bringt seinen Götzen in die Kirche.


8
 
 siebenbuerger 10. Oktober 2023 
 

Hier ist alles falsch

Bei diesem wirren Geist geht so einiges durcheinander: 1) Etiketten: Die Bunstreifen-Bewegung sind doch diejenign, die Etiketten, oder besser gesagt Brandzeichen aufbringen. Nicht einmal jeder Homosexuelle kann damit angesprochen werden. (z.B. ich habe eine Kollegin, die homo ist, aber mit dieser Bewegung überhaupt nichts anfangen kann). Es geht dabei doch immer um die Selbstzuschreibung zu dieser Bewegung. Daher liegt dieser Prediger hier völlig daneben.
2) Wenn man diese Ideen und ihre Vertreter "ausgeschlossen" hätte, gäbe es heute nicht so eine Demontage des Evangeliums in der Kirche. Die Lehre Christi wäre dann der Maßstab, nicht das was die Mächtigen in der Welt lehren. Also wieder völlig daneben!
Bei der Formel 1 fahren ja auch keine Leute mit, die nicht wissen wie man Auto fährt, warum kann denn auf dieser Synode jeder reden, der keine Ahnung hat???


7
 
 SCHLEGL 10. Oktober 2023 
 

Kann er etwas dazulernen?

Vielleicht wäre es dem Pater möglich ein Gespräch mit seinem Ordensbruder, dem emeritierten Kardinal Duka von Prag zu führen, der erst unlängst sein Befremden über den synodalen Weg der Kirche in Deutschland geäußert hat.
So ein Gespräch könnte dem armen Pater ein bisschen den Horizont erweitern.


9
 
 Uwe Lay 10. Oktober 2023 
 

Ist die Kirchenspaltung angesagt?

Dieser Kampfaufruf gegen alle Conservativen in der Kirche ist leider keine wirre Predigt, sondern stellt klar, wer nicht mehr zur Kirche gehören soll: jeder Nichtlinksliberale! Ist diese Verschärfung des internen Kirchenkampfes wohl mit dem Papst abgesprochen, hat er doch diesen Homosexlobbisten zum Referieren eingeladen?
Uwe Lay Pro Theol Blogspot


6
 
 Taubenbohl 10. Oktober 2023 
 

Radcliffe...der Versteher der Leere....also nur eliten weltschmerz...kein Klerikalismus

Steh standhaft und wanke nicht vor deiner Leere. Wir beten nicht, wir werden gebetet.“) Typisch Radcliffe.

In einem Brief an den Dominikanerorden aus dem Jahr 1997 verurteilte Radcliffe „den Fundamentalismus von heute“ (ein Begriff, den Liberale heute verwenden, um orthodoxe Gläubige zu diskreditieren und der von Papst F. verwendet wurde) als „vielleicht die verängstigte Reaktion derer, die am Rande davon standen.“ Wüste, wagte aber nicht, es zu ertragen. „Die Wüste ist ein Ort erschreckender Stille, die wir möglicherweise zu übertönen versuchen, indem wir mit schrecklicher Aufrichtigkeit alte Formeln ausbrüten“, eine Diagnose, die seinen Mangel an Respekt gegenüber den „Konservativen“ zeigte, mit denen er sich angeblich versöhnen möchte ... weil er so verzeihend ist.

Wir conservativen sind, also, kleingeistige Angsthasen.

Schön.


9
 
 CusanusG 10. Oktober 2023 
 

Also die Homosexuellen und Polygamen sind es

die diese Synode betreiben und benutzen wollen. den Rest der Aufzählung kann man getrost vergessen.

Es ist schon bemerkenswert, dass Polygamie als ein innerer Wert propagiert wird, der durch Ausgrenzung diskriminiert wird.


7
 
 Joachim Heimerl 10. Oktober 2023 
 

Wer ist davon noch überrascht? Ein wirrer Prediger auf einer wirren Veranstaltung.

Ich habe absolut nichts anderes erwartet. Dass sich die Synode selber lächerlich macht, ist meine Ansicht nach sogar erfreulich. - Nur weiter, Pater!


11
 
 Katholik 10. Oktober 2023 

War das ironisch gemeint?

Da schimpft jemand über Etiketten und Schubladen und spricht dann von "die Konservativen". Kann eigentlich nur ironisch gemeint sein, oder?


12
 
 physicus 10. Oktober 2023 
 

Die Behauptung, das "Aufdrücken von Etiketten" sei Merkmal von Konservativen, ist selber ein Aufdrücken von Etiketten. Überdies so nicht richtig, zumindest einseitig.


13
 
 SalvatoreMio 10. Oktober 2023 
 

Was mich umtreibt - kein Einzelfall!

Ich denke an ein Ehepaar mit 2 fast erwachsenen, wunderbaren Kindern. Die Ehefrau ist körperlich nicht topfit und braucht Beistand vom Ehemann. - Dieser hat sich nun eine Freundin angelacht, mit der er leben will. Die Kindern und Eltern des Ehebrechers sind entsetzt und versuchen, ihre Verzweiflung zu verarbeiten. - Die betrogene Ehefrau sucht sich eine kleine Wohnung. -
Was würde Dominikaner Radcliffe über den Mann sagen, der seine Ehe zerstört? Vielleicht: "Schaut ihn an in seiner Menschlichkeit. Er ist doch Kind Gottes!?" Der Begriff "Hass" passt in den meisten Fällen sowieso nicht und ist von weit hergeholt.


12
 
 Zeitzeuge 10. Oktober 2023 
 

Die Antwort an diesen unwürdigen Sohn des hl. Dominikus, vgl. Link, gibt der

vom Heiligen Geist inspirierte hl. Apostel Paulus
in 1 Tim 6,20-21:

"Timotheus, bewahre, was dir anvertraut ist. Halte dich fern von dem gottlosen Geschwätz und den falschen Lehren der sogenannten «Erkenntnis»! Nicht wenige, die sich darauf eingelassen haben, sind vom Weg des Glaubens abgekommen. Die Gnade sei mit euch!"

Der konservative Katholik (conservare= bewahren)
hält sich also pflichtgemäß an die Weisungen
GOTTES wenn er die kath. Lehre in Wort und Schrift
verteidigt - sei es gelegen oder ungelegen....!

Allein den Betern kann es noch gelingen!
Täter werden n i e den Himmel zwingen!

www.kath.net/news/80648


9
 
 edih 10. Oktober 2023 
 

Herr Radcliffe....

... war da nicht mal was mit den 10 Geboten oder haben Sie die vergessen? Hallo, Herr Radcliff, ist jemand zuhause?


8
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  2. Malta - Fronleichnam 2025 - Auf den Spuren des Hl. Paulus - Mit Michael Hesemann und P. Leo Maasburg
  3. Führen wirklich alle Religionen zu Gott?
  4. Als Josef Stalins Tochter katholisch wurde
  5. 'Glaub doch, was Du willst' - Altkatholische Provokation gegen Katholiken in Bonn
  6. Tötung bis zur Geburt? - Diese Frage möchte Kamala Harris nicht beantworten
  7. Warum Päpste keine Pressekonferenz in 10 Kilometer Höhe geben sollten…
  8. Schweiz: Bischöfe verurteilen „inakzeptables Verhalten“ von Ameti - Im religiösen Empfinden verletzt
  9. Papst lobt China und meint: "Es ist ein großartiges Land - ich bewundere China"
  10. Stift Lilienfeld distanziert sich von wahlwerbendem Pater
  11. Papst nennt Abbe Pierre einen schlimmen Sünder
  12. 'Wir haben kein Scharnier, aber sind Sie ein Priester?'
  13. Hamburger Erzbischof Heße überholt die Grünen links
  14. Islamismusexperte Mansour: „Dieser junge Mann aus Saudi-Arabien kommt nach Europa, betritt Kirche …“
  15. Griechische TikTok-Influencerin wird orthodoxe Nonne

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz