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| Lepanto Institute: Jesuiten-Flüchtlingsdienst verstößt gegen katholische Morallehre23. Oktober 2023 in Weltkirche, 3 Lesermeinungen Katholiken sollten deshalb von Spenden an das Hilfswerk des Jesuitenordens absehen. Rom (kath.net/jg) JRS Lateinamerika und Karibik verteilt Hilfspakete an Flüchtlinge, in denen auch Kondome enthalten sind. JRS weiß über den Inhalt bescheid und verlangt, dass Verhütungsmittel enthalten sind. In Australien hat der JRS verlangt, dass Flüchtlinge Zugang zu „adäquaten Leistungen für reproduktive und sexuelle Gesundheit“ haben sollen, „einschließlich Notfallverhütung und Abtreibung“. JRS hat mit der Organisation Family Planning NSW zusammengearbeitet, um die Agenda für „reproduktiven Rechte“ zu unterstützen. Family Planning NSW ist einer der führenden Anbieter von Verhütungsmitteln und chirurgischen Abtreibungen in Australien. JRS Asien Pazifik unterstützt die Transgender Bewegung, unter anderem mit einem Feuilleton über eine Trans-Frau. JRS USA ist ein zahlendes Mitglied von InterAction, einem großen Zusammenschluss nichtstaatlicher Organisationen, welche aktiv Verhütungsmittel bewerben. 2019 hat JRS USA ein Dokument unterzeichnet, in welchem mehr Geld für die Verteilung von Verhütungsmitteln gefordert wird. Die Organisation hat weiters den „Diversity, Equality and Inclusion Compact“ unterzeichnet, einen Vertrag, der sich für „Rechte“ Homosexueller einsetzt und fordert, dass „geschlechtsbestätigende Gesundheitsleistungen“ verpflichtender Teil der Gesundheitsversorgung sind. Damit sind Eingriffe gemeint, mit deren Hilfe das biologische Geschlecht eines Menschen „geändert“ werden soll. Der JRS ist eine Einrichtung des Jesuitenordens, die direkt dem Generaloberen P. Arturo Sosa SJ untersteht.
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