Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bund Katholischer Unternehmer gegen Totalblockade der AfD
  2. Bischof sein in Opferperspektive
  3. Kard. Müller: „Deutsche Diözesen sind Teil der Weltkirche und nur insofern katholisch, als sie…“
  4. Katholische Bischöfe zeigen sich besorgt vor Abtreibungs-Abstimmungen des EU-Parlaments
  5. Die Jugend von heute, die neue Generation Alpha, „sucht Sinn, Rituale und Spiritualität“
  6. These: "Jesus hat keinen Platz im krassen Neuheidentum Deutschlands!"
  7. Mariologen-Vereinigung IMA kritisiert ‚Mater Populi Fidelis‘
  8. "Ich bin die immerwährende Heilige Jungfrau Maria!"
  9. Mansour: Terrorschlag in Australien ist „logische Konsequenz einer global entfesselten Hassdynamik“
  10. „Vermeintliche Förderung der Meinungsfreiheit durch Einschränkung der Meinungsfreiheit“
  11. Sender RBB muss Ex-Direktorin mehr als 8.000 Euro monatlich Ruhegeld zahlen – bis an ihr Lebensende
  12. „Satt, aber nicht erfüllt – Kirche im Land der religiösen Indifferenz“
  13. Meinungsfreiheit in Gefahr
  14. Zeitung: Papst will mit Kardinälen über Streitfragen sprechen
  15. Wiener Weihbischof Turnovszky: Klare Pro-Life-Botschaft für Weihnachten

Studie: Hoffnung durch aktives Glaubensleben in der Familie

31. Oktober 2023 in Familie, keine Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Glaube und Familie sind ein sehr wirksames Mittel gegen Einsamkeit. Das ergab eine amerikanische Studie.


Linz (kath.net / pk) Ein lebendiges Glaubensleben in der Familie ist ein wesentlicher Faktor, damit Menschen später Hoffnung haben. Das ergab eine Studie der Brigham Young University (BYU) in Utah, wie die „Jerusalem Post“ berichtet.

Konkret wurde der Faktor „Hoffnung” in Familien untersucht, die ihren Glauben aktiv leben. Im Journal „Family Relations“ wurden unter dem Titel „We have hope: An exploration of hope in highly religious families”, die Gesprächsergebnisse von knapp 200 christlichen, jüdischen und muslimischen Familien präsentiert und analysiert.


Auffallend: Der persönliche Glaube wurde durchgängig als primäre Quelle der Hoffnung bezeichnet. Wer als Kind in seiner Herkunftsfamilie einen lebendigen Glauben erlebe, der habe ein gutes Fundament, um mit Herausforderungen und Krisen fertig zu werden.

Hoffnung werde von vielen als „familiärer Wert“ betrachtet, nicht nur als individueller, ergab die Befragung. Grundsätzlich habe sich gezeigt, dass Tugenden, die in einer gläubigen Familie eingeübt werden, sich in Beziehungen ausdrücken.

Während unsere Gesellschaft von einer Epidemie der Einsamkeit spricht, zeigt diese Analyse, „welche Kraft Glaube und Religion haben, indem sie Beziehungen stärken“, erklärt David Dollahite, Co-Autor der Studie. „Glaube und Familie sind ein sehr wirksames Mittel gegen Einsamkeit. Glaube und Familie können Hoffnung bringen und eine Lösung für einige der wichtigsten Probleme unserer Gesellschaft sein.“

Hoffnung könne trainiert werden, und zwar in Zeiten ohne große Herausforderungen, sagt Joe Chelladurai, ein weiterer Co-Autor der Studie. Wer Leben in der Hoffnung einübt, sei darauf vorbereitet, wenn er schwierige Zeiten erlebe, und könne anders damit umgehen.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. "Ich bin die immerwährende Heilige Jungfrau Maria!"
  2. ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
  3. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  4. Bischof sein in Opferperspektive
  5. O Sapientia, quae ex ore Altissimi prodiisti
  6. Kard. Müller: „Deutsche Diözesen sind Teil der Weltkirche und nur insofern katholisch, als sie…“
  7. O Adonai, et Dux domus Israel
  8. Die erste Guadalupe-Predigt von Papst Leo ermöglicht einen Blick in sein Herz
  9. EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2025
  10. Bund Katholischer Unternehmer gegen Totalblockade der AfD
  11. These: "Jesus hat keinen Platz im krassen Neuheidentum Deutschlands!"
  12. Zeitung: Papst will mit Kardinälen über Streitfragen sprechen
  13. Als das Rosenkranzgebet einen Mord verhinderte
  14. Sender RBB muss Ex-Direktorin mehr als 8.000 Euro monatlich Ruhegeld zahlen – bis an ihr Lebensende
  15. Die Jugend von heute, die neue Generation Alpha, „sucht Sinn, Rituale und Spiritualität“

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz