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| ![]() 'An Dekadenz nicht mehr zu toppen'24. Jänner 2024 in Österreich, 21 Lesermeinungen Bad Ischl ist "Kulturhauptstadt 2024". Zur Eröffnung zogen sich bei einer Veranstaltung einige Menschen nackt aus und vollzogen einen "Pudertanz" - Der katholische Pfarrer hat den Unsinn live in seiner Kirche auf eine Leinwand übertragen Bad Ischl (kath.net/rn) Nackte mit Babypuder bei Minusgraden. Mit solch trivialer "Kunst" wurde am vergangenen Samstag in Bad Ischl in der Diözese Linz die sogenannte "Kulturhauptstadt-Jahr 2024 eröffnet. Die Veranstaltung stand unter dem Motto "Kultur ist das neue Salz". Am Ende sorgte dann ein "Pudertanz", bei dem Menschen jeden Alters, mit unterschiedlichen Körpern sich nackt darstellten und reichlich Babypuder immer wieder nachlegten, dazu wurde Vivaldis "Vier Jahreszeiten – Winter" gespielt. Das Bizarre daran. Der "Pudertanz" wurde auch der Stadtpfarrkirche Bad Ischl live auf der Leinwand übertragen, für den dortigen Pfarrer Christian Öhler alles kein Problem, denn laut OÖN lässt er trivial mitteilen: "Jesus ist der am häufigsten nackt dargestellte Mensch". Ob der Pfarrer mit seiner Einstellung viele Schäfllein für seine Kirche gewinnen wird, darf bezweifelt werden. Denn die meisten Menschen lehnten auf sozialen Netzwerken, das billig Nacktspektakel deutlich ab. Laut "Heute" schrieben auf X und Facebook User etwa: "Das ist doch alles nur krank", "Steuergeldverschwendung", "Schmafu" oder "an Dekadenz nicht mehr zu toppen". Kritik an der Veranstaltung, an der auch etliche Familien mit Kindern teilnahmen, gab es auf politischer Ebene nur von der FPÖ. Foto: (c) Screenshot ORF Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zu | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
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