Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Katholischer Pfarrer schließt AfD-Funktionär von ehrenamtlicher Tätigkeit aus
  2. Audioinstallation mit pinken Schläuchen im Linzer Mariendom
  3. US-Präsident Biden gibt auf - Er zieht seine Präsidentschaftskandidatur zurück
  4. Um Gottes willen: ‚die Waffen nieder‘!
  5. Höchste Austrittszahlen in Hamburg, Berlin und Limburg!
  6. Kamala Harris – die anti-katholische Kandidatin der Abtreibungslobby
  7. Zeitung: Nackt-Spiele, Erfahrungs- und sogar „Masturbationsräume“ in Kitas?
  8. „Ich habe keine Anfrage hinsichtlich einer ungeschwärzten Veröffentlichung bekommen“
  9. Ordensfrau: „Wir Frauen sind keinesfalls von der Eucharistischen Anbetung ausgeschlossen“
  10. Der Geruch des Hirten
  11. Pariser Kirche wurde schwer antichristlich geschändet – Es wurde inzwischen ein Sühneritus begangen
  12. Umstrittene Marienstatue im Linzer Dom ist ‚Verneinung dessen, was Maria wirklich ist’
  13. Was Trump mit der Ukraine wirklich vorhat
  14. Spanisch-katholisches Portal kritisiert „das ultraheterodoxe deutsche Bistum Essen“
  15. Eucharistischer Kongress: Kein Platz für „Reform“-Gruppe ‚Association of U.S. Catholic Priests’

Wie sich Geschichte wiederholt - Hitler-Lügen UND Putin-Lügen

12. Februar 2024 in Chronik, 8 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


In einem "Interview" behauptete der russische Diktator Vladimir Putin, dass Hitler 1939 keine andere Wahl hatte, als Polen anzugreifen. Mit einer ähnlichen Lüge wollte Putin auch den Angriff auf die Ukraine rechtfertigen


Wien (kath.net)

Der russische Diktator Vladimir Putin hat sich in einem jüngsten zweistündigen "Interview" mit Tucker Carlson, das eher durch unglaublich lange Monologe und durch fast keine kritischen Fragen eher als Propaganda eingestuft werden, kann, hinter Adolf Hitler gestellt und seinen Überfall auf Polen verteidigt. Putins behauptete ernsthaft, dass Hitler 1939 keine andere Wahl hatte, als 1939 Polen zu überfallen und somit den Zweiten Weltkrieg zu beginnen, eine Behauptung, die von Historikern als völlig widerlegt gilt. Auch Putin behauptete immer wieder, dass die Ukraine ihm keine andere Wahl gelassen habe, als diese anzugreifen.



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Paddel 13. Februar 2024 

Kampf den Nazis

das war doch Putins Schlachtruf, oder täusche ich mich?

Nicht, dass hier jemand auf die Idee kommt, ich wäre ein Putinfreund. Hilfe, natürlich nicht. Diesen "lupenreinen Demokraten", wie ihn Altbundeskanzler Schröder bezeichnete ist gemeingefährlich.

Aber war das nicht einer seiner Appelle? Kampf den Nazis.

In einem muss ich ihm dennoch recht geben, nämlich darin, dass unsere deutsche Regierung inkompetent ist. Das ist sie aber deshalb, weil sie ohne Gott regiert.


0
 
 Benno Faessler-Good 13. Februar 2024 
 

Zur Erinnerung: "Deutsch-sowjetischer Nichtangriffspakt"

Zitat Wikipedia:

"Der deutsch-sowjetische Nichtangriffspakt (vollständige Bezeichnung: Nichtangriffsvertrag zwischen Deutschland und der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken) oder nach den Unterzeichnern Molotow-Ribbentrop-Pakt genannt, ist auch als Hitler-Stalin-Pakt bekannt.

Er war ein Vertrag zwischen dem Deutschen Reich und der Sowjetunion, der am 24. August 1939 (mit Datum vom 23. August 1939) in Moskau vom Reichsaußenminister Joachim von Ribbentrop und dem sowjetischen Volkskommissar für Auswärtige Angelegenheiten Wjatscheslaw Molotow in Anwesenheit Josef Stalins (als KPdSU-Generalsekretär de facto Führer der Sowjetunion) und des deutschen Botschafters Friedrich-Werner Graf von der Schulenburg unterzeichnet und publiziert wurde.

Der Pakt garantierte dem Deutschen Reich die sowjetische Neutralität für den vorbereiteten Angriff auf Polen und den Fall eines möglichen Kriegseintritts der Westmächte."

Bitte geheimes Zusatzprotokoll beachten!


2
 
 JP2B16 12. Februar 2024 
 

Großen Dank für diese wichtige, unmissverständliche und geschichtlich richtige Stellungnahme !!

Warum das Linke, BSW, Teile der AfD und SPD (und auch der eine und die andere der Kommunisten der Alt-Grünen) nicht wahr haben wollen, bleibt ihr großes Geheimnis. Sie träumen bsr jeder Vernunft und besserem Wiisen immer noch vom "menschenfreundlichen" weil "gerechten" Sozialismus.
Und manch ein "Christ" sieht immer nur das, was ersehen will: Putin fördert das konservative Verständnis von Familie, ist gegen gleichgeschlechtliche Ehen, prangert den dekadenten, wertevergessenen Westen an und präsentiert sich sogar (rein opportunistisch) als "russisch-rechtgläubiger" Christ, und schon ist ihm Sympathie gewiss. Warum lassen sich so viele täuschen? Satan wirbt immer erst im Kleid des Engels um seine Gunst. Erst später zeigt er seine hässliche Fratze und vergnügt sich spottend daran.


5
 
 Adamo 12. Februar 2024 
 

Es ist doch völlig klar

Hitler war und Putin ist vom Satan dem Lügner von Anbeginn gesteuert.


5
 
 Everard 12. Februar 2024 
 

Präsident Putin

Hat viele Handlanger, die systematisch Apologie Für sein Regime betreiben. Es ist deswegen sehr richtig, dass „Paneuropa“ diese Verirrten als „verkommen“ bezeichnet.


4
 
 Hängematte 12. Februar 2024 
 

@franz_J

Bitte was? Der ukrainische Staatspräsident Selenski ist Jude und verherrlicht sicher nicht Adolf Hitler!
Ich vermute, Sie sind ein russischer Troll, der sich auf kath.net verirrt hat.


7
 
 Hängematte 12. Februar 2024 
 

Einfach furchtbar!

Diesem Mann muss man mit treuem Rosenkrnazgebet, aber auch Waffen, Einhalt gebieten.


6
 
 franz_J 12. Februar 2024 
 

Diktatoren !! ?

Der ukrainische Diktator macht nichts anderes und hat genauso die ganze Opposition ins Gefängnis gebracht. Und auch er und viele westukrainische Militärs verherrlichen Hitler !



ADMIN: Und AUF WIEDERSEHEN! Wer hier Lügen verbreitet, wird gesperrt!


7
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  2. Sommerspende für kath.net - Eine Bitte an Ihre Großzügigkeit - Es fehlen noch mehr als 20.000 Euro
  3. Audioinstallation mit pinken Schläuchen im Linzer Mariendom
  4. Höchste Austrittszahlen in Hamburg, Berlin und Limburg!
  5. Zeitung: Nackt-Spiele, Erfahrungs- und sogar „Masturbationsräume“ in Kitas?
  6. Was Trump mit der Ukraine wirklich vorhat
  7. Pariser Kirche wurde schwer antichristlich geschändet – Es wurde inzwischen ein Sühneritus begangen
  8. Um Gottes willen: ‚die Waffen nieder‘!
  9. Die Eucharistie führt zusammen
  10. Kamala Harris – die anti-katholische Kandidatin der Abtreibungslobby
  11. KATH.NET-Leserreisen 2025-2026 - ROM - MALTA - BALTIKUM - ISLAND und MEDJUGORJE
  12. Der große Hollerich-Caritas-Skandal - 61 Millionen Euro veruntreut
  13. "Gott, ich weiß nicht, ob es Dich gibt. Aber wenn es Dich gibt, dann hilf mir"
  14. Katholischer Pfarrer schließt AfD-Funktionär von ehrenamtlicher Tätigkeit aus
  15. Spanisch-katholisches Portal kritisiert „das ultraheterodoxe deutsche Bistum Essen“

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz