Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Vatikan-Kommission: Frauen können nicht zur Diakonenweihe zugelassen werden
  2. „Die Kirche in Deutschland hat abgehängt“
  3. Pater Dominikus Kraschl OFM: «Kommen Tiere in den Himmel?»
  4. Papst Leo: Deutliche Unterschiede zwischen Synodalem Prozess und deutsch-synodalem Weg!
  5. Ein gekreuzigter Frosch, Maria als Transfrau – provokante Ausstellung in Wien
  6. Wer MEHR will, soll MEHR bekommen
  7. Die Kirche in Deutschland und in der Schweiz hat kapituliert
  8. Republik der Dünnhäutigen
  9. Auch ohne Weiheamt für Frauen ist der Diakonat das Zukunftsthema für die Kirche
  10. Auch Bischof em. Hanke/Eichstätt erhebt Einwände gegen DBK-Papier zur sexuellen Vielfalt
  11. Die Achillesferse des Teufels
  12. Manuel Ostermann, Vize-Vorsitzender der Polizeigewerkschaft: „Die Kriminalität explodiert“
  13. US-Bischof Daniel Thomas/Ohio: „Gott hat Transsexualität nicht vorgesehen“
  14. Thomas von Aquin über Migration
  15. Niemand rettet die Welt allein. Nicht einmal Gott will sie allein retten

'Hört euch dieses Zeug nicht an!'

12. März 2024 in Jugend, 3 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Irischer Musiker Shane Lynch und christliche Influencerin Tailah Scroggins warnen vor satanischen Ritualen in Popmusik, etwa bei Taylor Swift.


Dublin (kath.net / pk) Der irische Musiker Shane Lynch warnte vor dämonischen Ritualen, die Bestandteil von Konzerten zahlreicher Pop-Stars sind. „Ich denke, wenn du dir viele Künstler da draußen anschaust, so finden sich in zahlreichen Shows satanische Rituale, und das vor 20.000 Leuten, die das nicht wissen und erkennen“, sagte er der irischen „Sunday World“, wie die Plattform „Aleteia“ berichtet. Er warnte vor dem Schaden, den das vor allem bei Kindern anrichte.

Konkret bezog sich der 47-jährige irische Künstler und früherer „Boyzone“-Star auf Taylor Swift und ihre Bühnenshows. „Sie hat zwei oder drei verschiedene dämonische Rituale, es sind Pentagramme am Boden und jede Menge anderes Zeug auf der Bühne. Die meisten Leute meinen, das sei einfach Kunst.”

In der Musik heute seien generell viel „versteckte satanische Botschaften“, was aber die meisten Menschen nicht wüssten. „Es ist ganz real. Musik spricht unsere Emotionen an. Sie stellt eine Verbindung her zu unserem Geist und wie wir uns fühlen.“ Lynch, Vater von zwei Kindern und überzeugter Christ, warnte davor, dass eine bestimmte Musik unsere Gesellschaft, vor allem Kinder, zerstöre.


„Sie beeinflusst die Gesellschaft hundertprozentig! Ich denke, unsere Gesellschaft war in manchen Bereichen noch nie so schlecht wie jetzt, und es beginnt bei unseren Kindern.“ Die Kinder würden durch den Einfluss dieser Musik weggezogen „von allem, was göttlich ist, was kontrolliert oder diszipliniert ist“. Sein Resüme: „Musik ist gefährlich.“

Taylor Swift selber wird in ihrem Musikvideo „Willow“ (2020) gezeigt, wie sie ein okkultes Ritual beobachtet und auch selber teilnimmt. Das Lied klinge, „als spreche man einen Fluch aus, um jemanden in sich verliebt zu machen“, sagte sie kürzlich. In einem Remix des Songs postete sie ein Foto von sich selber auf Social Media mit einer Anspielung auf Hexen. „It’s me. I’m witches.“ Schon im Album „Reputation“ hatte sie sich auf Hexenverfolgungen bezogen, etwa im Song „I Did Something Bad“.

„Sie vollziehen Rituale auf der Bühne!“, kommentierte Tailah Scroggins (siehe Foto), eine christliche Künstlerin und Influencerin, ein Tik Tok-Video, wo Taylor Swift Szenen aus einem Konzert zusammenschnitt. „Ich habe es so satt, dass uns satanische Bilder ins Gesicht gedrückt werden. Das ist nicht normal, cool oder niedlich. Es ist dämonisch“, schreibt sie auf Instagram.

„Es verletzt meine Seele“, erklärt Tailah. „Ich war ein so großer Fan!“. Diese Art von Musik hält sie jedoch für gefährlich. „Dämonen bewegen sich über Musik, selbst wenn es aussieht, als sei es nur Spaß oder einfach niedlich.“ Die erste Teil des Wortes „Entertainment“ sei „enter“: Dämonen können eindringen, durch Musik, Videos, Medien, Lieder, in denen es um Sünde, Gewalt, Mord und Hexerei geht.

„Ich sage euch: ,Hört euch dieses Zeug nicht an!’“, empfiehlt sie allen. „Als Christen sollen wir das nicht unterstützen!“ Der Teufel versuche, um jeden Preis, in unsere Kultur einzudringen. Sie selber höre die Lieder dieser Künstler nicht mehr, da diese Musik uns für die geistliche Welt öffne. „Es ist mir gleich, wie sehr ich einen Künstler liebe. Ich liebe Gott mehr!“

 

Follow @tailahofficial for more?? So tired of satanic imagery being shoved in our faces. This is not normal, cool, or cute. It is… | Instagram

 

https://www.instagram.com/tailahofficial/?hl=de

 

Foto: (c) Instagram / Tailah Scroggins


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Vatikan-Kommission: Frauen können nicht zur Diakonenweihe zugelassen werden
  2. Papst Leo: Deutliche Unterschiede zwischen Synodalem Prozess und deutsch-synodalem Weg!
  3. Pater Dominikus Kraschl OFM: «Kommen Tiere in den Himmel?»
  4. „Die Kirche in Deutschland hat abgehängt“
  5. Die Kirche in Deutschland und in der Schweiz hat kapituliert
  6. Ein gekreuzigter Frosch, Maria als Transfrau – provokante Ausstellung in Wien
  7. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  8. Die Achillesferse des Teufels
  9. Wer MEHR will, soll MEHR bekommen
  10. Republik der Dünnhäutigen
  11. Thomas von Aquin über Migration
  12. Auch Bischof em. Hanke/Eichstätt erhebt Einwände gegen DBK-Papier zur sexuellen Vielfalt
  13. Mailands Erzbischof: Kollaps der Gesellschaft droht
  14. Legenden vom Heiligen Nikolaus
  15. Beweise mir das Gegenteil!

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz