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 Immer mehr Kinder halten das strenge muslimische Fasten: Probleme an den Schulen22. März 2024 in Österreich, 5 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden 
 Österreich: Kinder werden durch den Wassermangel verstärkt zu schwach für den Unterricht, auch Turnstunden werden zu anstrengend – Betroffen sind auch Kinder vor Beginn der Pubertät, die eigentlich noch gar nicht fasten müssen 
 Wien (kath.net) „Ramadan – Fastende Kinder fallen in Schule vom Sessel - Der islamische Fastenmonat Ramadan stellt viele Schulen in Wien vor Herausforderungen. Schon die Jüngsten verzichten immer mehr aufs Essen.“ Darüber informiert „Heute“, eine große österreichische Gratis-Tageszeitung mit Newsplattform, die Nachricht wird auch von Medien in Deutschland aufgegriffen. Das muslimische Fasten sieht die völlige Abstinenz z.B. von Essen und Trinken von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang vor plus das Fastenbrechen in der Nacht mit daraus resultierendem Schlafmangel - eigentlich aber erst ab der Pubertät. Inzwischen sei es aber Thema bis hinunter in die 1. Klasse, zitiert „Heute“ einen Experten.  
  
Die Folge sei, dass Schulleitungen immer öfter Eltern anriefen und darum bäten, „die Kinder abzuholen, weil diese zu schwach sind. Auch Turnstunden oder das kindliche Toben in der Pause sind zu anstrengend für die Kinder. Auch soll es einzelne Kinder geben, die bereits im Unterricht kollabiert und vom Sessel gefallen sind.“ 
Foto: Symbolbild 
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 Lesermeinungen|   | Richelius 22. März 2024 |   |  |   | Altes Problem In den kuk Militärschulen war dieses Problem mit muslimischen Zöglingen bereits bekannt. Auch dort waren die Zöglinge Kinder und Jugendliche.  |   0
  |  |   |  |   | Benno Faessler-Good 22. März 2024 |   |  |   | "Eucharistische Nüchternheit" - Nicht vergleichbar mit muslimischem Fasten! Zitat Wikipedia: 
 
"Eucharistische Nüchternheit (lateinisch ieiunium eucharisticum, „eucharistisches Fasten“, wie „Jejunum“ von ieiunus, ‚nicht gefrühstückt habend‘, ‚nüchtern ) bedeutet in der katholischen Kirche die Enthaltung von allen Speisen und Getränken (außer Wasser und Medikamenten) für eine gewisse Zeitspanne vor Empfang der heiligen Kommunion. 
 
Ursprünglich waren die Kommunikanten verpflichtet, vor dem Empfang der heiligen Kommunion ab Mitternacht des Tages nüchtern zu bleiben; Papst Pius XII. verkürzte diese Frist am 19. März 1957 mit dem Motu proprio Sacram communionem auf drei Stunden für feste Speisen und alkoholische Getränke, auf eine Stunde für nichtalkoholische Getränke. 1964 wurde sie mit der päpstlichen Anordnung Die XXI mensis auf wenigstens eine Stunde verkürzt." 
 
In den orthodoxen Kirchen gilt das eucharistische Fasten ab Mitternacht." 
 
Damals erfolgte der Gang zur Kirche und zur Heiligen Messe nicht motorisiert, sondern für die meisten Gläubigen zu Fuss!  |   0
  |  |   |  |   | novara 22. März 2024 |   |  |   | Den ganzen Tag... ...kein Wasser zu trinken,  ist äußerst gesundheitsgefährtend!! 
 
...dürfen die Kinder auch nach dem Turnunterricht nicht Duschen:es könnten Wassertropfen auf die Lippen kommen? Irre!! 
Ich weiß, wovon ich spreche...habe 40 Jahre unterrichtet.  |   3
  |  |   |  |   | elmar69 22. März 2024 |   |  |   | Je nördlicher desto extremer Ursprünglich war die Regelung mal für Arabien konzipiert. Eigentlich beginnt und endet das Fasten mit der Dämmerung - einen schwarzen von einem weißen Faden unterscheiden. 
 
Weit genug nördlich gibt es die "weißen Nächte", in denen strenggenommen ebenfalls gefastet werden muss. 
 
Der Autor der Regelung kannte sich vermutlich mit den Gegebenheiten im Norden nicht aus, sonst wäre das nicht so formuliert worden.  |   1
  |  |   |  |   | SCHLEGL 22. März 2024 |   |  |   | Ein falscher Ansatz Das Fasten sollte auch einen sozialen Aspekt beinhalten. Jedoch hat der Ramadan negative Folgen. Von Sonnenaufgang (wenn Ramadan in den Sommer fällt)also 4:30 Uhr bis Sonnenuntergang 20:30 Uhr KEIN Wasser und KEIN Essen! Folge: Verdickung des Blutes (Hämatokrit !), Unterzuckerung daher Kreislaufschwäche bis zur Ohnmacht. Dafür waren in der Nacht Essen in großen Mengen, was absolut ungesund ist! Ein LKW-Fahrer, der Moslem ist, wäre im Fastenmonat eine rollende Bombe, ebenso Fahrer/innen von Autobus und Straßenbahn. Einen moslemischen Chirurgen bei einer schwierigen Operation im Ramadan möchte ich eigentlich nicht unters Messer geraten.Hier sieht man die negativen Folgen einer bloßen Gesetzesreligion! Noch schlimmer ist, dass es in Deutschland vorgekommen sein soll, dass Lehrkräfte Kinder die keine Moslems sind, faktisch gezwungen haben in der Schule nichts zu essen und zu trinken. So etwas geht gar nicht!  |   5
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