Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Mater populi fidelis
  2. Kardinal Müller: Der Progressismus, nicht die Tradition spaltet die Kirche
  3. Deutsche Bischöfe stellen sich que(e)r zur Lehre der Kirche
  4. ‚Niemand wird zugrunde gehen’. Das Gedächtnis der Verstorbenen und die Hoffnung der Auferstehung
  5. ‚Gute Laune‘-Tanzeinlage bei Messe zu Allerheiligen
  6. Vatikan kündigt bevorstehende Veröffentlichung eines Dokuments zu Monogamie an
  7. 'Wir sind bereit, willens und fähig, unsere große christliche Bevölkerung weltweit zu schützen!'
  8. Kardinal Fernandez, Präfekt des Glaubensdikasteriums: „Synodalität: Warum nein und warum ja?“
  9. „Soll ich mich denen anschließen, die immer mehr polarisieren und nach links oder rechts rücken?“
  10. Ablösung der wegen der 1803 erfolgten Konfiszierung von Kirchenvermögen zu zahlenden Staatsleistung
  11. „Ich hatte die Wahl, Jesus zu verleugnen, um freizukommen, aber ich sagte nein“
  12. Papst bestätigt neuen Abt für Saint-Maurice in der Schweiz
  13. Proaktiv für das Leben
  14. Papst Leo XIV. schreibt Seminaristen: Priestersein ist „die vollkommene Hingabe des eigenen Lebens“
  15. Vatikan möchte Seligsprechungsprozess für Isabella I. „pausieren, aber nicht beenden“

Deutschland: Schüler konvertieren aus Angst zum Islam

28. April 2024 in Deutschland, 25 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


In Schulen mit Anteil muslimischer Schüler bilden sich regelrechte Parallelgesellschaften. Die Schüler kommen teilweise aus sehr archaischen Kulturen.


Berlin (kath.net/jg)
In Deutschland konvertieren immer mehr Schüler zum Islam. Die Zahl muslimischer Kinder an den Schulen hat in den letzten Jahren stark zugenommen, insbesondere in Großstädten. Christliche Kinder sind dort zunehmend in der Minderheit, berichtet die Zeitung Bild.

In Städten wie Berlin, Frankfurt, Offenbach, Duisburg und Essen gibt es Schulen, in denen der Anteil muslimischer Schüler bei 80 Prozent liegt.

Ein Staatsschützer berichtet laut Bild davon, dass sich immer mehr Eltern deutscher Kinder an Beratungsstellen wenden, weil ihre christlich getauften Kinder zum Islam konvertieren wollen, damit sie in der Schule keine Außenseiter mehr sind.


Durch die starke Zuwanderung in den letzten acht Jahren sei der Anteil muslimischer Kinder und Jugendlicher an den Schulen deutlich gestiegen. Viele Kinder kämen aus streng religiösen Familien. Diese hätten ganz andere Moralvorstellungen als deutsche Familien. Der Islam und die Familienehre stünden an erster Stelle. Gerade Migranten aus Syrien, Afghanistan und dem Irak kämen teilweise aus „sehr archaischen Kulturen“, sagt er.

Mädchen, die sich in den Augen muslimischer Jugendlicher zu westlich verhalten, kein Kopftuch tragen oder sich mit Jungen treffen, verletzen in den Augen der männlichen Schüler die Ehre. Sie ermahnen die Mädchen, sich wie eine gläubige Muslimin zu verhalten. Es entstehe eine Gruppenzwang, sagt der Staatsschützer.

Oft bleibt es nicht bei Ermahnungen. Die männlichen muslimischen Schüler würden „drohend und teilweise gewalttätig“ auftreten. Die Lehrer seien überfordert und schauten weg. In den Schulen entstünden regelrechte Parallelgesellschaften, berichtet er.

Auf bestimmten TikTok-Kanälen würden die Schüler richtiggehend aufgewiegelt. Islamistische Popstars würden in ihren Videos die Jugendlichen auffordern, sich gegen die westliche Lebensart zu stellen. Nur ein Kalifat sei die richtige Staatsform. Muslimische Schüler seien etwas Besonderes, christliche und ungläubige Schüler seien hingegen nichts wert, sagt der Staatsschützer über die Inhalte bestimmter Tiktok-Kanäle.

In der Zukunft dürfte es nicht besser werden. Wenn im Sommer erneut sehr viele Flüchtlingskinder in die Schulen kommen, würde die Situation sich noch verschärfen, warnt er.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Schule

  1. Katholische Grundschule mit Unisex-Toiletten
  2. Brasilien: Gericht verbietet Hausunterricht
  3. Muslime größte Religionsgemeinschaft an öffentlichen Wiener Pflichtschulen
  4. Anreize für Schulen in Texas, die Bibel in den Unterricht zu integrieren
  5. Wiener Schuldirektor: ‚Mädchen tragen aus Angst Kopftuch’
  6. Bulgarien verbietet LGBT-Propaganda in Schulen
  7. Deutsche Lehrer: Kopftuch bei Mädchen beeinträchtigt persönliche Entwicklung

Islam

  1. Iran: Immer mehr Frauen verstoßen gezielt gegen die Hijab-Pflicht
  2. Muslime größte Religionsgemeinschaft an öffentlichen Wiener Pflichtschulen
  3. Bistum Hildesheim: Kein Verständnis für Kritik an Auftritt eines Imams bei Abschlussfeier
  4. Imam mit Verbindung zur IGMG predigt bei Abschlussfeier einer katholischen Schule
  5. Berlin: Fastenbrechen mit ‚Allahu akbar‘-Rufen vor evangelischer Kirche
  6. Berliner Schule wollte Nicht-Muslime zum Ramada-Fastenbrechen verpflichten
  7. Vatikan bekräftigt zum Ramadan Gemeinsamkeiten mit Muslimen






Top-15

meist-gelesen

  1. Mater populi fidelis
  2. Deutsche Bischöfe stellen sich que(e)r zur Lehre der Kirche
  3. Die drei Nonnen von Goldenstein - Jetzt wird die Justiz aktiv
  4. Kardinal Müller: Der Progressismus, nicht die Tradition spaltet die Kirche
  5. Er hat den Tod für immer verschlungen. Auf dem Weg zum Fest ohne Ende, wo wir erwartet werden
  6. 'Wir sind bereit, willens und fähig, unsere große christliche Bevölkerung weltweit zu schützen!'
  7. ‚Gute Laune‘-Tanzeinlage bei Messe zu Allerheiligen
  8. Kardinal Fernandez, Präfekt des Glaubensdikasteriums: „Synodalität: Warum nein und warum ja?“
  9. Kremsmünster: Abt Eckerstorfer für theozentrische Wende in der Kirche
  10. ‚Niemand wird zugrunde gehen’. Das Gedächtnis der Verstorbenen und die Hoffnung der Auferstehung
  11. Die Heiligkeit der Kirche. Wenn das Credo Schuberts schweigt und die Heiligen von heute antworten
  12. Auf den Spuren von Nicäa – Das Erste Konzil der Christenheit in einer neuen Dokumentation
  13. ‚Per aspera ad astra‘. Bildung, Heiligkeit und das ‚freundliche Licht’ John Henry Newmans
  14. US-Vizepräsident Vance: Meine Kinder werden katholisch erzogen, hoffe auf Bekehrung meiner Frau
  15. Papst bestätigt neuen Abt für Saint-Maurice in der Schweiz

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz