SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Weltsynode fordert Dezentralisierung der Kirche
- ‚Und die Verwirrung regiert’
- Vatikan wirbt mit Maskottchen "Luce" für das Heilige Jahr
- Der deutsche Episkopat und sein Grad an Peinlichkeit
- Präfekt der Glaubenskongregation: Papst hält Tür für Frauendiakonat offen
- Kritik an Schließung von Kirchen und Pfarrheimen in zwei Paderborner Pastoralverbünden
- Frauen am Altar? - Ein kleiner Zwischenruf
- Bischof Voderholzer: "Kritik am Marsch für das Leben ist Ablenkungsmanöver"
- Tübinger Notärztin Federle: Es fehlt am Willen zur Aufarbeitung der staatlichen Corona-Politik
- Frankreich: Priester schlägt Personalordinariat für den Alten Ritus vor
- Passauer Bischof Oster: Kleriker behalten Entscheidungsgewalt in Kirche
- US-Theologe George Weigel: „Gehört die Zukunft der Kirche der ‚Pizza Group‘?“
- Die synodale Kirche ist da: Papst Franziskus an die Synode nach deren Abschluss
- Kardinal Burke veröffentlicht Leitfaden für US-Wahl
- Ehemaliger Schweizergardist legt bemerkenswertes Zeugnis über den hl. Johannes Paul II. ab
|
Kritik an Video über ,selbstbestimmte Sexarbeiterin‘ und Christin12. Mai 2024 in Jugend, 4 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Ein Video des Medienprojekts „Hier“ stieß auf Unverständnis. Es sei „eine gefährliche Art der öffentlichen Meinungsbildung“, Prostitution als „selbstbestimmte Freiheit“ zu propagieren, sagte die Influencerin Jana Highholder.
Wien (kath.net) Das christliche Medienprojekt „Hier“ hat ein Video über Prostitution auf Instagram entfernt, welches auf massive Kritik gestoßen war. Das berichtet die Agentur IDEA. Eine Prostituierte erzählte darin, es sei gut für sie vereinbar sei, ihrem Beruf als selbstbestimmte Sexarbeiterin auch als Christin nachzugehen. Das sorgte für Kritik.
Die christliche Influencerin Jana Highholder erklärte, es sei „eine sehr gefährliche Art der öffentlichen Meinungsbildung“, Prostitution als „selbstbestimmte Freiheit“ zu propagieren. Highholder hatte bis Januar an dem Projekt „Hier“ mitgewirkt. Sie sei gegangen, weil sie „für diese Definition von ‚christlich‘ nicht stehen“ könne.
Die Verantwortlichen des Kanals, der zum „Versicherer im Raum der Kirchen“ (Detmold/vrk) gehört, erklärten in einer Stellungnahme auf Instagram, man wolle in keiner Weise Zwangsprostitution und Menschenhandel verharmlosen. Das Thema sei auch in Videos behandelt worden. „Eine andere Perspektive sollte die von Carina sein, die als Sexarbeiterin selbstbestimmt arbeitet und sagt: ja, ich bin Christin“, heißt es in der Stellungnahme. Weil zahlreiche Menschen ihr Unverständnis geäußert hätten, sei das Video schließlich gelöscht worden.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | blaulaub 13. Mai 2024 | | | Warum ich früher... ...eine zeitlang regelmäßig so gern in Bordelle gegangen bin?
Antwort: Die einzigen Orte / kleinen Oasen der Ruhe & Ungestörtheit, wo man noch rauchen durfte.
Hahaha...! | 1
| | | Katholiken-der-Film 12. Mai 2024 | | | Ja, Jesus ging an die Ränder und zu den Sündern, aber nicht, um sie in ihrem Tun zu bestärken, sondern um diese "Kranken, die des Arztes bedürfen" als Menschen anzunehmen und sie zur Umkehr zu rufen, damit sie nicht ewig verlorengehen. Wer, wie die "moderne Kirche", den Satz betont, "Dann will auch ich Dich nicht verurteilen", aber den darauffolgenden Satz "Nun gehe hin und sündige nicht mehr" weglässt, der verkündet was auch immer - aber nicht die Botschaft Jesu Christi. | 4
| | | Felix87 12. Mai 2024 | | | Sexarbeiterin? Da ist es den Linken wieder einmal gelungen, einen völlig falschen Begriff einzuführen. Wirkliche Arbeit ist ein Dienst am Menschen und letztlich auch ein Gottesdienst. Prostitution bringt dagegen nur Zerstörung für alle Beteiligten. Zum Beispiel ist es auch keine Arbeit, Drogen zu verkaufen, auch wenn man damit regelmäßig Geld verdienen kann. Es ist wichtig, die Sprachtricks der Linken zu durchschauen und sich nicht darauf einzulassen. Sonst kommt man gleich auf eine schiefe Ebene. | 5
| | | matthieu 12. Mai 2024 | | | Kündigen Na dann suche ich mir mal eine andere Versicherung für die zwei Verträge, die ich dort habe. Schade... | 2
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zu |
Top-15meist-gelesen- Frauen am Altar? - Ein kleiner Zwischenruf
- Der deutsche Episkopat und sein Grad an Peinlichkeit
- Passauer Bischof Oster: Kleriker behalten Entscheidungsgewalt in Kirche
- Weltsynode fordert Dezentralisierung der Kirche
- US-Theologe George Weigel: „Gehört die Zukunft der Kirche der ‚Pizza Group‘?“
- „Bauen Sie das Haus Ihres Lebens auf dem Felsen der persönlichen Freundschaft mit Christus“
- Ehemaliger Schweizergardist legt bemerkenswertes Zeugnis über den hl. Johannes Paul II. ab
- Es geht los! ANMELDUNG für die große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
- Die synodale Kirche ist da: Papst Franziskus an die Synode nach deren Abschluss
- US-Gouverneurin Whitmer verärgert Katholiken
- Günther Jauch: Mein Glaube ist „unerschütterlich“
- ‚Und die Verwirrung regiert’
- Präfekt der Glaubenskongregation: Papst hält Tür für Frauendiakonat offen
- 'Ich gehe lieber nicht beichten, weil sie mich sonst rausschmeißen werden…'
- „Staatsfeind Nummer zwei’ – Schwere Vorwürfe von Elon Musk gegen das Magazin „Spiegel“
|