Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Merkel verteidigt ihre fatale Flüchtlingspolitik von 2015
  2. Tote und über 200 Verletzte bei Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
  3. Truthahn, Zahnschmerzen und die Schwiegermutter
  4. Moschee unter Salafismus-Verdacht zitiert Koranstelle mit Aufforderung zur Tötung Ungläubiger
  5. Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
  6. SPD definiert Familie ohne ‚Vater‘, ‚Mutter‘ und ‚Kinder‘
  7. Österreichischer Verfassungsgerichtshof (VfGH) kippt Kärntner Veranstaltungsverbot am Karfreitag
  8. Kardinal Schönborn: Zeit der traditionellen europäischen Kardinalssitze vorbei
  9. Zerstörte Linzer "Marienstatue" - Zwei Verdächtige entlastet
  10. "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
  11. Wie tief kann eine evangelische Kirche noch sinken? - Weihnachtsmarkt mit Hamas-Symbolen!
  12. Papst beim Rückflug von Korsika: „Haben Sie gesehen, wie viele Kinder da waren?“
  13. Geschenk zum 88er: Autobiografie des Papstes soll verfilmt werden
  14. Enthauptet! - Papst Franziskus erklärt 16 französische Ordensfrauen zu Heiligen
  15. Nach Beschädigung der Schwarzen Madonna/Einsiedeln: Strafverfahren wurde eröffnet

Baden-Württemberg: In zehn Jahren keine Gehsteigbelästigung

20. Juni 2024 in Prolife, 2 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Dies gab das Innenministerium des deutschen Bundeslandes auf eine Anfrage bekannt. Mahnwachen und Gebetsaktionen hätten nicht gegen die Vorgaben verstoßen.


Stuttgart (kath.net/jg)
Im deutschen Bundesland Baden-Württemberg hat es in den vergangenen zehn Jahren keinen einzigen Fall von „Gehsteigbelästigung“ gegeben. Dies geht aus der Antwort des Innenministeriums auf eine Anfrage der FDP hervor, berichtet der Nachrichtendienst IDEA.

Die Ampel-Regierung hat einen Gesetzesentwurf in den Bundestag eingebracht, der eine Bannmeile von 100 Metern um Schwangerschaftskonfliktberatungszentren und Abtreibungskliniken einführen soll. Dort sollen „bestimmte, nicht hinnehmbare Verhaltensweisen“ verboten sein.


Lebensschutzorganisationen weisen darauf hin, dass „Gehsteigbelästigungen“ in der Praxis nicht vorkommen. Das Innenministerium von Baden-Württemberg gab in seiner Antwort auf die Anfrage bekannt, dass es die polizeiliche Statistik ausgewertet und eine Anfrage an die Versammlungsbehörde gerichtet habe. Diese hätten ergeben, dass es wiederholt Mahnwachen und Gebetsaktionen vor Abtreibungseinrichtungen gegeben hat.

Diese Veranstaltungen sind erlaubt, wenn schwangeren Frauen „nicht die eigene Meinung aufgedrängt“ wird und sie „nicht zu einem physischen oder psychischen Spießrutenlauf“ für die Schwangere werden. Laut Innenministerium sind keine Fälle bekannt, in diese Vorgaben verletzt worden wären.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Johannes14,6 24. Juni 2024 
 

Zweierlei Maß

Wenn eine Handvoll Pro-Lifer still vor Abtreibungsstätten beten, erläßt die Familienministerin ein Verbot, obwohl keine Belästigung nachzuweisen ist.
Bischöfe distanzieren sich in aller Stille.

Wenn sich zum Ende des Ramadan oder zum Opferfest hunderte Muslime auf den Dresdner Elbwiesen oder 6500 Muslime im Sportstadion Halle versammeln und öffentlich laut auf arabisch beten, unter Allahu - Akbar - Rufen, von Vorbetern angeleitet (mit Nähe zur Muslimbruderschaft), dann scheint es weder Politiker noch Bischöfe zu beunruhigen.

Mich schon.

Es hat etwas von Landnahme: Dieser Ort gehört All.

Auf ein kritisches Bischofswort hoffe ich wohl vergeblich.

https://www.nius.de/news/im-stadion-in-halle-in-sachsen-anhalt-6500-menschen-skandieren-beim-opferfest-gebet-allahu-akbar/35041795-43e4-4f4a-adf3-8d56229ab4c5

www.nius.de/news/videos-sorgen-fuer-aufsehen-tausende-muslime-versammeln-sich-zum-ramadan-ende-auf-dresdner-elbwiesen/2b90d2b2-30d3-427d-a119-ba268854


1
 
 Jörgen 20. Juni 2024 
 

Lisa Paus ging es nie um die gesetzliche Regelung eines faktischen Missstandes, sondern immer nur um ideologiegetriebene Klientelpolitik. Das ist mittlerweile derart offensichtlich, dass ihr Festhalten an dem Vorhaben nur noch befremdet.


0
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN und PLATZ SICHERN!
  2. DRINGEND - Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE für das Heilige Jahr 2025
  3. Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
  4. Tote und über 200 Verletzte bei Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
  5. "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
  6. O Sapientia, quae ex ore Altissimi prodiisti
  7. Paris: Die Dornenkrone ist zurück in Notre-Dame
  8. Moschee unter Salafismus-Verdacht zitiert Koranstelle mit Aufforderung zur Tötung Ungläubiger
  9. O Adonai, et Dux domus Israel
  10. Kardinal Schönborn: Zeit der traditionellen europäischen Kardinalssitze vorbei
  11. Merkel verteidigt ihre fatale Flüchtlingspolitik von 2015
  12. Katholisches Bistum übernimmt 2025 „St. Johannes“ als vierte katholische Kirche in Stockholm
  13. Weihnachtswunder‘: US-Pilger aus syrischem Gefängnis befreit
  14. O radix Jesse
  15. O clavis David

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz