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"Als fünffacher Vater mit kleinen Kindern ist das für mich mehr als ärgerlich und nicht akzeptabel"26. Juni 2024 in Familie, 12 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Jan Lédochowski/Plattform Christdemokratie und Initiative "Kindergerecht" kritisieren schulische Sexualaufklärung - Lehrerin hatte 9-jährigen Schülern einen Sexfilm gezeigt
Wien (kath.net/Plattform Christdemokratie/Kindergerecht ) Die Plattform Christdemokratie und die Initiative "Kindergerecht" fordern eine altersgerechte und auf die Entwicklung der Kinder abgestimmte Sexualaufklärung in unseren Schulen. Denn "Kinder sollen ihr Kindsein möglichst lange erleben und genießen dürfen".
Die vor kurzem in der Krone Zeitung geschilderte unfassbare Sexualaufklärungsmaßnahme in einer Volksschule (OÖ) ist für die Plattform Christdemokratie Anlass, die moderne Sexualaufklärung in den Schulen kritisch zu beleuchten und die vielfach nicht altersgerechte Vorgehensweise zu hinterfragen. In besagter Schule hat die eigene Lehrerin ihren 9-jährigen Kindern einen Sexfilm als Aufklärungsmaßnahme gezeigt. Die "heißen" Szenen wurden von ihr immer wieder vor-und zurück gespult, damit die Kids es ja gut sehen und "lernen" können.
Damit nicht genug: beim "praktischen" Unterricht gab es dann auch Kondome zum Anfassen in allen möglichen Geschmacksrichtungen, damit es besser schmeckt, wenn man den Penis in den Mund nimmt. Was dies bei den Volksschülern ausgelöst hat, kann man sich vorstellen: Kinder als auch Eltern sind empört, verstört und teilweise auch schwer traumatisiert.
Ein Einzelfall? Leider nein, denn bei näherer Auseinandersetzung mit dem Thema "Sexualpädagogik" kann man feststellen, dass es sich hier um eine absolut verfehlte "state-of-the-Art" Vorgehensweise gemäß WHO-Standards und Sexualpädagogik-Erlass handelt. "Kleine Kinder werden im Rahmen der schulischen Sexualaufklärung immer häufiger mit Methoden, Materialien und Handreichungen konfrontiert, die nicht ihrem Alter und nicht ihrer Entwicklung entsprechen. In den letzten Monaten hat sich dies gehäuft", sagt Suha Dejmek, Initiatorin von "Kindergerecht.
"Als fünffacher Vater mit kleinen Kindern ist das für mich mehr als ärgerlich und nicht akzeptabel", ergänzt Jan Lédochowski, Präsident der Plattform Christdemokratie. "Hier geht es um Kindeswohlgefährdung. Die Bildungsdirektion muss entsprechend handeln und der besagten Lehrerin klare Konsequenzen aufzeigen", sind sich beide einig. "Denn so wie es seit geraumer Zeit mit der Sexualaufklärung an unseren Schulen läuft, kann es nicht weitergehen."
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Lesermeinungen | augas 28. Juni 2024 | | | @mampa Warum soll das denn ein Jemand tun?
Wie wäre es denn, wenn SIE das machen würden ? | 0
| | | Hausfrau und Mutter 27. Juni 2024 | | | Aufklärung -3 (und Ende) Abgerundet wurden all diese Themen durch einen Besuch bei der Familienplanung, wo die Kinder über Verhütungsmöglichkeiten informiert wurden und vor allem, dass sie OHNE Erlaubnis der Eltern, auch ohne sie zu informieren, kommen können.
Zusammenfassend kann man sagen, dass die Lehrer einen gewissen Spielraum haben, was sie sagen oder nicht sagen. Wir hatten auch eine Klasse, in der die Informationen ziemlich "harmlos" waren... Bei allen anderen ging es um Pornografie... um sonst nichts.
Hausfrau und Mutter | 1
| | | Hausfrau und Mutter 27. Juni 2024 | | | Aufklärung -2 Ich verstehe auch nicht, dass man eine standardisierte Aufklärung macht, wenn man z.B. darauf hinweist, dass die Kinder gerade bei diesem Thema sehr unterschiedlich reif sind. Ich kann auch nicht verstehen, dass Jungen und Mädchen gleichzeitig zu diesem Thema unterrichtet werden.
Die Kinder werden auch so unterrichtet, als ob wir alle die gleiche Meinung hätten: nämlich, dass es wichtig ist, nicht schwanger zu werden, und wenn doch, wo man das diskret verschwinden lassen kann. Kondome verteilen und zeigen, wie man die Pille nimmt. So erfuhren die Kinder einer 6. oder 7. Klasse, dass zwei Teenager bereits die Pille schluckten, was meine damals älteste Tochter sehr schockierte. | 1
| | | Hausfrau und Mutter 27. Juni 2024 | | | Aufklärung -1 Wir sind auch eine große Familie und vor jedem Unterrichtspaket "Aufklärung" haben wir den Lehrer, der für diese "Aufklärung" zuständig war, zum Elternabend eingeladen. Er zeigte uns alle Materialien, die im Unterricht verwendet werden sollten. Übrigens, auch in der Sonderschule, in die unser geistig behindertes Kind geht, gibt es eine solche "Aufklärung" und auch dort hatten wir die Möglichkeit, vorher zu erfahren, was auf uns zukommt.
Wir Eltern werden jetzt erst einmal ermutigt, unsere Meinung zu sagen. Meistens sagen die Eltern gar nichts oder nehmen eine übertriebene Haltung ein, die ein Gespräch unmöglich macht.
Grundsätzlich kann ich nicht nachvollziehen, dass dieses Thema im Biologieunterricht ausführlich behandelt werden muss, während z.B. die Auswirkungen von Alkohol und Drogen auf die Gesundheit weitgehend verharmlost werden. | 1
| | | mampa 27. Juni 2024 | | | Petition Kann jemand eine Protest-Petition erstellen?
und an die Kultusministerien schicken?
Würde gerne unterschreiben.
Diese Methoden der sogenannten Sexualaufklärung
ist ein sexueller Missbrauch an Minderjährigen.
Das gehört geahndet.
Wo bleibt da der Aufschrei der Jugendschützer?
Hoffentlich erfahren auch viele Eltern mit minderjährigen Kindern davon. | 0
| | | unbedeutend 26. Juni 2024 | | | Der verantwortliche Bildungsminister ist kein Grüner, sondern von derselben Partei wie Herr Ledochowski. Auch die ÖVP ist weitestgehend an der linken Zerstörung aller Werte beteiligt. Um die Konservativen nicht zu vertreiben, hält man sich halt ein paar Vorzeigekatholiken, die an der linken Gesellschaftspolitik dieser Partei leider nicht wirklich etwas ändern können. | 0
| | | Fink 26. Juni 2024 | | | Wer die Bücher von Gabriele Kuby liest, ist nicht überrascht. Es läuft nach Plan. In ihrem Buch von 2012 "Die globale sexuelle Revolution. Zerstörung der Freiheit im Namen der Freiheit" wird es beschrieben. Da steckt eine Strategie dahinter. | 3
| | | heikostir 26. Juni 2024 | | |
Ganz einfach gesagt: Das ist Kindesmissbrauch.
Diese Lehrer sollte man anzeigen! | 2
| | | Mariat 26. Juni 2024 | | | Schrecklich!!! Geht es bei den Plänen der WHO mitunter auch um die Anerkennung "Sexueller Vielfalt"?
Petitionen gegen so einen Sexualunterricht, wie Johannes14,6 bereits geschrieben hat, wären auch gut!!! | 2
| | | rosengarten1997 26. Juni 2024 | | | Matth. 18,6–11 6Wer einem von diesen Kleinen, die an mich glauben, Ärgernis gibt, für den wäre es besser, wenn ihm ein Mühlstein um den Hals gehängt und er in der Tiefe des Meeres versenkt würde. 7Wehe der Welt wegen der Ärgernisse! Es muss zwar Ärgernisse geben; doch wehe dem Menschen, durch den das Ärgernis kommt! 8Wenn dir deine Hand oder dein Fuß Ärgernis gibt, dann hau sie ab und wirf sie weg! Es ist besser für dich, verstümmelt oder lahm in das Leben zu gelangen, als mit zwei Händen und zwei Füßen in das ewige Feuer geworfen zu werden. 9Und wenn dir dein Auge Ärgernis gibt, dann reiß es aus! Es ist besser für dich, einäugig in das Leben zu kommen, als mit zwei Augen in das Feuer der Hölle geworfen zu werden. 10Hütet euch davor, einen von diesen Kleinen zu verachten! Denn ich sage euch: Ihre Engel im Himmel sehen stets das Angesicht meines himmlischen Vaters. [11] | 3
| | | Everard 26. Juni 2024 | | | Problematisch ist doch auch welche konkreten Folgen die Aufführungen von derlei Schund in den Klassen auslösen kann. Manche Kinder kommen aus einem Umfeld wo der Konsum dieses pornographischen Materials gleichsam zum Alltag gehört und diese Kinder, oft die einschlägigen bullys, erschaffen sehr oppressive Situationen (es genügt bereits die verbale Ebene), die für erzogene und anständige Kinder sehr schwierig werden kann. | 2
| | | Johannes14,6 26. Juni 2024 | | | "Aufklärung", die das Mass verloren hat Es ist wohl noch nicht bekannt, WELCHER Film in Vöcklabrunn gezeigt wurde.
Als ein Beispiel sogenannter Aufklärungsfilme wird der Film: "Sex we can" von DGM Film genannt, der mit der Altersfreigabe 12 - 18 J seit 2009 an Schulen gezeigt wird. Selbst wenn die Altersgrenze eingehalten wird, dürften solche Inhalte auf Kinder verstörend wirken.
Natürlich haben Kinder mit ihren eigenen Handys Zugang zu pornografischen Inhalten, es ist aber ein Unterschied, ob der eine oder andere das privat/ in seiner Gruppe macht oder ob solche Inhalte in der Schule, OFFIZIELL und FÜR ALLE gezeigt werden.
"Tatsächlich werden in dem Film neben nachvollziehbaren Aufklärungsinhalten extrem derbe Pornoszenen gezeigt. Um rechtlich nicht angreifbar zu sein, hat man diese Szenen mit animierten „Robotern“ dargestellt. Auffällig sind extrem überdimensionale Geschlechtsteile.."
Es braucht den Geist der Unterscheidung, wiederfinden der SCHAMGRENZEN.
Hoffentlich schließen sich viele Eltern dem Protest an ! www.dmgfilm.com/portfolio/sex-we-can/ | 3
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