Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
  2. „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
  3. Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
  4. Papst Franziskus hat neue Regeln für kommende Papst-Beerdigungen festgelegt
  5. Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
  6. ARD zeigt Kabarettistin mit schweren Impfschäden nach Corona-Impfung
  7. Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
  8. Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
  9. Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
  10. Wird mich das Tattoo heiliger machen?
  11. JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
  12. 'Ich denke einfach, dass Gott unser Bestes verdient'
  13. Alle Macht den synodalen Räten?
  14. Erhebliches Defizit bei Vatikan-Pensionsfonds: Papst schlägt Alarm
  15. Pro-Palästinensische Demo: Traditionelle Eröffnung des Weihnachtsfensters abgesagt

Maria Kirchental: Gemeinschaft nimmt Arbeit auf

12. Juli 2024 in Österreich, 2 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Die fünf Ordensleute der Marianischen Gemeinschaft Oase des Friedens wurden am Wochenende mit einem offiziellen Einführungsgottesdienst begrüßt.


Salzburg (kath.net/eds) Ein herzliches Grüß Gott und Willkommen sprach der Bischofsvikar für Orden und geistliche Berufe Gottfried Laireiter den neuen Gastgebern am vergangenen Wochenende bei einer gemeinsamen heiligen Messe aus. Die zwei Ordensmänner und drei Ordensfrauen der Gemeinschaft „Oase des Friedens“ werden vorerst für drei Jahre bleiben und die Wallfahrtskirche seelsorglich betreuen

Gemeinschaft will internationale Spiritualität mit regionaler Situation und individuellen Bedürfnissen verbinden

Pater Alessio Maria dell‘Umiltà di Gesù aus Italien, Bruder Michael der Königin des Friedens aus Deutschland, Schwester Maria Hildegard der Heiligen Wunden Jesu aus Österreich, Schwester Maria Dulcissima des Heiligen Geistes aus Deutschland sowie Sister Maria Therese of the Incarnation aus Irland betreuen künftig die Wallfahrtskirche seelsorglich.


Die Gemeinschaft will Gruppen und Einzelexerzitien, das Mitleben in der Gemeinschaft sowie die Aufnahme von Gruppen oder Einzelpersonen für längere Zeiträume anbieten genauso wie geistliche Begleitung, Versöhnungsdienst, ewige Anbetung, Treffen für junge Menschen (international und mehrsprachig) oder die Begleitung von Einzelpilgern und Pilgergruppen. „Wir möchten in allem den Frieden an diesem Ort und in jeglicher Situation, in der Menschen zu uns kommen, verwirklichen“, sagt Pater Alessio. Für Sr. Maria Dulcissima soll „der Wallfahrtsort eine Oase mit Gastfreundschaft für all jene sein, die auf der Suche nach dem inneren Frieden sind“.

Die beiden Patres der Herz-Jesu- Missionare, Ludwig Laaber und Toni Ringseisen, die bisher für die Wallfahrtsseelsorge verantwortlich waren, bleiben noch in Maria Kirchental und werden die Gruppe einführen. Danach geht es für Pater Ludwig in ein Haus des Ordens nach Freilassing. Pater Toni kehrt ins Mutterhaus der Herz-Jesu-Missionare nach Salzburg-Liefering zurück.

Am 21. Juli ist ein Tag der offenen Tür mit einem Dankfest für die zwei Herz-Jesu-Missionare und der Begrüßung der neuen geistlichen Gemeinschaft geplant. Erzbischof Franz Lackner wird dem Fest beiwohnen.

Foto: Schwester Maria Dulcissima, Bischofsvikar Gottfried Laireiter, Bruder Martino, Generalverantwortlicher der Gemeinschaft, Br. Michael, P. Michael Huber, Provinzial der Herz-Jesu-Missionare, Bruder Alessio Maria, P. Toni Ringseisen, P. Ludwig Laaber, Schwester Maria Therese, Schwester Maria Hildegard, Ambros Ganitzer, Mitarbeiter im Bischofsvikariat für Orden und geistliche Berufe (v.l.). - (c) eds_dap


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 modernchrist 19. August 2024 
 

Wir haben gerade unsere afrikanischen Gäste,

ein kath. Ehepaar aus dem Benin, für einige Tage zur Einkehr und Erholung in Maria Kirchental abgeliefert. Sie hatten sich einige Tage in einem Kloster gewünscht. Die Kinder sind derweil bei uns.
Ein wunderschönes Haus mit Kapelle, eine absolute Idylle, mehrsprachige, liebevolle Ansprache und Aufnahme! Dieses kleine Kloster hat das Zeug zum internationalen kleinen geistlichen Zentrum. Allein schon der zweitürmige "Dom" mit seinen seit Jahrhunderten gesammelten Votivtafeln! Welche Hunderte von Schicksalen haben hier ihre Tröstung und Hilfe erfahren. Wahrlich eine Oase des Friedens und der Dankbarkeit!


0
 
 Fragezeichen?! 26. Juli 2024 
 

Na das ist doch ein tolles Anliegen

einer tollen Gemeinschaft! Möge Gott jeden Eurer Schritte reichlich segnen und Frucht bringen lassen! Viel Kraft dazu und im Gebet verbunden! Dank an euch!


0
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Heiliges Jahr - Große ROMREISE zu OSTERN 2025 - 9 Tage - Mit Assisi, Loretto, Manoppello und Padua
  2. JETZT ANMELDEN - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
  3. Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
  4. Unmittelbar vor der Todesspritze: Niederländerin (22) sagt NEIN zur Euthanasie
  5. Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
  6. Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
  7. Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
  8. Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
  9. „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
  10. Covid-Impfung verweigert – Katholikin erhält 12,7 Millionen Dollar nach ungerechtfertigter Kündigung
  11. Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
  12. Wird mich das Tattoo heiliger machen?
  13. Beeindruckend: Volvo präsentiert Werbung, die eine ungeplante Schwangerschaft und das Kind bejaht
  14. JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
  15. Papst Franziskus hat neue Regeln für kommende Papst-Beerdigungen festgelegt

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz