Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Der alte und künftige römische Ritus
  2. Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
  3. „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
  4. Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
  5. Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
  6. Papst Franziskus hat neue Regeln für kommende Papst-Beerdigungen festgelegt
  7. Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
  8. Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
  9. Christbaum für Petersplatz: Proteste gegen Fällung uralter Tanne - "Anachronistisches Massaker"
  10. Wird mich das Tattoo heiliger machen?
  11. Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
  12. ARD zeigt Kabarettistin mit schweren Impfschäden nach Corona-Impfung
  13. JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
  14. Mit allen Mitteln gegen das Recht auf Leben
  15. Alle Macht den synodalen Räten?

‚Die Schönheit der Messe in der außerordentlichen Form evangelisiert’

11. Juli 2024 in Spirituelles, 28 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Die Schönheit ist eine kaum genutzte Ressource um die Menschen, insbesondere die jungen Menschen, mit dem Evangelium der Hoffnung zu erreichen, schreibt Erzbischof Cordileone.


San Francisco (kath.net/jg)
In einer entchristlichten Zeit, die traditionellen Formen von Religion zunehmend feindselig gegenüber steht, müsse die Kirche alle Ressourcen einsetzen. Die Alte Messe und die Schönheit, zu der sie inspiriere, sei eine Ressource, wie sich erst vor kurzem in dem britischen Aufruf zum Erhalt der Messe in der außerordentlichen Form gezeigt habe, schreibt Salvatore Cordileone, der Erzbischof von San Francisco, in einem Gastkommentar für den National Catholic Register. (Siehe Link am Ende des Artikels)

Den Aufruf hätten Katholiken und Nichtkatholiken, Gläubige und Nichtgläubige unterzeichnet. Für sie sei die Alte Messe nicht nur ein spirituelles Anliegen, sondern etwas, das zum kulturellen Erbe der Menschheit gehöre und viele Künstler in den verschiedensten Epochen zu Höchstleistungen angeregt habe.


Die Messe in der außerordentlichen Form sei einer der Wege um Seelen, die weit von Christus entfernt sind, zu ihm und zu seiner Braut, der Kirche, zu führen. Der Aufruf sei eine Gelegenheit, Menschen aus aller Welt, die von der Schönheit der Alten Messe angetan sind, zusammen zu bringen.

Das Zweite Vatikanische Konzil habe gelehrt, die Zeichen der Zeit zu erkennen. Ein Zeichen, das in Großbuchstaben vor uns stehe, lautet: Schönheit evangelisiert.

Die Kraft der Schönheit müsse genützt werden, um den Geist, das Herz und die Seele der Menschen zu erreichen. Schönheit sei eine direkte, reale Erfahrung, die jeder machen könne. In einer Zeit, in der offensichtliche physikalische und biologische Wirklichkeiten nicht mehr zur Kenntnis genommen würden, könne heilige Schönheit den Menschen aus der Zeit herausheben und ihm vielleicht einen kurzen Blick auf das schenken, was die Zeit überdauert: die Wirklichkeit Gottes, schreibt Cordileone.

In einer Zeit der Angst und Unvernunft sei die Schönheit eine kaum genutzte Ressource um die Menschen, insbesondere junge Menschen, mit dem Evangelium der Hoffnung zu erreichen. Hier gäbe es noch viel zu tun, ist der Erzbischof überzeugt.


Link zum Artikel von Erzbischof Cordileone auf der Seite des National Catholic Register: Objective Beauty of the Traditional Latin Mass Evangelizes


© Foto Erzbischof Cordileone: Erzdiözese San Francisco

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 lesa 13. Juli 2024 

Auch das viele Gute sehen- und auf Gottes Führung eingehen

@discipulus: Den VO und seine Belebung halte ich für das größte Werk und Werkzeuge der Erneuerung für diese Zeit, SEINE Initiative und notwendig. Aber das Werk der Erneuerung der Kirche braucht Zeit, Geduld, Gnade, Nachfolge - und das viele Gute im WEinberg innerhalb des NO, das es - neben dem großen Abfall - auch gibt, soll keineswegs in Frage gestellt werden. So viele kennen den VO gar nicht und geben ihr Bestes.


2
 
 edih 13. Juli 2024 
 

Dank an den Bischof

für die Worte. Er feiert die hl. Messe aller Zeit ja auch selbst, ich hatte mal in YouTube ein beeindruckendes Pontifikalamt mit ihm gesehen.


2
 
 discipulus 12. Juli 2024 
 

@lakota: Weil ich durchaus die Mißstände sehe,

die bei der Verwirklichung der Liturgiereform auftraten und auftreten. Anders als manch anderer hier bin ich eben gegen die von @lesa kritisierte Schwarz-Weiß-Malerei - von welcher Seite aus auch immer.

Und es stimmt auch nicht, daß ordentlich gefeierte Messen nach dem neuen Meßbuch soooooo schwierig zu finden sind, wie hier behauptet. Ich habe bislang in drei verschiedenen größeren und kleineren Städten Süddeutschlands - in leider eher progressiven Diözesen - gelebt, und überall war es möglich, relativ schnell einen Priester zu finden, der die hl. Messe würdig, recht und feierlich feiert. In einem Fall mußte ich zwanzig Minuten fahren, ansonsten genügte schon eine kluge Wahl der Pfarrei innerhalb der Stadt.


0
 
 discipulus 12. Juli 2024 
 

@lesa: Da bin ich ganz Ihrer Meinung.

Wenn ich mich recht erinnere, habe ich mich hier auch immer wieder gegen die von Ihnen kritisierte Schwarz-Weiß-Malerei von neuem vs. altem Meßbuch positioniert. Das ist insgesamt ein Bereich mit vielen Grauschattierungen - in beiderlei Hinsicht. Schön, daß Sie das jetzt auch sagen.


0
 
 lesa 12. Juli 2024 

Frisches Wasser in der Wüste - aber nicht Schwarz-Weiß-Rechthaberei

Christen auf anderen Kontinenten, die erst evangelisiert wurden, kann man nicht ohne Weiteres mit westlichen Ländern vergleichen. Die haben z.B.eine Liturgiereform mit allfälligen Auswüchsen und Entartungen mitgemacht, sondern sind einfach von Christus begeistert. Abwandern zu Sekten kennen sie allerdings auch. In westlichen Ländern ist eindeutig festzustellen, was Eb. Cordileone sagt: Die Schönheit der Alten Messe weckt vielerorts wieder neues Glaubensleben, Freude am Gebet, und christlicher Lebensgestaltung, wo der Zugang verschüttet und verödet war. Deswegen muss man nun nicht die ganze Welt in Schwarz-Weiß malen.


2
 
 Alecos 12. Juli 2024 
 

@discipulus

Was wirklich ungesund ist, ist, Ihre persönlichen Vorlieben und Abneigungen als Maßstab zu nehmen, um die Zerstörung der römischen Messe zu rechtfertigen, die ein wichtiger Bestandteil unseres katholischen Erbes ist.

Übrigens, was Sie abfällig als ungesunden Ästhetizismus bezeichnen, wird von vielen als erhaben, inspirierend und einfach großartig empfunden. Es gibt keinen Grund, die römische Messe zu verbieten und zu missachten, wo Vielfalt toleriert werden sollte.

Die Tridentinische Lateinische Messe ist eine wunderschöne Liturgie, und jeder, der sie wünscht, sollte daran teilnehmen dürfen.


4
 
 heikostir 12. Juli 2024 
 

@ discipulus

Die Frage nach den Zahlen ist zwar nicht alles, aber doch aussagekräftig.

In der kath. Kirche, die weltweit wächst, feiert die überwältigende Mehrheit der Gläubigen die Messe ganz selbstverständlich nach dem erneuerten Ritus. Die Schönheit der Liturgiereform trägt reiche Frucht!


8
 
 heikostir 12. Juli 2024 
 

Ein Beispiel wahrer Evangelisierung war der heilige Papst Johannes Paul II. und die von ihm in edler Schönheit gefeierten hl. Messen, an denen Hunderttausende teilgenommen haben; selbstverständlich feierte er sie nach dem Messbuch des heiligen Papst Paul VI.


8
 
 lakota 12. Juli 2024 
 

@Kostadinov

Daran habe ich noch gar nicht gedacht :-)


2
 
 lesa 12. Juli 2024 

Die Wahrheit ist wie eine unzerstörbare Pflanze.

"Die Zukunft der Kirche kann und wird auch heute nur aus der Kraft derer kommen, die tiefe Wurzeln haben und aus der reinen Fülle ihres Glaubens
leben." (J. Ratzinger)


2
 
 Kostadinov 12. Juli 2024 

Liebe Lakota

"Die hl. Messe nach dem Missale Pauls VI. trägt, wo sie recht gefeiert wird,...."

Frage: Warum betonen Sie und andere so oft das "wo sie recht gefeiert wird"?

weil das noch schwerer zu finden ist, als eine TLM :-)


3
 
 lakota 12. Juli 2024 
 

@discipulus

"Die hl. Messe nach dem Missale Pauls VI. trägt, wo sie recht gefeiert wird,...."

Frage: Warum betonen Sie und andere so oft das "wo sie recht gefeiert wird"?


3
 
 discipulus 11. Juli 2024 
 

@lesa: Evangelisierung

Die hl. Messe nach dem Missale Pauls VI. trägt, wo sie recht gefeiert wird, sicher nicht weniger zur Evangelisierung bei als die hl. Messe nach dem Missale Pius V. Diese Einsicht hat nichts mit Haarspalterei zu tun.

Im Übrigen würden mich doch mal die Zahlen interessieren. Wie viele Erwachsenentaufen gab es denn in diesem Jahr in Gemeinden mit dem alten Meßbuch? Und wie viele in Gemeinden mit dem neuen Meßbuch?


5
 
 SalvatoreMio 11. Juli 2024 
 

Junge Priester ... das war einmal ...

@Dominus vobiscum! Danke für Ihre freundlichen und ermunternden Worte. Es gibt jedoch anscheinend recht unterschiedliche Situationen: in meiner Gegend ist das nichts mit "traditionelleren Gemeinden". - In meinem Beitrag steht übrigens nichts von "jungen Priestern". Macht nichts! Die gibt es leider auch gar nicht. Wir beten gewiss zu wenig um Berufungen!


1
 
 lesa 11. Juli 2024 

Es ist ganz einfach

@discipulus: Was vom Erzbischof in der Überschrift zu lesen ist, ist jedenfalls ein zu beobachtendes Faktum. Für Wortklaubereien fehlt die Zeit.


4
 
 discipulus 11. Juli 2024 
 

@lesa: Schönheit

Das soll ja auch niemand genommen werden. Aber es gibt eben auch Hunderttausende, die die Schönheit, von der hier gesprochen wird, in hl. Messen nach dem neuen Meßbuch zu finden in der Lage sind. Vielleicht wäre es ja mal möglich, daß Sie auch das anerkennen.


5
 
 discipulus 11. Juli 2024 
 

@Fink: Zustimmung

Ich habe ja betont, daß es Ästhetizismus in beiden Formen geben kann. Ich möchte auch keine Kampfbegriffe bedienen, sondern Erfahrungen schildern.

In der Stadt, in der ich studiert habe, wurde die Messe nach dem alten Meßbuch jahrelang von einem Priester gelesen, der heute einen Dogmatiklehrstuhl innehat und progressivste (!) Theologie vertritt. Für ihn war/ist die Messe nach dem alten Meßbuch reinster Ästhetizismus...

Und umgekehrt erlebe ich bei Messen nach dem neuen Meßbuch leider immer wieder die "Häresie der Formlosigkeit". Aber das liegt eben nicht am Meßbuch, ebensowenig wie der Ästhetizismus am Meßbuch liegt, sondern an denen, die es verwenden und Form mit Inhalt verwechseln.


5
 
 Fink 11. Juli 2024 
 

@ discipulus - da präsentieren Sie die typischen Kampfbegriffe der Reformer:

"Ungesunder Ästhetizismus" als Negativbegriff,
"Schönheit schlichter Einfachheit" als Positivbegriff. Ein bisschen viel Schwarz-Weiß-Malerei.
Nach Papst Benedikt sollten sich neuer und alter Ritus gegenseitig befruchten. Genau so sehe ich es. Ja, im alten Ritus gibt es Übertreibungen (den Manipel darf man ruhig abschaffen...). Aber auch in der praktischen Ausführung des neuen Ritus- in entgegengesetzter Richtung.


3
 
 heikostir 11. Juli 2024 
 

@ discipulus

Sehr schön auf den Punkt gebracht.


5
 
 lesa 11. Juli 2024 

@Discipulus: Für Sie ist das eben so, wenn auch Tausende von Menschen von der kraftvollen Schönheit der Alten Messe überrascht und tief beeindruckt sind.


4
 
 Dominus vobiscum 11. Juli 2024 
 

@SalvatoreMio

und allen anderen die das schwinden der Schönheit in Deutschland beklagen. Ich kann ihnen nur empfhelen traditionellere Gemeinden aufzusuchen, davon gibt es genug, es existieren auch sehr bemühte Diözesanpriester. Was ihre klage bezüglich der Jungen Priester betrifft kann ich sie nicht nachvollziehen, sie meinen mit Jung wahrscheinlich unter 60, die wirklich Jungen sind der Tradition und Schönheit außerordentlich verbunden.


1
 
 discipulus 11. Juli 2024 
 

Schönheit

Dieser Schönheit begegnet man genauso, wenn man die hl. Messe nach dem Missale von Paul VI. feiert, so wie es vorgesehen ist.

Ich habe schon viele hl. Messen in beiden Formen mitgefeiert, einen grundsätzlichen Unterschied in der Schönheit habe ich nicht erlebt. Was ich aber durchaus erlebt habe, ist ein ungesunder Ästhetizismus, gegen den Sacrosanctum Concilium die Schönheit schlichter Einfachheit hervorhebt... Auch den findet man in beiden Formen...


6
 
 lesa 11. Juli 2024 

Schönheit ist der Glanz der Wahrheit (aus "Der Katholik" v. H.-L. Barth)

Wahrheit ist Übereinstimmung mit der Wirklichkeit.
Hier Übereinstimmung mit der geoffenbarten Schöpfungs-und Erlösungswirklichkeit, mit dem Logos.

"Die Wirklichkeit aber ist der Leib Christi" (Hl. Paulus)

"Die Feier der Liturgie in ihrer überlieferten Form bildet ein wirksames Gegengewicht gegenüber allen Verflachungen, Verkürzungen und Banalisierungen des Glaubens."

"Den wertvollen Schatz der überlieferten Liturgie zu bewahren, gehört zur Bewahrung des Depositum fidei. Der Apostel Paulus mahnte seinen Schüler: Ò Timotheus, bewahre das dir anvertraute (Glaubens)Gut.` Die überlieferte Messe ist der in Jahrhunderten geformte Ausdruck und bewährte Garant dieses unversehrten Wissens der Gottesverehrung." (M. Fiedrovics)

Danke für den Artikel!


3
 
 Stefan Fleischer 11. Juli 2024 

nach oben weisend

Mit "Gottediensten" bei welchen der Mensch und sein irdisches Heil und Wohlergehen im Zentrum steht und nicht mehr Gott und das ewige Heil der Seele, lockt man keinen Hund hinter dem Ofen hervor.


2
 
 Fink 11. Juli 2024 
 

Feierlich, erhebend, berührend, nach oben weisend, aus dem Alltag heraushebend,

-so soll die Messfeier sein! Und wie ist die Wirklichkeit? Das kann man bei Übertragungen von Hl. Messen über Fernsehen oder Internet/ Livestream studieren. Viele negative Beispiele, wenige positive Beispiele.
Wir sollten uns Gedanken machen, welche Faktoren beitragen könnten, es wieder in eine positive Richtung zu lenken?!


3
 
 lakota 11. Juli 2024 
 

@SalvatoreMio

Liebe SalvatoreMio, da stimme ich Ihnen voll und ganz zu!
Woran ich auch denken mußte bei den Worten von Erzbischof Cordileone:

Mit der Liturgiereform begann auch die Zeit der „neuen“ Kirchen - „Betonbunker“ - Schönheit sucht man dort vergebens.
Die „alten“ Kathedralen und Barockkirchen besuchen Jahr für Jahr viele Gläubige (und Touristen). Sie staunen und spüren etwas von der Heiligkeit die hier zugegen ist.
Aber wen interessiert so ein kahler Betonbau?

Es ist viel Schönheit in unserer Kirche verlorengegangen - oder ohne Not abgeschafft worden.


5
 
 MutigSein 11. Juli 2024 
 

-SalvatoreMio— ja im Vergleich zu protestantischen Kirchen sehen unsre

Gotteshäuser sehr schön aus. Obwohl es hier schlichter geworden ist. Unsere Pfarrer haben z.B. zu Beginn der Amtszeit alsbald die schönen, von Nonnen bestickten, Altardecken entfernt und zelebrierten am nackten Altar. Blumenarrangements sind dezenter geworden. Man merkt deutlich die jüngeren Pfarrer hier. Gestern Abend bei der Gassi Runde traf ich auf einen unserer Pfarrer. Hätte ich ihn nicht gekannt, ich hätte ihn nicht als Priester wahrgenommen. Komplett in Ziviler Kleidung (Jeans, Fußballtrikot und Turnschuhe). Er hatte seine beiden Nichten zu Besuch und man war unterwegs zur Pizzeria. Wenn ich da an früher denke; da war der Herr Pfarrer aber stets als solcher gekleidet und erkennbar. Ich höre allerorten dass die jungen Priester heute nur noch zu offiziellen Anlässen priesterliche Kleidung tragen. Ich denke das ist der Ökumene geschuldet die hier groß geschrieben wird; weil ja protestantische Geistliche im Alltag Zivil tragen.


0
 
 SalvatoreMio 11. Juli 2024 
 

Schönheit der Messe und Schönheit an sich!

"Die Himmel rühmen die Herrlichkeit Gottes, vom Werk seiner Hände künden das Firmament". (Psalm 19a).Wenn ich in unserem Gotteshaus zu tun hatte, kamen oft evang.Kinder aus der Nachbarschaft und staunten über die Kerzen auf dem Altar, die schönen Blumen, und manchmal entstand dann schlichtweg der Wunsch: "Ich möchte auch katho
lisch werden!" In der Tat spricht die ganze Schöpfung von Gottes Glanz und Herrlichkeit. Das spiegelt sich in der Pflege unserer Kirchen und Messen aber immer kläglicher wider - zumindest in meinem Umfeld! Aber "Schönheit evangelisiert". - Ein großer Dank an Erzbischof Cordileone!


3
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Heiliges Jahr - Große ROMREISE zu OSTERN 2025 - 9 Tage - Mit Assisi, Loretto, Manoppello und Padua
  2. JETZT ANMELDEN - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
  3. Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
  4. Der alte und künftige römische Ritus
  5. Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
  6. Unmittelbar vor der Todesspritze: Niederländerin (22) sagt NEIN zur Euthanasie
  7. „Das Wunder der Welle“
  8. Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
  9. Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
  10. Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
  11. „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
  12. Covid-Impfung verweigert – Katholikin erhält 12,7 Millionen Dollar nach ungerechtfertigter Kündigung
  13. Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
  14. Wird mich das Tattoo heiliger machen?
  15. JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz