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| ![]() Audioinstallation mit pinken Schläuchen im Linzer Mariendom24. Juli 2024 in Österreich, 31 Lesermeinungen Am Ende der Schläuche sind Trichter angebracht, aus denen Stimmen und Klänge zu hören sind – allerdings nicht zu religiösen Themen. Linz (kath.net/jg) Es handelt sich dabei um eine Audioinstallation von Katharina Struber mit dem Titel „They Call Me Mama“. Am Ende der Schläuche sind Trichter angebracht, aus denen Stimmen und Klänge zu hören sind. Die Themen sind aber nicht religiöser Natur, sondern es geht um Migration, Klimawandel und Artensterben. Die Leserreaktionen in der Kronen-Zeitung sind überwiegend negativ. „Wenn die Kirche meint, sich modern und zeitgeistig geben zu müssen, ... das, ihr Bischöfe, können andere besser, überzeugender und wahrhaftiger!“, schreibt ein Leser. „Somit ist wohl jeder Installateur in Hinkunft als Künstler zu bezeichnen“, kommentiert ein anderer. Ein dritter meint: „Was sich heute Kunst nennt, so wie diese Schlauchgebilde, gehört sicher nicht in eine Kirche.“
Foto: (c) kath.net/SabrinaS. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zu | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
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