Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Grazer Theologin Martina Bär: ‚Gott ist im Grunde transgender’
  2. Theologe Johannes Hartl ungewohnt scharf: „Sonntagsgottesdienst zum Abgewöhnen gestern“
  3. Kein Diakonat der Frau
  4. Besser die Höllenfahrt bei Don Giovanni meditieren!
  5. Bitte deinen Schutzengel um Hilfe
  6. Hollerich: Alternativen zur kirchlichen Machtpyramide gesucht
  7. Die Synode in Rom und das Kirchenvolk - Ein plumper Etikettenschwindel!
  8. Weihesimulation in Rom am Rande der Synode UND am Ende wartet die Exkommunikation!
  9. 21 künftige Kardinäle im Kurzporträt
  10. CDU will Aufenthaltsverbot für 'Judenhasserin' Greta Thunberg in Deutschland!
  11. Papst: Von der Leyen brachte mich zum Nachdenken über Frauenrolle
  12. ‚Trusted Flagger’ – Meldestelle für fragwürdige Inhalte oder Zensur im Internet?
  13. „Kirche hat differenzierte, realistische, hoffnungsvolle Vision der sexuellen Natur der Menschheit“
  14. Kardinal Müller krankheitsbedingt noch nicht bei Synode
  15. „Erledigt Netanjahu das Terrorregime im Iran, geht er als großer Staatsmann in die Geschichte ein“

"Hätten sie es jemals gewagt, sich auf ähnliche Weise über den Islam lustig zu machen?"

27. Juli 2024 in Aktuelles, 52 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Entsetzen bei Christen über die Beleidigung des Christentums bei der Eröffnung der Olympischen Spiele in Paris - Scharfe Kritik von US-Bischöfen, der jüdischen Welt und der Politik - Auch Franz. Bischofskonferenz übt Kritik!


Paris (kath.net)

Vielen Christen reagieren mit Entsetzen auf die gestrige Eröffnung der Olympischen Spiele in Paris. Bei der Eröffnungsfeier wurde das Letzte Abendmahl als Woke- LGBTQi-Transgender-Party dargestellt und damit das Christentum offensichtlich ins Lächerliche gestellt. Der bekannte US-Bischof Robert Barron hat die Beleidigung in einem Video-Beitrag scharf kritisiert und die Frage gestellt: "Hätten sie es jemals gewagt, sich auf ähnliche Weise über den Islam lustig zu machen?" Kritik gab es auch von Tesla- und X-Ceo Elon Musk: "Das war äußerst respektlos gegenüber Christen."

Welt-Chefredakteur Ulf Poschardt meinte zur Christen-Verachtung auf X: "Wirklich aufregend wäre gewesen den Propheten Mohammed hier mal heiter zu verhöhnen. Aber im Elfenbeinturm wird nur Gratismut serviert, kein wirklicher Mut." Kritik kam auch aus der jüdischen Welt. Eli David, ein bekannt jüdischer Influencer, meinte auf X: "Sogar als Jude bin ich wütend über diese ungeheuerliche Beleidigung von Jesus und dem Christentum ... Wie stehen Sie als Christen dazu?" Und US-Senator Tim Scott meinte dazu nur: "Abscheulich".

Raymond Arroyo, der bekannte katholische US-Journalist, meinte auf X zu der Vorstellung: "Die Eröffnungszeremonie der #Olympiade hätte ohne den Beigeschmack eines Sakrilegs vielleicht einen Tick inklusiver ausfallen können. Welche anderen religiösen Persönlichkeiten werden verspottet? Wurden die Olympischen Spiele nicht geschaffen, um die globale Einheit zu fördern? Wie fördert die Beleidigung der größten Religion der Welt dieses Ziel?" Und die katholische Medien-Website Visegrád 24 mit 1 Million X-Followern fragt auf X: "Warum besteht die LGBTQia+-Community, die sich für Liebe, Frieden und Toleranz einsetzt, darauf, Christen zu beleidigen?"


UPDATE 12.00: Auch die französische Bischofskonferenz hat inzwischen reagiert und die Szenen, in denen Spott über das Christentum dargestellt wurde, verurteilt und bedauert!

 

 

VIDEO - Auszug - Nur als Dokumentation!


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Ludwig Windthorst 29. Juli 2024 
 

Menetekel

Leserkommentar in einem anderen Blog: „dass dieselben Linken, die eine neurotisch, übersteigerte Sensibilität gegenüber der unter keinen Umständen zu verletzenden Ehre fremder Kulturen entwickelt haben (‚Sarottimohr’, ‚Blackfacing’, ‚Zigeunersauce’), sich jede auch noch so krasse Beleidigung, Erniedrigung und Verhöhnung der eigenen Kultur bieten lassen?"

Es ist fraglich, ob in Westeuropa das Christentum noch mehrheitlich als prägend für die eigene Kultur wahrgenommen wird. Welche "Kultur" es ersetzt, sieht man bei diesem Spektakel..


2
 
 Theotocopulos 28. Juli 2024 
 

Neu-Dekadenz feiert die Enthauptung der vorgeblichen Alt-Dekadenz

Nebenbei, es hat schon etwas paradox selbstinszeniert "menetekelndes" wenn ausgerechnet die pompöse West-Oligarchenschau über die enthauptete Marie Antoinette ablacht. - Der Hybris folgt bekanntlich die verdiente Nemesis! - Mit der Selbst-Delegitimierung der Herrschenden fängt es an. -


2
 
 Jörgen 28. Juli 2024 
 

Hat sich eigentlich die DBK schon dazu positioniert? Dazu fehlt vermutlich wieder mal Wille und Mut. Weihbischof Schepers wäre hier doch gefordert. Einzig Bischof Oster fand klare Worte.

Möge der Vorgang zumindest ein Augenöffner sein.


2
 
 Tante Ottilie 28. Juli 2024 
 

Die Bedeutung von "Imagine" ist keinesfalls harmlos:

Stell dir vor, es gäbe kein Himmelreich.
Komm – es ist gar nicht so schwer.
Es gäbe keine Hölle unter uns und
über uns wäre einfach nur - der Himmel.
Stell dir all die Menschen vor,
die nur im Hier und Jetzt leben.
Stell dir vor, es gäbe keine Landesgrenzen.
Komm – es ist gar nicht so schwer.
Es gäbe nichts, wofür jemand töten oder sterben muss
und auch keine Religionen.
Stell dir all die Völker vor,
die in Frieden miteinander leben würden.
Vielleicht nennst du mich einen Träumer,
aber - ich bin nicht der Einzige.
Ich hoffe, dass du eines Tages dazugehören wirst
und die Welt eins sein wird.
Stell dir vor, es gäbe keine Besitztümer.
Ich bin gespannt ob du das kannst?
Es gäbe keine Habgier und keinen Hunger und alle Menschen wären wie Brüder.
Stell dir all die Völker vor,
die sich diese Welt TEILEN.
Vielleicht nennst du mich einen Träumer,
aber - ich bin nicht der Einzige.
Ich hoffe, dass du eines Tages dazugehören wirst
und die Welt eins sein wird.


4
 
 Federico R. 28. Juli 2024 
 

Wenn Sie, @heikostir, mit „abstoßend“ die gesamte Eröffnungsveranstaltung …

… gemeint haben, ist Ihnen nur recht zu geben. Sie war in der Tat nicht nur abstoßend, sondern von Anfang an mit all ihrem Beiwerk satanisch geprägt, wie einige User hier auch richtig festgestellt haben. Wenn @ivanka das Jesus-Wort zitiert: „Vater, verzeih ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun“, kann man nur darauf hinweisen: Sie sollten es aber wissen, denn sie haben sich zu Helfershelfern des Teufels gemacht und werden dafür beim Jüngsten Gericht zur Rechenschaft gezogen werden. Und das könnte nach Lage der Dinge, auch ohne damit gleich ein Endzeit-Prophet zu sein, mit der Wiederkunft des Herrn durchaus bald bevorstehen. Die Endzeit jedenfalls scheint voranzuschreiten.

Interessant wäre hierzu durchaus auch eine Stellungnahme von Papst Franziskus, der sich doch auch sonst zu allen möglichen Anlässen zu Wort meldet, vor allem dann, wenn er darin das Wirken des Teufels erkennt.

Für mich jedenfalls ist Olympia gelaufen. Kein Interesse mehr.


6
 
 Robi7 28. Juli 2024 
 

Imagine - J. Lennon - Die Geister der Spiele outen sich

Das, wie bei den Olymp. Spielen in London, gespielte Imagine war, wie ich herauslesen konnte, das Geringste unter allen stattgefundenen Übeln. Persönl. Boykott der Spiele. Bin froh, dass ich nicht die Gewohnheit habe TV zu gucken und mir alles erspart blieb.......


2
 
 Tante Ottilie 28. Juli 2024 
 

Auch der heutige Tagesspiegel berichtet über die kirchl. Kritik an der Eröffnungsfeier

Mir selbst entgingen übrigens die Szenen der Abendmahlsverhöhnung, da ich beim Erscheinen der Dragqueens rausging.

Insgesamt gebe ich vor allem dem Posting von Schokolade2 und anderen unbedingt recht:
Es war ein düsteres, z.T. apokalyptisch anmutendes, Spektakel über weite Strecken - insbesondere auch das künstliche Pferd auf der Seine oder der an Dart Vader erinnernde Fackelläufer durch, unter und über Paris. . .

www.tagesspiegel.de/sport/kritik-am-dragqueens-auch-vatikan-erzbischof-emport-uber-olympia-eroffnungsfeier-12100181.html


3
 
 Fatima 1713 28. Juli 2024 
 

Besonders schlimm finde ich,

dass bei diesem blasphemischen Spektakel offensichtlich auch ein Kind mit auf der Bühne war.


1
 
 Smaragdos 28. Juli 2024 
 

Frage an das OK: Was genau hat das Letzte Abendmahl - und erst recht seine gotteslästerliche Pervertierung - mit den Olympischen Spielen zu tun?


5
 
 Uwe Lay 28. Juli 2024 
 

Die Kritik sei übertrieben!

"Von Weizsäcker: Kritik an Olympia-"Abendmahl" ist übertrieben" Das quasi offizielle DBK-Organ stellt so am 28.7.2024 fest: Alles in Ordnung, die Kritik sei halt übertrieben!Das sagt alles über diese pseudokatholische Internetseite!
Uwe Lay Pro Theol Blogspot


4
 
 lamwool 28. Juli 2024 
 

Klagen? Ja!!

Die Verhöhnung des Abendmahls geht gar nicht,keine Frage. Ja, es gibt doch kirchliche Würdenträger, die Klage erheben könnten, sollten meine ich. Gegen wen denn? Genau, gegen die Verantwortlichen des OK, welche diese Lästerung überhaupt gut geheissen haben. Und von denen man auch hier niemand spricht.
Die Akteure sind das eine, aber die welche das erlaubt haben, verstecken sich jetzt in ihren Luxushotels und lächeln ggf. dem 'Volk' zu.
@Mr. Incredible:
"Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten."
Spitze!!!


2
 
 JP2B16 28. Juli 2024 
 

"Weltliche" Medien können auch entsetzt über den Spott über Christen sein

Immerhin ergreifen auch "weltliche", ansonsten religiös völlig unmusikalische Medien der alternativen Fraktionen im Medien-Parlament Partei für die Christen, d.h. sie erkannten den satanischen  Spott:
Durchaus lesenswert:

https://ansage.org/olympia-auftakt-in-paris-satans-kaefig-voller-narren/

https://reitschuster.de/post/wie-die-olympia-eroeffungsfeier-rot-gruen-woke-entlarvt/


3
 
 Cejazar 28. Juli 2024 
 

Die Spiele stehen unter einem schlechten Stern

Unmittelbar nach der Eröffnungszeremonie, wo das letzte Abendmahl durch den Dreck gezogen wurde, gab es in Paris einen größeren Stromausfall, mehrere Viertel lagen im Dunkeln, nur Sacré-Coeur, die Kirche, wo seit über 130 Jahren ewige eucharistische Anbetung gehalten wird, erstrahlte noch im Licht. Bilder sind im Internet zu finden.

In Schelm wer böses dabei denkt...


4
 
 Zeitzeuge 28. Juli 2024 
 

Wer diese objektive Blasphemie und die anderen Entgleisungen nicht vorbehaltlos verurteilt,

sollte sich aus einem katholischen Forum davontrollen......!


5
 
 modernchrist 28. Juli 2024 
 

Hier sieht man, dass die Christen wirklich friedlicher sind

als andere Religionen. Wäre solch ein idiotischer und verhöhnender Zirkus über Mohammed und den Islam veranstaltet worden, dann würde die Welt brennen.

Hier wurde die olympische Idee absolut verraten! Sport soll alle Kulturen vereinen, Frieden fördern ; zur gesamten Zeit der Spiele in Griechenland ruhten alle Kriege! Hier aber wird Zwist und Ärger, Verhöhnung von Heiligstem, ja Aufruhr - auch wegen unserer Kinder! - absichtlich geschürt.


4
 
 Tohuwaboha 27. Juli 2024 
 

Abendmahl?

wo sieht man da das letzte Abendmahl? Da sind einfach nur fröhliche Menschen zu sehen. Ich sehe da keine Hinweise auf Teufel, Satanismus oder ähnliches.


0
 
 ivanka 27. Juli 2024 
 

Herr verzeihe ihnen,

denn sie wissen nicht was sie tun!

Der Teufel freut sich über jede verlorene Seele, und hier sind viele Seelen verloren gegangen.
Und das merken sie leider garnicht.

Bezüglich des Wortes "Pride" = Stolz, Hochmut

Der Stolz ist die Quelle aller Sünden.
Der Luzifers größtes Problem war der Stolz...


8
 
 Leopold Trzil 27. Juli 2024 

Omne agens agit sibi simile

Sie tun einfach nur das, was ihrem Wesen entspricht. Es zeigt sich, für alle sichtbar, wohin wirin Europa gekommen sind. Eine solche Zivilisation wird zu Recht verachtet und sie wird auch keine Zukunft haben.


9
 
 SalvatoreMio 27. Juli 2024 
 

Die olympischen Spiele und die offiziellen Fernsehnachrichten dazu?

Natürlich! Wir hören Lobeshymnen: "Wunderbare, einzigartige Inszenierungen! Tolle Leistungen"... Diese widerliche Entgleisung wird natürlich nicht erwähnt. - Wohin man hört und schaut: derzeit muss die Menschheit eine wichtige Mission schaffen wie auch die Straßenumzüge beweisen: volle Freiheit für den Menschen. "Es lebe der Bauch! Es lebe der Sex, in welcher Absurdität auch immer! - Doch eines bleibt sicher: "Mit solcher Devise wird keiner ein erfülltes Leben finden. Es widerspricht dem, wozu wir geschaffen wurden.


5
 
 Vox coelestis 27. Juli 2024 
 

Das bleibt nicht ohne Konsequenzen

Armes Frankreich, armes Paris.
Zuerst die Feiern unter dem Eiffelturm zur Entscheidung, das Recht auf Abtreibung in die Verfassung aufzunehmen, und jetzt diese blasphemische Darstellung des letzten Abendmahls.
Dies wird nicht ungestraft bleiben, Gott läßt seiner nicht spotten.


5
 
 KatzeLisa 27. Juli 2024 
 

ein dekadentes Spektakel

Die Abwärtsspirale der Dekadenz dreht sich immer schneller. Dieses Spektakel setzte einen neuen Höhepunkt in der Degenration unserer Gesellschaft.

Tag für Tag werden wir mit der Ideologie der Diversität gegen unseren Willen überzogen. Der WDR und die Tagesschau bringen lange Berichte über CSD-Paraden, die zur Zeit in vielen Städten stattfinden.
Im Kulturprogramm erläutert der Organisator einer solchen "Pride-Parade" eine Stunde lang seine Arbeit.
Diese Medien sind zwangsfinanziert und machen, was sie wollen.

Der Kölner Stadtdechant Msgr.(!) Robert Kleine entblödete sich nicht, mit einem Jugendchor an einer solchen Veranstaltung teilzunehmen.
In Kindergärten treten Drag-Queens auf, damit die Kleinen früh genug lernen, was in der schönen neuen queeren Welt alles möglich ist.
In einem Düsseldorfer Krankenhaus werden in der Abteilung für plastische Chirurgie pro Jahr 300 Transoperationen (von insgesamt 1000 Ops) vorgenommen.

Wo sind wir gelandet? Im absoluten Irrsinn.


9
 
 Theotocopulos 27. Juli 2024 
 

Woke Walpurgisnacht

Das zweifellos kranke, in der irrsinnigen Zusammenballung einer so hässlichen wie perversen Symbolik jedoch interessante Spektakel verdiente eine zeitdiagnostische, dämonologische Analyse en detail. - In der Übertragung habe ich allerdings bei der verhöhnten Marie Antoinette angewidert abgeschaltet. „Imagine“, die Hymne der totalitären Globalisten, bemerkenswerterweise unter dem Themenpunkt Obscurité . Bereits die Buchfledderung in der Nationalbibliothek bringt die Selbstverhöhnung einer erledigten Zivilisation auf den Punkt. - Da braucht es gar keine Freimaurerverschwörungstheorien mehr, wenn der Teufel sein Bocksfüßchen so gewollt offen hervortänzelt. - Irgendwie ist das ganze aber selbst für den Agnostiker eine Missionierung ex negativo; muß ja was dran sein an dem Christentum, wenn seine großartige Kultur, selbst auch in ihren säkularen Ausläufern, so kolossal gemein und verächtlich abgekaspert wird!


9
 
 Logvernunft 27. Juli 2024 
 

Spiel

Mein Trost ist, wenn der Teufel auch die Hand im Spiel hat, hat Gott immer noch das Spiel in der Hand.


8
 
 Mr. Incredible 27. Juli 2024 
 

Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten.

Wenn sich das IOC in Frankreich dermassen entblödet, da kann man ob so viel Dummheit fast nur noch Mitleid haben.
Und Frankreich hat sich gleich selbst mit Dreck beworfen. Das ist schon irgendwie grenzdebil, finde ich.


7
 
 Ricardusrex 27. Juli 2024 
 

Eröffnung Olympiade in Paris

Eine auf den ersten Blick spektakuläre Eröffnung der 33.Olympiade der neuen Zeitreichnung in Paris auf Kosten des Christentums.Hier sollte die Comece in Brüssel heftigst Kritik üben.


5
 
 je suis 27. Juli 2024 

DIE "MACHER" DER "SHOW"....

...hätten viel Geld gespart, wenn sie auf Grossleinwänden den unsäglichen Film "CALIGULA" aufgeführt hätten. Das Ergebnis wäre das gleiche gewesen: UNSÄGLICH GESCHMACKLOS!!!
Arme, arme Sportler!


6
 
 Fink 27. Juli 2024 
 

Stolz, Überheblichkeit, Anmaßung- "Hybris" nannten es die alten Griechen-

sind ein Kennzeichen unserer Zeit.
Diversität, Selbstbestimmung, sexuelle Lust werden ins Zentrum gestellt und zu Götzen gemacht.
Der Herr-Gott wird verhöhnt und verspottet (wenn man denn überhaupt an die Existenz Gottes glaubt).
Leben wir in Zeiten des großen Glaubensabfalls in der (ehemals christlichen ) westlichen Welt?


8
 
 Dominus vobiscum 27. Juli 2024 
 

Kein Einzelfall!

Ich möchte die gelegenheit nutzen die Leser an die selbsterklärte (satanische) Hexe zu erinnern, welche Irland als Sängerin zum ESC sandte. Daneben auch den Auftritt Sam Smiths bei den Grammys, der etwas weniger indirekt Satan darstellte.

Wer gegenwärtig in der westlichen (einst christlichen) Kultur den Ton angibt, dürfte dem aufmerksamen Beobachter schnell klar sein.


7
 
 Anna Lea 27. Juli 2024 
 

Kennt jemand eigentlich auch etwas Positives

dass von der LGBTQ-Transgender Bewegung kommt - etwas Positives was der Menschheit hilft oder etwas dass zum Aufbau der Gesellschaft beiträgt? ? Was tun sie, außer von Steuerzahlern und Satanisten finanzierte, völlige widerliche, perverse und blasphemische Prozessionen & Partys zu halten, unschuldige Kinder und Jugendlichen zu verwirren, und danach laut nach Respekt und Anerkennung zu schreien?


12
 
 Wiederkunft 27. Juli 2024 
 

Satan am Werk

Und was meint der Papst dazu?


10
 
 hilaire 27. Juli 2024 
 

Klage?

Erfüllt diese Entgleisung nicht den Tatbestand der Blasphemie? Gibt es Menschen, die den Mut haben, zu klagen?


3
 
 Schokolade2 27. Juli 2024 
 

Satanismus

Die gesamte Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Paris war leider von düsteren bis satanischen Elementen durchzogen. Ich weiß nicht, aus welchem Film etc. der gesichtslose Fackelläufer entnommen wurde. Er war aber eine sehr satanisch wirkende Figur. Warum musste die Fackel auch durch die Pariser Unterwelt, vorbei an Totenköpfen, getragen werden?
Auch das stählerne Pferd auf der Seine machte den gleichen teuflischen Eindruck.
Warum wurde Marie Antoinette gleich mehrfach geköpft dargestellt?
Dass das letzte Abendmal als Karrikatur durch die LGBTG-Community herhalten musste, ist da leider schon nichts Neues mehr.
Und dass Simone Veil mit einer Statue geehrt wurde, weil sie sich für die "Entkriminalisierung des Schwangerschaftsabbruchs" eingestzt hat, zeigte leider auch, wo die Organisatoren dieser "Eröffnungsfeier" stehen.
Schade, dass Frankreich sich selber mit dieser Veranstaltung so gottlos und satanisch präsentiert hat.


13
 
 Eden1952 27. Juli 2024 
 

Die Verunglimpfung der Christen kennt keine Grenzen mehr.

Meine Meinung über die LGBTQi-Bewegung hielt sich schon immer in Grenzen. Nun sind sie für mich nur noch Objekte, die gläubige Menschen in den Dreck ziehen!


7
 
 JP2B16 27. Juli 2024 
 

Das neue unverhandelbare Muss: Bekenntnis! zu LGBTQia+. Und Adressat sind die Christen!

Als früherer begeisterter Sportler sah ich mir die Eröffnungsfeier zeitweise an. Die Atmosphäre war speziell, subtil, skurril, kühle Perfektion, satanisch. Ton- und Bild-Regie zogen alle Register: Klänge, Rhytmen, Bilder, Farben, Effekte wurden zu einem Gesamtwerk gewoben, das Staunen machte. Als traten die Boote ihre letzte Reise an, man jubelte dem Ereignis entgegen, in dem ihr Messias" gekrönt werden sollte: "Der Herr der Welt"! Unweigerlich musste man an Hugh Benson's dystopischen Roman denken.
Eine Choreografie auf der Passerelle Debilly, in der die Auflösung der Geschlechter zentral war. Es sollte in den Ohren dröhnen:
"Ich bin der Herr" nicht euer Jesus Christus. Es hatte etwas apokalyptisches.
Die ARD Moderatoren Bartels und Bommes, die ARD Paris Korrespondentin Sabine Rau, dazu ihre Experten Neureuther, Busemann, Seitz waren geflasht und rangen nach Worten ob dieser Performance. Es gäbe keine Steigerung mehr. Davon würde man ewig sprechen. "Der Herr der Welt" wurde grkrönt.


8
 
 Geist 27. Juli 2024 

egal welche Religion...

Es sollte niemand verspottet werden. Finde den Vergleich von Bf. Barron nicht zielführend, aber richtig. Keine Religion, keine Gesinnung, keine Haltung sollte bei einem Fest der Völkerverständigung verspottet werden! Das wäre liberté, fraternité e egalité!


6
 
 priska 27. Juli 2024 
 

Der Liebe Gott läßt sich nicht spotten !


5
 
 ArchangelusM 27. Juli 2024 
 

Da passt dann gut das, was beim hissen der olympischen Flagge geschah

Viele haben es an den Bildschirmen gesehen, unter https://www.express.de/sport/sportmix/olympia/irre-panne-olympische-flagge-bei-eroeffnungsfeier-falsch-gehisst-835017 findet man es auch in der Presse. Die olympische Flagge wurde falsch herum gehisst. Allgemein ist das ein Zeichen dafür, daß etwas verkehrt ist.

www.express.de/sport/sportmix/olympia/irre-panne-olympische-flagge-bei-eroeffnungsfeier-falsch-gehisst-835017


5
 
 matthieu 27. Juli 2024 
 

Geistige Brandstifter innen und außen

Die sind am Werk. Wundern sie sich über Kirchenschändungen durch verrückte Muslime (nicht alle Muslime) oder über Mord, sogar an Priestern? Befeuern sie nicht den Hass? Irgendwo heißt es Ihr Gott ist ihr Bauch? (Paulus?) Man kann statt Bauch auch anderes einsetzen


4
 
 clavigo 27. Juli 2024 
 

der Satan ist mitten unter uns, mitten in den Herzen, mitten in der Kirche, die Verhöhnung geht voran. Alle jubeln, so wie bei der Urteilsverkuendung.
Jesus...ich sehe dich am Kreuz
warum, wozu, wofür


11
 
 heikostir 27. Juli 2024 
 

Mit einem Wort: Abstoßend!


5
 
 bereschit 27. Juli 2024 
 

In der Bibel steht:

alle Sünden können vergeben werden. Au0er der Lästerung gegen den heiligen Geist. Und das ist Lästerung gegen den heiligen Geist!


4
 
 nazareth 27. Juli 2024 
 

PRIDE HEIßT STOLZ

Es heißt pride und es ist Stolz. Der Herrscher der Welt, meint wieder einmal, er sitzt am Gipfel des Olymp. Er lacht höhnisch herab und verspottet Gott.

Die Versuchung war:
Werde vollkommen ohne Gott
Du brauchst Gott nicht
Entscheide und bestimme selbst
Unterwirf dich nicht seinen Geboten und Gesetzen der Schöpfung
Du bestimmst allein was gut und böse ist


5
 
 ottokar 27. Juli 2024 
 

..und es ist ja so einfach geworden unser Christentum zu verhöhnen.

Du darfst nicht negativ über Queere sprechen, schon bist du homophob und wirst verklagt, ebenso wenn du Neger oder Zigeuner sagst, aber die Eucharistiefeier, das Abendmal unseres Gottes Jesus Christus, das darfst du verhöhnen, verspotten und nichts passiert.Ich bin sicher , das lässt sich der liebe Gott nicht gefallen.


10
 
 lakota 27. Juli 2024 
 

Von Satan besessen

"Wirklich aufregend wäre gewesen den Propheten Mohammed hier mal heiter zu verhöhnen."

Nein, Herr Poschardt, das wagen diesen feigen Perverslinge nicht - dann könnte ein zweites Charlie Hebdo passieren.
Aber uns Christen kann man ja ungestraft verhöhnen -wir müssen ja trotzdem alle lieben.


9
 
 ottokar 27. Juli 2024 
 

Über diese Spiele wird ein Fluch liegen! Mit den Bahnunterbrechungen beginnt es.


5
 
 gebsy 27. Juli 2024 

Da habe ich offensichtlich nichts versäumt ...


2
 
 Dominus vobiscum 27. Juli 2024 
 

Frankreich war einst ein zivilisiertes Land...


2
 
 Everard 27. Juli 2024 
 

Das ist ganz

in der Tradition von 1789 und den folgenden Profanierungen. Es kann nicht überraschen. denn dort hat alles Unheil seinen Anfang genommen.


4
 
 Tante Ottilie 27. Juli 2024 
 

MERKE: Es gibt KEINEN "versöhnten Gleichklang" zwischen LGBTQ und wahrem kathol. Glauben!!!


11
 
 dalet 27. Juli 2024 

Erwartbar

Das war ja wohl zu erwarten, dass auch die Olympischen Spiele dem LQBTHX+ huldigen. Scheint die neue Religion zu sein.

"Aber der im Himmel wohnt, er lacht, und der Herr spottet über sie."


3
 
 Tante Ottilie 27. Juli 2024 
 

Geschmacklos waren zudem

die Verhöhnung der geköpften ehemaligen französischen Königin Marie Antoniette und auch der John Lennon-Song "Imagine".

Mir gibt zudem zu denken, dass nur über Paris gestern ein stundenlanges Regenunwetter hernieder ging...


14
 
 Adolf Hümmer 27. Juli 2024 
 

Christus oder diese verdorbene Welt?


5
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Malta - Fronleichnam 2025 - Auf den Spuren des Hl. Paulus - Mit Michael Hesemann und P. Leo Maasburg
  2. Theologe Johannes Hartl ungewohnt scharf: „Sonntagsgottesdienst zum Abgewöhnen gestern“
  3. Weihesimulation in Rom am Rande der Synode UND am Ende wartet die Exkommunikation!
  4. Kein Diakonat der Frau
  5. 21 künftige Kardinäle im Kurzporträt
  6. Warum Satan vor Maria zittert
  7. Grazer Theologin Martina Bär: ‚Gott ist im Grunde transgender’
  8. Erschreckend: In Spanien 2023 erstmals über 100.000 Abtreibungen, Anstieg um 4,9 % Prozent
  9. Besser die Höllenfahrt bei Don Giovanni meditieren!
  10. Niederlande: Euthanasie für 17-Jährige mit Depressionen und Angststörungen
  11. „Bereit sein, sich gegen den mainstream zu stellen und auch unbequeme Wahrheiten zu vertreten“
  12. „Erledigt Netanjahu das Terrorregime im Iran, geht er als großer Staatsmann in die Geschichte ein“
  13. Die Synode in Rom und das Kirchenvolk - Ein plumper Etikettenschwindel!
  14. Heroldsbach feiert 75. Jubiläum – Wo noch heute die Gläubigen der Gottesmutter begegnen
  15. „Kirche hat differenzierte, realistische, hoffnungsvolle Vision der sexuellen Natur der Menschheit“

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz