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| ![]() Olympisches Komitee verbietet Top-Surfer Christus-Figur auf Surfbrett31. Juli 2024 in Chronik, 12 Lesermeinungen Olympia misst mit zweierlei Maß: Der christliche Glaube wird offiziell in den Schmutz gezogen, während man „religiöse Neutralität“ von den Teilnehmern einfordert. Rio de Janeiro (kath.net / pk) Eine Verspottung des Letzten Abendmahls als Drag-Queen-Party wird als religiös neutral eingestuft, eine Jesus-Figur auf dem Surfbrett jedoch nicht: Das Olympische Komitee misst mit zweierlei Maß, zeigte sich schon Wochen vor der skandalösen Eröffnung. Rund zwei Wochen vor Beginn der Olympischen Spiele in Paris wurde der brasilianische Surfer Joao Chianca ermahnt, er möge das Bild der weltberühmten Christus-Figur in Rio de Janeiro von seinem Surfbrett entfernen – ansonsten drohte ihm ein Ausschluss von den Olympischen Spielen. Der 23-jährige Weltklasse-Surfer postete die Story zunächst auf Instagram, wo er erzählte, er dürfe die Jesus-Figur nicht auf seinem Surfbrett haben, weil sie eine „religiöse Figur“ sei, während die Olympischen Spiele strikte Regeln hätten und beanspruchten, völlig neutral zu sein. Chianca löschte den Post später und entfernte das Jesus-Bild. Als zwei Wochen später bei der Eröffnung der Spiele ein explizit christliches Thema aufgegriffen und blasphemisch verzerrt wurde, schien das Olympische Komitee plötzlich die eigenen Regeln außer Kraft gesetzt zu haben. „Sie verletzten die eigenen Vorschriften“, posteten User in den sozialen Medien. „Bei den Olympischen Spielen in Paris ist es nur in Ordnung, Christus zu beschimpfen, aber nicht, ihn bekannt zu machen“, schrieb ein anderer. Spannend: Beide Stories, in denen der christliche Glaube ganz offen diskriminiert wurde, blieben in den großen Medien bestenfalls eine Fußnote. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zu | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
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