Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Der alte und künftige römische Ritus
  2. Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
  3. „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
  4. Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
  5. Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
  6. Kardinal Eijk: „Wir müssen die katholische Sexualethik an die junge Generation weitergeben“
  7. Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
  8. Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
  9. Christbaum für Petersplatz: Proteste gegen Fällung uralter Tanne - "Anachronistisches Massaker"
  10. Wird mich das Tattoo heiliger machen?
  11. Papst Franziskus hat neue Regeln für kommende Papst-Beerdigungen festgelegt
  12. Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
  13. Mit allen Mitteln gegen das Recht auf Leben
  14. 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'
  15. Alle Macht den synodalen Räten?

Führen wirklich alle Religionen zu Gott?

14. September 2024 in Aktuelles, 72 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Papst Franziskus hat am Ende seiner Reise nach Asien erneut mit umstrittenen Äußerungen bei einem interreligiösen Treffen für Aufregung gesorgt


Rom (kath.net)
Führen alle Glaubensrichtungen zu Gott? Erneut gibt es nach einer Papst-Reise eine Kontroverse über seine Aussagen. Ausgerechnet am letzten Tag seiner fast zweiwöchigen Reise hatte er in Singapur während eines interreligiösen Treffens mit jungen Menschen an einem katholischen Junior College folgendes gesagt: "Alle Religionen sind Wege, um zu Gott zu gelangen. Sie sind – um einen Vergleich anzustellen – wie verschiedene Sprachen, verschiedene Dialekte, um dorthin zu gelangen. Aber Gott ist Gott für alle. Wenn Sie anfangen zu kämpfen und sagen: 'Meine Religion ist mehr', wohin führt uns das? Es gibt nur einen Gott, und jeder von uns hat eine Sprache, um zu Gott zu gelangen. Manche sind Sikhs, Muslime, Hindus, Christen verschiedene Wege zu Gott." Auf den sozialen Netzwerken ist die Äußerungen bei vielen Katholiken auf scharfe Kritik gestossen. Bereits 2022 hatte Franziskus bei einem Treffen ähnliche Äußerungen von sich gegeben.



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 lesa 20. September 2024 

Finger auf den Schwamm!

@Stiegenkirche: Da haben Sie ja "gerade das richtige" Dokument verlinkt ...
Seien Sie sicher, unser verehrter @Zeitzeuge kennt es, aber sein Wissen ist nicht darauf beschränkt ...


0
 
 Vita Aeterna 19. September 2024 
 

Das, was er vor Jugendlichen in Singapur gesagt hat, widerspricht dem Evangelium und der Lehre der Kirche.
Es steht der Lehre Christi diametral gegenüber.
Es ist falsch.
Wer widerspricht der Lehre Christi?


0
 
 Versusdeum 17. September 2024 
 

@Jörgen

Weil die praktisch einzigen Konstanten seines Pontifikats die Verwirrung der Gläubigen, der Kampf gegen die überlieferte Liturgie der Kirche und die Stärkung homo-aktivistischer Netzwerke in der Kirche sind (und das nach einem zu mindestens 80% homosexuellen Missbrauchsskandal!). Welch ein Kontrast zum großen Papst Benedikt XVI.! Und ja, natürlich will der Herr uns mit diesem Pontifikat etwas sagen. Aber ehrlich gesagt, verstehe ich noch nicht, was. Aber vielleicht ist die Botschaft ja auch eher an die Kardinäle beim nächsten Konklave gerichtet.


1
 
 discipulus 17. September 2024 
 

Bitte differenzieren

1. "Allah" ist zunächst einfach das arabische Wort für "Gott" und ist ebensowenig wie das deutsche "Gott" oder das lateinische "deus" ein Eigenname. Arabische Christen sprechen Gott - den dreifaltigen Gott, an den wir Christen glauben! - mit Allah an, so wie Franzosen eben "Dieu" verwenden.

2. Völlig klar ist, dass sich die muslimischen Gottesvorstellungen deutlich von den christlichen unterscheiden und dass nicht beide Vorstellungen gleichermaßen richtig sein können. Das wird m.E. auch von P. Franziskus nirgends in Frage gestellt. Entweder Gott ist dreifaltig oder nicht.

3. Daß man von etwas nicht die richtigen Vorstellungen hat, heißt aber noch nicht, daß man gar nichts davon erkannt haben kann. Muslime haben immerhin - anders als etwa Buddhisten - erkannt, dass es nur einen einzigen Gott gibt. Und diesen einen Gott beten sie an - wenn auch mit falschen Vorstellungen. Da es nur einen einzigen Gott gibt, beten sie daher eben diesen einen einzigen Gott an.


1
 
 Jörgen 17. September 2024 
 

Viele gehen hier mit dem Franziskus hart ins Gericht. Richtig, nicht alles, was er sagt, ist klug und vernünftig. Dennoch ist er kein Häretiker. Ich glaube, dass uns der richtige Papst geschenkt ist. Und der fordert uns manchmal eben auch heraus und fördert Diskussionen, die wichtig sind. Warum ist das Vertrauen so gering?


1
 
 wundsalbe 17. September 2024 
 

Verwirrend

Die "heilige" Kuh gab es damals schon, Baal im israelitischen Königreich, gibt es heute noch in Indien, Hinduismus.
Über die arabische Ideologie braucht man weiter nichts zu sagen, das erledigt sich von selbst, wenn man deren Schriften liest. Nachrichten braucht man dazu gar nicht zu lesen.
Manchmal frage ich mich, ob der Papst nachdenkt ehe er den Mund aufmacht.


3
 
 Chrissi Bohm 17. September 2024 
 

Islam

Eine Religion, die das Töten Andersdenkender zur Pflichtund Normalität erklärt, kann nur vom größten Mörder aller Zeiten gegründet sein, dem Teufel.


2
 
 si enim fallor, sum 17. September 2024 
 

Es kann sich nur um Diplomatie (oder uferlose Barmherzigkeit) gehandelt haben:

So lautete schon die Lehre des Konzils von Trient:

Per fidem iustificari dicimur, quia fides est humanae salutis initium, fundamentum et radix omnis iustificationis. (DH 1532) Sine qua (sc. fide) nulli unquam contigit iustificatio (DH 1528)

DH: H. Denzinger / Hünermann, Enchiridium symbolorum....
[Die Zitaten sind aber direkt der bewährten Dogmatik von Ludwig Ott und nicht dem DH entnommen]

Meiner Meinung nach sprach der Papst als sehr, sehr netter Diplomat oder sehr wohlwollender und barmherziger Hirte, eben bis zur Selbstaufgabe, nicht als ernster Doktor der Kirche.


0
 
 stiegenkirche 17. September 2024 
 

Sollte man zu dem Thema lesen

Lieber Zeitzeuge sie lesen doch so gerne Dokumente d. Zweite Vatikanische Konzil

ERKLÄRUNG
NOSTRA AETATE
ÜBER DAS VERHÄLTNIS DER KIRCHE
ZU DEN NICHTCHRISTLICHEN RELIGIONEN

www.vatican.va/archive/hist_councils/ii_vatican_council/documents/vat-ii_decl_19651028_nostra-aetate_ge.html


0
 
 Principiis obsta! 17. September 2024 
 

8 Milliarden werden derzeit von Gott-Vater als seine Kinder geliebt.

Gott-Vater liebt jeden Menschen mit gleicher Barmherzigkeit von der Zeugung bis zum Tod. Hat Gott-Vater nicht die gesamte Menschheit seinem Sohn Jesus Christus anvertraut? Hat Jesus am Kreuz nicht die ganze Menschheit an sich gezogen, um jedem einzelnen den Weg in den Himmel zu ermöglichen?
Warum sollte ein nach den Seligpreisungen handelnder, gerechter Muslim, Buddhist, Hindu, … sogar Atheist, nicht auch in den Himmel gelangen dürfen?
Stimmt, an Jesus kommt niemand vorbei! Ich erinnere mich im Zusammenhang mit TodesNäheErlebnissen irgendwo gelesen zu haben, dass gerechte Andersgläubige von Jesus gefragt würden, ob sie sich das Jenseits unter seiner Herrschaft vorstellen können. Unter dem Eindruck der von Jesus Christus ausstrahlenden Wärme wird wohl kein Muslim, Jude, Buddhist, Hindu, …Atheist das Angebot ablehnen.


0
 
 Zeitzeuge 17. September 2024 
 

Werter Richelius, ein Blick in Open Doors zeigt, wie die Realität aussieht,

ich halte mich an Math 24,11 und 7,15.

Sie brauchen nicht kostbare Zeit mit Suche
zu verschwenden.

GOTT kann nicht gleichzeitig Dreifaltig, wie er
selbst offenbart hat, und "einpersönlich" sein,
vgl. Sure 112, 1-4.

Lit.: Drexel: Religion-Glaube-Kirche, neu lieferb.

Richard Niedermeier: Mohammed vor den Toren

Bzgl. der päpstl. Äusserungen verweise ich auf den weiter unten von mir verlinkten Artikel.

Ich wünsche gerne einen gesegneten Tag und gehe
wieder in den "Ruhemodus" hier bei kath.net.


1
 
 Richelius 17. September 2024 
 

@ Zeitzeuge

Zum Islam ist es leicht: Koran Sure 29,45: „…unser Gott und euer Gott ist derselbe…“
Zum Christentum: Sicher bei Joh. v Damaskus und Wilhelm von Tyros.
Für die spätere Zeit suche ich noch. Die alten Bücher haben leider kein Register und ich gerade keine Zeit.


0
 
 lakota 17. September 2024 
 

@Richelius

"..Daß der Gott der Christen auch der Gott der Muslime ist.."

Muslime glauben laut Koran "Gott (Allah) zeugt nicht und ist nicht gezeugt"... hat also keinen Sohn.

Wir Christen glauben an Jesus Christus, den SOHN GOTTES.

Wenn der Gott der Muslime KEINEN Sohn hat, der Gott der Christen hat aber einen Sohn -
wie kann das der gleiche Gott sein?

Wahr ist, daß es nur EINEN Gott gibt und der hat sich in Jesus Christus offenbart.


3
 
 Zeitzeuge 17. September 2024 
 

@Richelius, ebenso hätte ich gerne muslimische Autoritäten benannt, die

"Allah" mit dem einzigen GOTT der Offenbarung dem
Grunde nach gleichsetzen, der Koran spricht da eine
ganz andere Sprache! Entscheidend hier ist weder
"Abu Dahbi" noch "Indonesien", sondern der Alltag
in den Koranschulen und die Behandlung der christl.
Brüder und Schwestern in den mehrheitlich muslimischen Staaten, vgl. hierzu Open doors!


1
 
 Zeitzeuge 17. September 2024 
 

@Richelius, danke für Ihre Replik und die klare Antwort bzgl. der päpstlichen

Äußerungen, im Link als Diskussionsbeitrag evtl. mehr über die Hintergründe.

Bzgl. "Allah" hätte ich schon gerne Namen von
vorkonziliaren Theologen, sehr viele hiervon kenne
ich, gewußt, die den Dreifaltigen, einzigen GOTT
der Offenbarung mit "Allah" "dem Grunde nach" gleichgesetzt haben
sollen, daß die Muslime anfangs so betrachtet
wurden halte ich für möglich, aber welcher kath.
Theologe lehrte das denn z.B. im Zeitraum von
1950-1962?

canisiusbooks.com/articles/pope_francis_encourages_1-world-church.pdf


1
 
 Mystery 17. September 2024 

Johannes 14,6

Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater ausser durch mich. Ich denke das sagt alles?


3
 
 N. Haupt 17. September 2024 
 

Remedium...

...gegen diese wirre Ideologie:

www.vatican.va/roman_curia/congregations/cfaith/documents/rc_con_cfaith_doc_20000806_dominus-iesus_ge.html


0
 
 lesa 16. September 2024 

Dein`Wahrheit bleibt zu aller Zeit ... durch deine Hand bereit` (aus einem K.-lied)

@JP2B16: Danke, der Papst war in dieser Lage wohl körperlich und denkmäßig überfordert, das muss man sehen. Aber dies ist nur ein Aspekt. Der Papst denkt, wie er oft bestätigt, hat in Richtung seiner jüngsten Aussagen. Und so denken jetzt viele Christen.
Es herrscht Klärungsbedarf. Und Papst Franziskus provoziert ein konkretes Nachdenken über den Wahrheitsanspruch des Christums und die Notwendigkeit der Mission bzw. das Missverständnis der "Allerlösung" usw. .
Aber die geoffenbarte Wahrheit bleibt. Sie muss immer neu, tiefer erkannt (nicht entwickelt) geglaubt und verkündet werden.


0
 
 JP2B16 16. September 2024 
 

@lesa, Sie sprechen hier ein ganz wichtiges Thema an, was oftmals nicht genügend bedacht wird.

Ich kommentierte hier zuletzt unter dem Titel: "87 Jahre, 12 Tage, 4 Länder, mehr als 30.000 Kilometer ....", "eastbound" wie wir in der Fachsprache zu sagen pflegen. Das ist ein von Gottes Gnaden gewirktes Superlativ!
Ich selbst erlebe gerade bei meinen Eltern neben der nachlassenden physischen Konstitution insbesondere die fortschreitende nachlassende mentale Widerstandskraft, ihre Resilienz. Hier musste ich viel lernen, denn nicht ihre Überzeugungen haben sich geändert, sondern ihre Kraft, diese gebührend zu verteidigen. Die "herbeisophistizierte" sog. "Corona-Pandemie" hat mir das eindrücklich offenbart. Das Alter lässt einen nachsichtiger, großzügiger, weniger verteidigungsagil werden. Er hat "...die Wege, um zu Gott zu gelangen" vielleicht weniger dogmatisch, weniger im Kontext der göttlichen Offenbaung der einzigen Wahrheit verstehen wollen, als vielmehr jeden einzelnen Menschen auf dem Weg hin zu seiner letzten und eigentlichen Bestimmung gesehen, ungeachter seiner Religion.

www.kath.net/news/85478


1
 
 Richelius 16. September 2024 
 

@ Fink: Es ist nun einmal so, daß die Christen in der arabischen Welt für Gott das Wort „Allah“ benutzen.
@ Zeitzeuge: Das stimmt so nicht: Vor dem Konzil wurden die Muslime häufig als Arianer bezeichnet. ( Das heißt, daß sie denselben Gott haben, aber ein anderes Gottesbild.) Während des Konzils wurde in Nostra aetate festgehalten, daß die Muslime denselben Gott anbeten wie Juden und Christen. Das heißt, daß sowohl vor als auch nach dem Konzil in diesem Punkt dieselbe Meinung vertreten wird. Aus islamischer Sicht gelten die Christen als Buchreligion. (Die Wahabiten/Salafisten sehen das anders.)
Die Aussage des Papstes halte ich für komplett verrückt! Die Notwendigkeit der Mission wird dadurch vollständig geleugnet.


0
 
 modernchrist 16. September 2024 
 

Mit Jesus hat sich Gott

final geoffenbart, damit wir sehen, wie er ist und wie er liebt. 600 Jahre später schrieb Mohammed in vielen Bereichen etwas diametral anderes als angebliche Offenbarung auf in sein Buch. Wenn das derselbe Gott sein soll, dann ist Gott wohl in den 600 Jahren dement geworden! Siehe plötzlich Mord- und Gewaltaufrufe, siehe perverses Frauenbild, siehe Paradies als sexuelle Verbrecherbelohnung mit vollbusigen Frauenkörpern usw., usw.


2
 
 ottokar 16. September 2024 
 

Warum dann nicht zum Hinduismus oder Buddismus konvertieren?

Da gibt es keine Sünden, wie einfach wäre das Leben. Aber vielleicht müsste man sein Leben wegen diverser Vergehen nochmal leben, als Huhn oder Eichkätzchen oder wieder als Mensch……


2
 
 lesa 16. September 2024 

Lieber@Zeitzeuge: Sie haben es auf den Punkt gebracht. Danke!


2
 
 Bruder Konrad 16. September 2024 
 

Der "Allah" des Koran ist ein anderer..

@ Richelius
Mohammed hat bei der Reinigung des Heiligtums in Mekka von den unzähligen Stammesgöttern nur Allah übrig gelassen.
U.a. auf dieser Schiene wurde der Eigenname des Gottes Allah zum Synonym für Gott.

Ihrem Schluss,“ dass der Gott der Christen auch der Gott der Muslime ist“, würde ein gläubiger Anhänger des Islam schon gar nicht zustimmen (können).
Ein Christ ohne Einsatz sophistischer Winkelzüge ebenso wenig.

Literaturempfehlung: Stefan Ullrich „Allah versus Abba“, ISBN 978-3-87336-826-2


3
 
 Zeitzeuge 16. September 2024 
 

@Richelius: Was sagen Sie denn zu diesen päpstlichen Äußerungen?

Übrigens: Ich kann mir keine gläubigen Juden oder
Muslim vorstellen, der sagt, Gott und Allah wären
identisch; und auch keinen Muslim, der den GOTT
der wahren Offenbarung, den GOTT der dreifaltigen Liebe,
mit Allah gleichsetzen würde, vgl. Sure 112, 1-4!

Das ist Katholiken nach 1965 vorbehalten.......!


5
 
 respublica 16. September 2024 
 

"Der Große Verwirrer"

so wird er in die Geschichte eingehen.
Er bezieht sich auf den Kathechismus, Abs. 843, übersieht aber darin die Feststellung „als VORBEREITUNG für die Frohbotschaft". Viele Christen schließen aus seinen Aussagen, dass jede Religion per se zu Gott führt, weil er die entscheidende Einschränkung auslässt. Ich weigere mich, das als Folge von Müdigkeit anzuerkennen.


4
 
 Johannes14,6 16. September 2024 
 

Kein Zugang zum Vater ohne Jesus Christus.

MISSION ist ein Auftrag Jesu.

Weihbischof Eleganti:
"Papst Franziskus warnt immer wieder vor dem von ihm ausschliesslich negativ konnotierten Proselytismus, als gäbe es nicht auch ein positives Verständnis von Proselytismus wie im alten Judentum und von Mission im Besonderen wie im in den Paulusbriefen."

www.marian-eleganti.ch/blog


3
 
 lesa 16. September 2024 

Eine verkehrte Denkrichtung tritt offen zutage

@salvatoreMio: Ja, "Es steckt wohl mehr dahinter". Der Papst hat eine immense körperliche Anstrengung hinter sich und mit dieser Reise auch ein Beispiel unermüdlicher Hirtensorge gegeben, die ihn doch sehr erschöpft hat. Wenn nun, vielleicht auch durch "Altersdenkschwäche" mitbedingte Fehlaussagen gemacht werden, kann dies daran liegen, dass jene von gewissen Konzilsaussagen genährte Verirrung, diese Fragen betreffend offen und ungefiltert zutage tritt - und wie dringend das Denken gereinigt werden muss mittels der eindeutigen Überlieferung der Kirche aller Zeiten.


1
 
 Fink 16. September 2024 
 

Der "Allah" des Korans ist ein anderer als der Gott, den uns Jesus

im Evangelium zeigt !
@ Richelius - was sollen da Ihre sprachwissenschaftlichen Spitzfindigkeiten, wonach "Allah" auf arabisch "Gott" bedeutet !?


2
 
 Richelius 16. September 2024 
 

@ elisabetta

Sie haben da ein schlechtes Beispiel gewählt. „Allah“ heißt nichts anderes als „Gott“ in der arabischen Sprachfamilie. Die Christen in diesen Ländern verwenden dieses Wort für den dreifaltigen Gott (sehr zum Mißfallen vieler Muslime).
Daß der Gott der Christen auch der Gott der Muslime ist, erkennt man darin, daß die Christen früher die Muslime als eine Art arianische Sekte angesehen haben.


0
 
 Bruder Konrad 15. September 2024 
 

@SalvatoreMio
Einverstanden, ich glaube auch, dass insgesamt mehr dahintersteckt, als nur die (von mir ohnehin nur vermutete) Altersdemenz.

Das heutige Evangelium passt gut zum Thema.

Weiterhin einen gesegneten restlichen Sonntag!


2
 
 gebsy 15. September 2024 

"Moslems werden direkt von Jesus angesprochen",

sodass sich Konversionen mehren, obwohl das lebensgefährlich ist ...


1
 
 ottokar 15. September 2024 
 

Die grosse Gefahr ist die öffentliche Bekanntgabe solcher päpstlicher Aussagen.

Denn das breite ,glaubenslose Publikum würde einer derartige Aussage, dass alle Religionen den gleichen Gott haben und alle Religionen deshalb gleichwertig sind, sofort zustimmen.


6
 
 SalvatoreMio 15. September 2024 
 

Quo vadis

@Ob das wirklich Altersdemenz ist? Gewisse Kardinäle hatten ihn damals nicht grundlos auf ihre "Päpstl. Wunschliste" gesetzt! - Und die Berater, die "ihr eigenes Süppchen kochen"? Einige tun es wohl, andere schweigen eher (wie manche Priester im diktatorischen China). Sie fürchten, vom irdischen Oberhirten gefeuert zu werden und hoffen auf "katholischere Tage".


3
 
 elisabetta 14. September 2024 
 

Gott ist Gott für alle???

Nach Papst Franziskus´ Verständnis wäre somit Allah auch der Gott der Christen, wenn unser Gott auch der Gott der Moslems ist. Im (großen!) Apostolischen Glaubensbekenntnis beten wir Christen: „Ich glaube an den EINEN Gott, den Vater, den Allmächtigen… und an den EINEN Herrn Jesus Christ... Gott von Gott, Licht vom Licht, wahrer Gott vom wahren Gott...“ Ich glaube nicht, dass alle Religionen mit unserem Verständnis vom „wahren Gott“ einverstanden sind, also beten sie einen anderen Gott an.


4
 
 Bruder Konrad 14. September 2024 
 

Quo vadis?

Nicht nur die Bibel unterstützt die Thesen von Papst Franziskus nicht. Auch der Koran widerspricht seinerseits jeglicher Vereinnahmung durch andere Religionen:
Das Christentum ist demnach kein Weg zu Allah. Christen landen grundsätzlich in der Hölle bei Satan und nicht bei Allah– wenn sie sich nicht zum Islam bekehren lassen.
Leider macht die Altersdemenz auch vor Päpsten nicht automatisch halt. Papst Franziskus liefert derzeit wieder einmal ein beredtes Beispiel dafür. Und seine „Berater“ im Vatikan können dabei ungestört ihr eigenes Süppchen kochen.


5
 
 Schillerlocke 14. September 2024 
 

Hilfreich für einen festen Standpunkt

zur Diskussion bietet mir die Liturgie. Ich denke an die Großen Fürbitten zu Karfreitag. Dort wird sehr differenziert zum Thema alles gesagt.


3
 
 Callixtus 14. September 2024 
 

Alle Religionen sind Wege zu Gott?

… Dann ist Jesus vergeblich gestorben.


Ihn, der alles für dich gegeben hat, er dem du so viel wert bist, dass er für dich am Kreuz gestorben ist, damit du lebst, obwohl du es nicht verdient hast, auf eine Stufe zu stellen mit all den Religionsgründern und Pseudogottheiten, denen du einen Dreck bedeutest?
Mt 10,33. „Wer mich aber vor den Menschen verleugnet, den werde auch ich vor meinem Vater im Himmel verleugnen.“


6
 
 ottokar 14. September 2024 
 

Bei Küng waren es nur die abrahamitischen ,bei Franciscus alle monotheistischen Religionen Religion

Küng wurde dafür die Lehrerlaubnis entzogen.


8
 
 KatzeLisa 14. September 2024 
 

@ottokar

Mein Beitrag soll keine Entschuldigung des Papstes sein.

Daß Bischöfe auf dem Tempelberg ihr Kreuz verborgen haben, fand ich ebenso falsch, wie den Relativismus, den der Papst vertritt.
Unwillkürlich denkt man daran, daß auch heute noch Christen ihr Leben verlieren, wenn sie treu ihren Glauben bekennen. Hat Franziskus auf seiner Asienreise eigentlich die weltweite Verfolgung von Christen angesprochen?


6
 
 SalvatoreMio 14. September 2024 
 

An Jesus Christus kommt keiner vorbei!

@Si enim fallor, sum: Falls taktische Spielchen bei diesen skandalösen Äußerungen eine Rolle gespielt haben sollten: wahre Mission erfordert Klarheit: "Wer sich vor den Menschen zu mir bekennt, zu dem werde auch ich mich vor meinem Vater im Himmel bekennen. Wer mich aber vor den Menschen verleugnet, den werde auch ich vor meinem Vater im Himmel verleugnen!" (Matthäus 10, 32/33).


9
 
 ottokar 14. September 2024 
 

KatzeLisa sei an das Wort des Herrn erinnert:

Der Knecht, der den Willen seines Herrn kennt,sich aber nicht darum kümmert und nicht danach hadelt,der wird viel Schläge bekommen.
Wer ohne den Willen des Herrn zu kennen, etwas tut, was Schläge verdient,der wird wenig Schläge bekommen.
Wem viel gegeben wurde, von dem wird viel zurück gefordert werden, und wem man viel anvertraut hat, von dem wird man umso mehr verlangen.
Das ist Gottes Gerechtigkeit und darin liegt auch unsere ganze Verantwortung.


4
 
 si enim fallor, sum 14. September 2024 
 

Fragen und Widersprüche

Rechtfertigt die Diplomatie eine solche Formulierung, die nach der katholischen Lehre falsch oder höchst zweifelhaft ist?
Ziel wäre mehr Toleranz gegenüber den Katholiken in den Länder, die er gerade besucht hat, zu erreichen.

Was ist Nächstenliebe? Zu sagen, dass die Gläubigen anderer Religionen gerettet werden, oder diese Gläubigen zu warnen, dass sie nur durch den Glauben an Christus gerettet werden, wie die Heilige Schrift uns sagt?


Ist der Wert der Gnade so stark, dass die Entscheidung des Einzelnen, sie anzunehmen, nicht durch diplomatisch-religiöse Formulierungen wie die des Papstes negativ beeinflusst wird?
Denkt der Papst im Gegenteil, dass er mit diesem Satz die Tür zu mehr Konversionen zum Katholizismus öffnet, indem er denjenigen, die zögern zu konvertieren, einen sympathischen Katholizismus präsentiert, und rechtfertigt das, etwas zu sagen, was nach der katholischen Lehre mindestens zweifelhaft ist?


6
 
 KatzeLisa 14. September 2024 
 

Leider schießt Papst Franziskus in seiner Menschenfreundlichkeit und der Sucht nach Zustimmung wieder einmal weit über das Ziel hinaus.

Er sollte den katholischen Glauben, den Glauben an den dreifaltigen Gott, Gott Vater, Jesus Christus und den Heiligen Geist, unbeirrt in der ganzen Welt vertreten. Das ist seine Aufgabe! Mag es gelegen oder ungelegen sein!

Wie der barmherzige Gott am Jüngsten Tag urteilen wird, wen er zu sich ruft und wen er von sich weist, das können wir nicht wissen.
Sicher können Anhänger anderer Religionen ein gottgefälliges Leben führen, aber auch die Menschen, die schwerste Schuld auf sich geladen haben, müssen nicht verloren sein.

Vertrauen wir auf den dreifaltigen Gott, seien wir Missionare der Frohen Botschaft und versuchen wir, die Gebote Gottes zu halten!


8
 
 SalvatoreMio 14. September 2024 
 

"Humanistisches Projekt ewigen Weltfriedens"

@Uwe Lay: die Idee ist nicht abwegig und hätte "Vorteile". Jetzt sind wir gebunden an den Gott Abrahams, Isaak und Jakobs, den Gott der 10 Gebote und an die Forderungen Christi, der anspruchsvoll äußerte: "Ehe Abraham ward, bin ich!" Wir sind als Christen gebunden an bestimmte moralische Vorstellungen: keine Ungeborenen töten; Ehe nur zwischen einem Mann und einer Frau; Verbot der Mithilfe am Suizid; Verbot an Sexualisierung von Kindern; usw. Bei einem Werte-Umbau ohne unseren dreifaltigen Schöpfer und Erlöser wären wir diese Hindernisse, diese Bremsen, los. Eine Weltregierung könnte alles regeln und wir müssten einfach "Liebe leben".


5
 
 ottokar 14. September 2024 
 

Wofür fährt der Papst dann in ferne Länder?

Um unseren katholischen Glauben zu verbreiten? Das wäre doch bei seiner Hypothese nicht erforderlich…..


5
 
 Wiederkunft 14. September 2024 
 

Katastrophe

Nicht nur das Wetter spielt derzeit verrückt!


3
 
 francoisdesale 14. September 2024 
 

Pater Pio: Bitte für uns!

www.youtube.com/watch?v=k9QQj72Pvag


5
 
 remigius66 14. September 2024 
 

klarstellen

Es stimmt: es gibt viele Wege zu Gott. Es gibt aber nur einen, der wahr ist. Eigentlich wäre es die Aufgabe unseres Papstes, diese Tatsache unmissverständlich klarzustellen.


10
 
 Uwe Lay 14. September 2024 
 

Alles gleich wahr!

Dank der neuen "Erkenntnisse" dieses Papstes muß konzediert werden,daß der Germanenmissionar Bonifatius uns,statt den christlichen Glauben zu bringen.uns den Odin- und Wotanglauben hätte lassen sollen, denn Odin ist genauso wahr wie Jesus Christus.
Aber dem Papst geht es gar nicht um die Religion sondern um das humanistische Projekt eines ewigen Weltfriedens,um dessen willen alle Religionen als gleich wahr,als gleichgültig angesehen werden sollen.
Uwe Lay Pro Theol Blogspot


10
 
 Marianus 14. September 2024 

Das sind schlichtweg häretische Äußerungen!!

Ich hoffe, dass er darauf eine klare Antwort bekommt, etwa von der afrikanischen Bischofskonferenz!


13
 
 maran atha 14. September 2024 
 

Er widerspricht Jesus Christus.

Wenn Jesus selbst sagt, dass er der Weg, die Wahrheit und das Leben ist und niemand kommt zum Vater ausser durch ihn. Wie soll dann bitte jemand, der an Christus nicht glaubt, zum Vater kommen? Mit solchen Aussagen entfernt sich der Papst selbst vom Herrn und erfüllt seinen Hauptauftrag nicht, nämlich Seelen zum Dreieinigen Gott zu führen.


12
 
 ottokar 14. September 2024 
 

Mit Abu Dhabi fing es an

Nach dieser erneuten Aussage des Papstes scheint es ziemlich egal zu sein, welcher Religion wir angehören,sofern diese einen Gott hat. Ich halte es für dringend angepasst, dass der Papst zu dieser Aussage eine klare Stellungnahme abgibt, denn die Verwirrung ist gross.Sollte er darauf bestehen, dass alle Religionen, die einen Gott haben, gleichwertig sind, dann ist Jesus Christus, der Sohn "unseres"Gottes ganz umsonst auf diese Welt gekommen und ist ganz umsonst für unsere Sünden gestorben. Das darf doch nicht wahr sein!Diese Behauptung muss der Papst zurück nehmen.


14
 
 Tante Erna 14. September 2024 
 

Wer so einen Papst hat braucht keine Feinde mehr


8
 
 Koloman 14. September 2024 
 

Die Behauptungen des Papstes sind einfach irre und damit Irrlehren

Wenn ein Muslim Allah hu akbar schreit und mit diesem Ruf einem Christen den Kopf abschneidet oder mit dem Messer tötet, dann folgt er Mohamed und dessen und seinem Gott. Dieser Gott Allah ist bestimmt nicht derselbe eine wahre Gott, den wir glauben und den Jesus verkündet hat. Franziskus ist irre oder kein Katholik, der Jesus verkündet. Wann stehen die katholischen Bischöfe und Kardinäle auf und stellen ihn in den Senkel oder setzen ihn ab. Unsere Bischöfe sind auch schon auf diesem Irrweg, wenn sie den ZdK oder die Caritas die Abtreibung unterstützen lassen und die Muslime hier die Messer wetzen lassen, aber die AfD als unkatholisch, ja unchristlich verurteilen.


12
 
 lesa 14. September 2024 

Anlass zum Lernen - Präzisierung der Verkündigung tut not!

@KarlMaria: "Das Problem mit kath.net", dass Vatkanum II. nicht anerkannt wird". Das ist pauschalisierende Unterstellung. Kath.net hat dies, bis jetzt noch nicht direkt thematisiert. Vielleicht beziehen Sie sich auf Kommentatoren, für die Gott sei Lob und Dank der überlieferte Glaube nicht ein beliebig veränderbares Zeitkonstrukt ist, sondern uns anvertraute, kostbare Wahrheit.
DAs Problem der kIrche und Ursache ihres Niedergangs ist, dass gewisse Konzilsaussagen korrigiert werden müssen, weil sie ins Sankt-Nimmerleinsland führen und weg vom überlieferten christlichen Glauben. Man sieht das mehr und mehr.
Der einzige Vorteil dieses neuesten "Papstsagers":
"Denn vieles, was zum katholischen Glauben gehört, wird, sobald es der hitzige und ruhelose Geist der Häretiker anficht, zwecks ihrer Abwehr sorgfältiger erwogen, klarer erkannt und nachdrücklicher verkündet, so dass das Aufwerfen einer Streitfrage seitens des Gegners Anlass zum Lernen gibt." (Hl. Augustinus)


7
 
 naiverkatholik 14. September 2024 
 

Hoffentlich treten viele Paulusse dem Petrus entgegen.

Hoffentlich treten viele Paulusse dem Petrus entgegen.Er vertritt hier seine private Meinung, nicht die Lehre der Kirche. Im Heiligen Jahr 2000 veröffentlichte Rom "Dominus Jesus.Über die Einzigkeit und Heilsuniversalität Jesu Christi und der Kirche." Kann man leicht im Netz nachlesen, bes. Kap I.Fülle und Endgültigkeit der Offenbarung Jesu Christi + Kap. VI. Die Kirche und die Religionen im Hinblick auf das Heil.
Im Link empfehle ich ganz aktuelles Zoom-Gespräch darüber am Dienstag, 17.9.19h, dort Online-Sprechstunde zu "Viele Religionen-viele Heilswege? Wenn der Papst interreligiös feiert.." mit Martin Brüske.

neueranfang.online/die-erklaerbar/


6
 
 Zeitzeuge 14. September 2024 
 

Im Link Bischof em. Strickland zu diesen Papstaussagen!

www.lifesitenews.com/de/news/bischof-strickland-zu-leugnen-dass-jesus-der-einzige-weg-zu-gott-dem-vater-ist-ist-ketzerei/?utm_source=featured-news&utm


13
 
 Karlmaria 14. September 2024 

Das ist halt das Problem mit Kath.net

Dass teilweise das zweite Vaticanum nicht anerkannt wird. Die Missionare waren nicht vergeblich unterwegs. Es kommt natürlich schon darauf an den Menschen beizubringen Gott über alles zu lieben und seinen Nächsten wie sich selbst. Beim Christentum ist das am einfachsten denn da hat es Jesus Christus Selbst gesagt. Bei Muslimen wissen wir ja was es da für Koranverse gibt. Von Liebe zum Nächsten ist da keine Spur. Das haben wir ja auch auf eine Art in der Bibel wenn es zum Beispiel darum geht alle früheren Bewohner des Landes Israel umzubringen. Da kommt es auch darauf an dass wir von Heiligen Geist inspirierte Ausleger der Bibel haben. Liebe zu Gott und zum Nächsten kann es natürlich auch in anderen Religionen geben. Beim Gericht wenn wir in den Himmel kommen wollen geht es um diese Liebe zu Gott und zum Nächsten. Es zählt ob man in der Barmherzigkeit Gott ähnlich geworden ist. Die Barmherzigkeit zeigt sich auch darin dass man mit den Fehlern der anderen zurecht kommen kann!


1
 
 Adolf Hümmer 14. September 2024 
 

Erlöser und Retter

Jesus Christus ist unser Retter und Erlöser, sonst niemand. Und Er erlöst und rettet uns durch Seine Katholische Kirche. Er hat die Kirche gegründet, Er ist das Haupt Seiner Kirche, wir dürfen Glieder Seiner Kirche, Seines Leibes sein. Da wir Glieder Seines Leibes sind, sind wir Tempel des Heiligen Geistes und so Kinder Gottes.

sites.google.com/view/ewige-liebe-nur-in-gott/startseite


6
 
 Passero 14. September 2024 
 

Unerträglich!

Unerträglich und untragbar!


7
 
 gebsy 14. September 2024 

Wie ist die "Begierdetaufe"

in diesem Zusammenhang zu verstehen?


4
 
 kleingläubiger 14. September 2024 
 

Ein Papst, der seinen eigenen Glauben nicht kennt. Oder schlimmer noch: der seinen Glauben verleugnet und die Götzen als gleichberechtigt erklärt. Von solch einem Papst erwarte ich nichts mehr und hoffe nur noch auf einen besseren Nachfolger.


8
 
 ottokar 14. September 2024 
 

Der alte Mann redet zu viel, vor allem wenn er müde ist

Hat er bei all seinen Äußerungen vergessen, dass das Christentum die einzige Religion ist, in der Gott auf die Erde kam , sich offenbart hat und sich für die Menschen geopfert hat. Nicht annähernd erfährt man diese direkte Menschenliebe bei irgendeiner anderen Religion. Welche andere Religion hat auch zur Grundlage, dass Gott die Welt und ins Menschen erschaffen hat? Was der Papst hier im Flugzeug wieder von sich gegeben hat, das ist die Verleumdung der Una Sancta Catholika -Tatsache.


11
 
 serafina 14. September 2024 
 

Wer glaubt und sich taufen läßt, wird gerettet werden;

wer aber ungläubig geblieben ist, wird verurteilt werden (Markus 16,16)


7
 
 Stefan Fleischer 14. September 2024 

Nachtrag

Es ist nicht an uns zu richten, wenn andere nicht glauben. Das können wir ruhig Gott überlassen. An uns aber ist es uns zu fragen, ob und wie wir den Auftrag erfüllen, den er uns gegeben hat:
«Darum geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe. Seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt.» (Mt 28,19-20)


13
 
 Johannes14,6 14. September 2024 
 

Nach dieser Logik

haben Missionare umsonst alle Mühen auf sich genommen
sind die Märtyrer vergebens gestorben
sollte das Verzeichnis der Heiligen und Martyrer entrümpelt werden von unseligen Proselyten und bereichert werden mit Religionsstiftern aller Gattungen.

Vor etwa 30 Jahren wurden in einer Missionszeitschrift der Franziskaner Jesus und Buddha als "Religionsstifter" gleichwertig gegenübergestellt, was mich empört hat.
Heute verkündet der "Stellvertreter Christi" eben dieses und läßt es in Erklärungen gießen (2019 Abu Dhabi, 2024 Istiqlal).

DAS ist UNSER GLAUBE, für den Missionare + Martyrer ihr Leben lassen:
Joh 1,14 Und das Wort ist Fleisch geworden / und hat unter uns gewohnt / und wir haben seine Herrlichkeit gesehen, / die Herrlichkeit des einzigen Sohnes vom Vater, / voll Gnade und Wahrheit.
Joh 1,18 Niemand hat Gott je gesehen. Der Einzige, der Gott ist und am Herzen des Vaters ruht, er hat Kunde gebracht.


12
 
 SalvatoreMio 14. September 2024 
 

Es entspricht dem, was Christus uns vorgab!

Ich glaube nicht, dass Gott Menschen guten Willens von sich stoßen wird, weil sie den christlichen Glauben nicht kennenlernen konnten. Eher wird er seine Boten anklagen, die ihn nicht verkünden!- Aber es gibt nur einen einzigen, der am Kreuz für die ganze Menschheit starb - die göttliche Person Jesus Christus. Darum können nicht alle Religionen gleich sein. "Ich bin der Weg! Hat Jesus etwa nur geplaudert oder den Jüngern "Dönkes erzählt", wie man in Westfalen sagt?


12
 
 Stefan Fleischer 14. September 2024 

Wer glaubt, ...

«Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er an den Namen des einzigen Sohnes Gottes nicht geglaubt hat.»(Joh 3,18)
Natürlich wird unser gerechte Gott niemanden richten, welches ohne eigene Schuld nicht glaubt. Er wird aber auch jene richten, welche andere daran hindern, zum Glauben an ihn zu gelangen.
Soweit meine persönliche Meinung.


13
 
 lakota 14. September 2024 
 

Was Jesus gesagt hat, gilt für diesen Papst wohl nicht mehr...

"Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich."


14
 
 Robi7 14. September 2024 
 

Pater Tomislav Ivančić, der Gründer der Hagiotherapie, pflegte zu sagen, dass im Himmel die Christen 'in der Minderheit sind'. Seine Begründung: bereits hier auf der Erde sind wir in der Minderheit.


1
 
 Jothekieker 14. September 2024 
 

Ist das noch katholisch?


11
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Heiliges Jahr - Große ROMREISE zu OSTERN 2025 - 9 Tage - Mit Assisi, Loretto, Manoppello und Padua
  2. JETZT ANMELDEN - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
  3. Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
  4. Der alte und künftige römische Ritus
  5. Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
  6. „Das Wunder der Welle“
  7. Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
  8. Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
  9. 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'
  10. Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
  11. Kardinal Eijk: „Wir müssen die katholische Sexualethik an die junge Generation weitergeben“
  12. Covid-Impfung verweigert – Katholikin erhält 12,7 Millionen Dollar nach ungerechtfertigter Kündigung
  13. „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
  14. Wird mich das Tattoo heiliger machen?
  15. Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz